Chat-Transkript vom 25.07.2005

Tom Zeller, Mitglied im Bundesvorstand der Jungen Union

Thema: Studiengebühren

: Tom_Zeller hat den Raum betreten
Tom_Zeller: Test
: Tom_Zeller hat den Raum verlassen
: Tom_Zeller hat den Raum betreten
: Moderator hat den Raum betreten
Moderator: Hallo!
Moderator: Leider bin ich ein klein wenig verspätet, da ich heute noch länger arbeiten musste... dann sollten wir eigentlich auch sofort anfangen.
Moderator: Herzlich Willkommen an Tom Zeller beim dol2day-Chat zum Thema Studiengebühren!
Moderator: Es ist bei dol2day-Chats üblich, dass man sich erst einmal vorstellt, damit die Zuschauer genau wissen, wer denn zu Gast ist. Kannst Du daher bitte ein paar Worte zu Dir selbst verlieren?
Moderator: Tom rief gerade an, der Server machte gerade Probleme.
: Tom_Zeller hat den Raum betreten
Moderator: So, jetzt klappt es auch mit dem Nachb... Chat! :)
Tom_Zeller: Sorry wg. der technischen Probleme. Mein Name ist Tom Zeller, ich bin 25 Jahre und studiere an der FU Berlin Politikwissenschaft. Im Bundesvorstand der JU bin ich für die Bildungspolitik zuständig.
Moderator: Nur kurz der Vollständigkeit halber: Mein Name ist Jens, ich bin 27 Jahre, Mitglied der dol2day-Redaktion und moderiere hier diesen Chat.
Moderator: Gleich mal eine Frage sofort reingestellt, wo der Fragesteller die technischen Probleme auch bemerkt hat... :)
Moderator: Frage von music an Tom Zeller:    "Schönen guten Abend Tom, viel ist ja noch nicht los. Weshalb lässt das Interesse an Studiengebühren nach? Allgemeine Zustimmung oder nur Semesterferien? ;)"
Tom_Zeller: Allgemeine Zustimmung habe ich bei Studenten jedenfalls noch nicht erlebt. Wobei sich auch schon viele offen zeigen. Semesterferien scheint mir die schlüssigere Erklärung...
Moderator: Wie ist denn Deine persönliche Meinung zum Thema Studiengebühren?
Tom_Zeller: Ich persönlich sehe Studiengebühren unter bestimmten Voraussetzungen, die wir noch gerne diskutieren können, als einen guten Beitrag zur Verbesserung der Situation an den deutschen Hochschulen.
Moderator: Du bist ja selber Student. Hat es nicht Deine persönliche Lebensplanung, die Dich ja zum Studium geführt hat, nicht erleichtert, dass das Studium gebührenfrei ist?
Tom_Zeller: Da ich ohnehin neben dem Studium arbeite, hätten mir Studiengebühren - in einer gewissen Höhe - nichts ausgemacht. Aber natürlich ist es angenehmer ohne Studiengebühren zu studieren. Allerdings wäre es noch angenehmer, endlich gute Studienbedingungen zu bekommen...
Moderator: Frage von music an Tom Zeller:    "Welche Voraussetzungen müssten erfüllt sein?"
Tom_Zeller: Z.B. dass das Geld aus den Studiengebühren direkt an den Hochschulen verbleibt oder dass Studenten aus einkommensschwachen Familien durch Darlehen und Stipendien ermöglicht wird, gut und zügig zu studieren.
Moderator: Frage von Kero21 an Tom Zeller:    "Lieber Herr Zeller, erklären Sie doch bitte, wie genau Studenten letztlich von den Studiengebühren profitieren sollen. Ich persönlich bin Student, und laut ranghoher Politiker aller etablierten Parteien werden große Teile der Studiengebühren zur Ausgleich öffentlicher Kassen verwendet werden. Ist das sinnvoll?!"
Tom_Zeller: Nein es ist nicht sinnvoll, die Studiengebühren in den allgemeinen Haushalt zu überführen, weil wir eine gute Hochschulbildung in Deutschland brauchen. Und unsere Hochschulen leiden an vielen Problemen, z.B. den starren Strukturen, den schlecht ausgestatteten Bibliotheken, usw.
Moderator: Aber wie kann es dann geschehen, dass z.B. in Ländern wie Baden-Württemberg der Haushalt durch die Studiengebühren insofern saniert wird, als dass die Zuschüsse zu den Hochschulen gekappt wurden?
Moderator: Frage von Kero21 an Tom Zeller:    "Und weshalb wird es denn dann so umgesetzt?"
Tom_Zeller: Das geschieht durch politische Beschlüsse, die auf Mehrheiten basieren. Es ist ja auch verständlich, dass man in Zeiten knapper Kassen versucht, Geld in die Haushalte zu bekommen um politische Wünsche umzusetzen. Die Aufgabe der jungen Generation ist es dann aber zu verdeutlichen, dass man gerne seinen Beitrag zur Reformierung leistet, aber sich dafür die Situation an den für uns so wichtigen Hochschulen verbessern muß.
Moderator: Ein kleiner Nachzügler, der an sich schon beantwortet wurde...
Moderator: (der Vollständigkeit halber)
Moderator: Frage von MINOS an Tom Zeller:    "Sollen die Studiengebüren dem Haushalt der Unis oder dem Landeshaushalt zugute kommen?"
Tom_Zeller: Den Haushalten der Hochschulen. Ganz klar.
Moderator: Aber ist das nicht paradox: Wenn man dann die Wahl zwischen einem gebührenfreien Studium hat und einem gebührenpflichtigen Studium wo das Geld nicht ins Studium sondern in die Landeskassen fließt - mit welcher ernsthaften Begründung sollte man dann für die Studiengebühren sein, wenn gerade die Zweckgebundenheit nicht gegeben ist?
Tom_Zeller: Die Gestaltung der Studiengebühren ist Ländersache. Dies hat ja auch das Bundesverfassungsgericht im Januar so bestätigt. Entsprechend ist es Aufgabe der Länder diese Zweckgebundenheit zu gewährleisten. In Hessen und in NRW passiert dies z.B. auch. Und auch in Baden-Württemberg wird sich die finanzielle Situation an den Hochschulen verbessern.
Moderator: Frage von MINOS an Tom Zeller:    "Wenn die Studiengebüren an die Unis gehen, wäre dann eine individuelle Lösung nicht besser, so dass die Unis selber entscheiden ob und in welcher Höhe Studiengebüren verlangt werden?"
Tom_Zeller: Dies halte ich im Sinne einer stärkeren Gestaltungsfreiheit von Hochschulen für den richtigen Weg. In Hessen wurde z.B. mit dem sog. TUD-Gesetz genau dieser Weg begangen, den ich sehr begrüße.
Moderator: Für die nicht-Hessen unter uns (z.B. meine Person): Was bedeutet TUD?
Tom_Zeller: TUD steht für die Technische Universität Darmstadt, die den Charakter einer Modellhochschule der Landesregierung hat. Entsprechend werden da Maßnahmen getestet, bevor sie allgemeinverbindlich für ganz Hessen umgesetzt werden. Z.B. wird dort mit Zielvereinbarungen gearbeitet. D.h. das Land stellt die Mittel und die TU Darmstadt stellt gut ausgebildete Absolventen. Wie ist dann alleine Sache der TU.
Moderator: Frage von Ludwisch an Tom Zeller:    "TU Darmstadt"
Moderator: Merci @Tom und @Ludwisch!
Moderator: Frage von Ludwisch an Tom Zeller:    "Bis zu welchem Betrag wären Studiengebühren deiner Meinung nach sinnvoll?"
Tom_Zeller: Schwierig zu beantworten. Ich denke es kommt auf den Studiengang und die Hochschule an. Allerdings darf es nicht sein, dass horrenden Gebühren keine Leistung entgegen steht. Hier sind wir wieder als junge Generation gefordert! Deshalb ist der Vorschlag aus NRW, die Geld-Zurück-Garantie, sehr sinnvoll!
Moderator: Kannst Du diesen Vorschlag den nicht-NRW'lern erläutern?
Tom_Zeller: Geld-Zurück-Garantie heißt, daß wenn ich keine Leistung bekomme, z.B. der Kurs überfüllt ist, ich keine Sprechstunde bei meinem Dozenten bekomme, etc., ich mein Geld zurückfordern kann.
Moderator: Gerade ging es ja um die Höhe der möglichen Gebühren - hierzu folgendes:
Moderator: Frage von Kero21 an Tom Zeller:    "Vielleicht zeigt ihnen mal ein Beispiel den Wahnsinn, den derzeit auch die CDU mitstützt. Nehmen wir beispielweise die CDU Brandenburg, die im Moment ja mit der SPD die Landesregierung dort stellt. Diese hat bereits Pläne geäußert, Studiengebühren bis 2010 auf 2000 Euro zu erhöhen. Das heißt, ein Student hat 5 Monate Zeit diese aufzubringen, sprich 400 Euro pro Monat. Das wiederum hieße für die meisten Studenten, dass 400 Euro Jobs nicht ausreichen werden um „zu überleben“, sie werden also mehr arbeiten müssen, so dass sie etwa 800 Euro verdienen. Dadurch erlicht die Familienversicherung und sie müssen ihre Krankenversicherung bezahlen. Dazu kommt, dass sie kaum mehr Zeit haben werden um sich genügend auf die Uni vorzubereiten. Sie werden also länger studieren müssen, das heißt unsere Akademiker werden immer älter werden! Sind unsere Akademiker nicht schon alt genug?! Und kommen sie bitte nicht mit Stipendien. Es ist nicht zu machen alle Studenten mit Stipendien zu versorgen und es gibt bei weitem nicht so viele Eltern die solche Summen zahlen können! Was sagen sie denn dazu?"
Tom_Zeller: Die Frage ist schwierig zu beantworten, da verschiedene Ebenen berührt sind. Zum einen lässt sich die Augestaltung der Familienversicherung durchaus regeln und da wird bis 2010 noch viel Wasser die Spree hinunterlaufen. Die Frage der Stipendien für alle und die der nicht zahlen könnenden Eltern ist ebenso abendfüllend, wobei festzuhalten ist, dass sich das Stipendiensystem verbessern muß, z.B. durch geänderte Steuergesetzgebung. Allerdings gibt es finde ich eine einfach Lösung für das "2000-Euro-Dilemma". Das elternunabhängige Darlehen, welches z.B. in Baden-Württemberg eingeführt wird. D.h. egal wieviel Geld die Eltern haben, ich bekomme ein Darlehen für mein Studium, welches ich nach meinem Studium in Tranchen zwischen 50 und 150 Euro im Monat zurückzahle.
Moderator: Wobei ich anmerken muss, dass es wohl keine 2000 Euro-Studiengebühren so einfach geben kann, denn wenn ich das Urteil des BVerfG richtig in Erinnerung habe, wurde da - ausgehend vom Sozialstaatsgebot - der Höhe eine Grenze gesetzt.
Moderator: Frage von music an Tom Zeller:    "Welche Voraussetzungen muss ein Gebührenmodell erfüllen, um als "sozialverträglich" zu gelten?"
Tom_Zeller: Das ist eine philosophisch anmutende Frage... ;-) Ich persönlich denke, dass wir Sozialverträglichkeit am ehesten durch das oben angerissene elternunabhängige Darlehen gewährleisten können.
Moderator: Zwei Fragen zu den Kosten:
Moderator: Frage von Ludwisch an Tom Zeller:    "Wenn dies weiterhin Ländersache ist,dann bedeutet dies, das u.U. ein Studium in Hessen billiger ist als in Berlin, oder vielleicht sogar, dass ein Studium in dem einen Bundesland nichts kostet und in dem anderen Geld."
Moderator: Frage von Ludwisch an Tom Zeller:    "Wieso kommt es auf den Studiengang denn an? Wenn dann doch auf die Dauer, also ob der Student wesentlich länger dauert. Studiengänge vergleichen ist doch eher hinderlich - dann studieren jene eher das Fach das weniger kostet. oder?"
Tom_Zeller: Unterschiedliche Studiengänge kosten unterschiedlich und vor allem bieten unterschiedliche Berufsaussichten. D.h. ein BWL-Student aus Mannheim hat eher Berufseinstiegschancen als der BWL-Student von einer anderen Hochschule. Wieso? Weil die Ausbildung dort sehr gut ist. Entsprechend - so denke ich - darf Mannheim mehr Geld für seinen BWL-Studiengang nehmen als eine andere Hochschule. Wichtig dabei ist nur, dass die Zugangsvoraussetzungen wie auch die Gestaltung den Hochschulen überlassen bleibt, es also einen guten Wettbewerb um die besten Studenten geben kann.
Moderator: Frage von Fattaru an Tom Zeller:    "Zum Beispiel BaWü: Hast Du nicht auch die Befürchtung, dass Kinder aus "bildungsfernen" (also zumeist ärmeren) Familien, die momentan ohnehin kaum ein Studium beginnen, durch die Aussicht, nach Ende des Studiums erstmal hoffnungslos verschuldet zu sein, dann erst recht kein Studium mehr anstreben?"
Tom_Zeller: Die Angst habe ich nicht, da die Regelung äußerst fair ist. Du bezahlst nur dann zurück, wenn Du einen Job hast und Dir entsprechend monatlich zwischen 50 und 150 Euro leisten kannst.
Moderator: Frage von MINOS an Tom Zeller:    "Würden horrende Gebühren und keine Leistung nicht zu einem Wegfall von Studenten führen, so dass die Unis von sich aus attraktiver und qualitativer werden müssen?"
Tom_Zeller: Das denke und hoffe ich auch.
Moderator: Frage von Dirktator an Tom Zeller: "Glaubst du, daß man Studiengebühren als Lenkungsinstrument einsetzen könnte, um beispielsweise mit einer Art negativen Studiengebühr wieder mehr Leute in die Ing-Wissenschaft zu locken?"
Tom_Zeller: Finde ich eine pfiffige Idee! Habe ich noch nicht darüber nachgedacht, aber spontan könnte ich mir es vorstellen ja.
Moderator: Rein administrative Frage: Hast Du vielleicht noch ca. 10 Minuten Zeit um die restlichen Fragen zu schaffen?
Tom_Zeller: Bis 19.10 Uhr geht gerne.
Moderator: Frage von MFriedman an Tom Zeller:    "Wenn so viel Vertrauen in das elternunabhängige Darlehen besteht, warum werden dann Bafögempfänger von den Studiengebühren ausgenommen?"
Moderator: Danke schön!
Moderator: <-- stellt ab sofort die nächste Frage schon sofort rein, damit es zu keinen Verzögerungen kommt.
Moderator: Frage von Borealius an Tom Zeller:    "Warum werden von Seite der Union ueberhaupt Studiengebuehren als notwendig erachtet? In Finnland beispielsweise (einem Land mit anerkanntem hohen Bildungs und Uni-Niveau) gibt es keine solche Gebuehren ... "
Tom_Zeller: Die Frage stellst Du vollkommen zu recht. Ich denke, dass wir das Bafög langfristig ersetzen können. Allerdings denke ich das nur persönlich, die Union hat da noch eine andere Auffassung... ;-)
Moderator: Frage von Berlioz an Tom Zeller:    "Wie sollen studentisch Versicherte die Gebühren begleichen, wenn sie durch Unfall oder Krankheit für ihren Nebenjob ausfallen und wegen der studentischen Versicherung keinen Anspruch auf Kranken- oder Verletztengeld haben?"
Tom_Zeller: Finnland ist nur schwer mit Deutschland vergleichbar. Aber trotzdem kann man sich gute Sachen daran anschauen. Z.B. im Schulbereich. Im Hochschulbereich sollten unsere Augen aber zu den besten gehen und die sind zur Zeit in Amerika oder England zu finden.
Moderator: Frage von Kero21 an Tom Zeller:    "Die regierung des Landes Berlin hat sich aber bereits beschwert, dass es mehr Studenten ausbildet, als es selbst später in Berufe aufnehmen kann. Deshalb hatte der Berliner Senat einmal den Vorschlag erhoben, davon von anderen Bundesländern "bezahlt" zu werden, da ihnen wiederum die Studenten zu gute kommen. Gerade Bayern und Baden Württemberg, aber auch Hessen stellten sich gegen diesen Vorschlag. Ist da aber nicht was wahres dran, was der Berliner Senat forderte?! Und gehört das nicht genau in ihren Vorschlag für mehr Privatisierung der Universitäten mit rein?"
Tom_Zeller: Die Frage des Berufsunfähigkeit ist so weit ich weiß schon geregelt. Diese sind generell von jeglicher Art Beitrag für Hochschulen befreit (also auch keine Semesterticketgebühren, etc.).
Moderator: Frage von Kero21 an Tom Zeller:    "Ein Aspekt wurde bis dato aber nirgendswo erwähnt. Was wird mit den Geldern passieren, die die Unis derzeit von den Ländern bekommen?! Sollten sie weitergezahlt werden oder nicht?! Es nutzt keinem, dass Studenten nun zahlen und die Länder sich einen faulen Lenz machen!"
Tom_Zeller: Die Frage nach den Hochschulen Berlins die Bayerns Angestellte ausbilden ist schwierig, da auch dort viele Aspekte mit rein spielen. Prinzipiell denke ich sollten die Hochschulen selbst festlegen, wieviel Geld sie verlangen. Und wenn sie gut ausbilden, dürfen sie auch gerne mehr verlangen. Egal ob die Uni in Berlin oder München steht.
Tom_Zeller: Die Gelder der Länder sollten in gleicher Höhe weitergezahlt werden.
Moderator: Abschließend gefragt: Glaubst Du, dass man mit der Idee von Studiengebühren gerade die jüngeren Wähler (für die sich ja logischerweise auch gerade die JU interessieren sollte) begeistern kann? Analysen ( http://www.wdr.de/themen/politik/nrw01/landtagswahl_2005/wahlflash/WahlNRW/html/U-2005201-Erstwhlerwhlten.shtml ) zeigen deutlich, dass in NRW die Parteien, die gegen Studiengebühren fürs Erststudium waren, am meisten Zustimmung bei Erstwählern erhalten haben.
Moderator: Da es auch schon 19:10 Uhr ist soll das dann mal die letzte Frage sein.
Tom_Zeller: Das ist verständlich, dass Erstwähler so entscheiden. Aber die Chancen die in Studiengebühren stecken sind zu groß, als das sie ungenutzt bleiben sollten. Die Situation an den deutschen Hochschulen muß sich verbessern. Dazu müssen wir als JU nun mal auch Gegenwind verkraften. Das ist schon ok.
Moderator: Dann danke ich Dir für die Bereitschaft bei diesem Chat mitzuwirken, vor allem auch für die 10-minütige Verlängerung!
Tom_Zeller: Kein Problem Vielen Dank auch meinerseits!
Moderator: ... und natürlich danke ich allen Zuschauern und den eifrigen Fragestellern. Leider konnten dennoch nicht alle Fragen gestellt werden, da es am Ende doch zu viele wurden. Dennoch vielen Dank!
Moderator: <-- meldet sich aus dem Chat ab um das Protokoll zu erstellen.
: Moderator hat den Raum verlassen
: Tom_Zeller hat den Raum verlassen