WVP

Geschichte der WVP

Die Wertkonservative Volkspartei (WVP) entstand im Frühsommer 2001 als Partei des bürgerlichen Spektrums. In Teilen speckte sie vom Programm der ÖVP ab und gelangte so am 26./27. Juni 2001 zur Gründung durch Dr. Guru. Dr. Guru begann sich in jener Zeit schon gewaltig nach rechts zu bewegen, was sich in seiner Gremiumsanzeige manifestierte, welche auf Holocaustleugnung basierte.

Er verlor bald die Freude an dieser Partei und zog in die FUN weiter. Als neuer Obmann wurde Anubis gewählt, der die Partei leitete. Seine Stellvertreter waren Schiefi2k und Jeffry (?).

Durch eine verfehlte Aufnahmepolitik gelang es einigen Neonazis und Störenfriede, in diese Partei zu kommen, welche sie umdrehen wollten, nachdem ihre Partei durch eine Redax-DA-Überprüfung zerschlagen wurde.

In Folge kam es zu internen Zwistigkeiten zwischen dem an Einfluss verlierenden christlich-konservativen Flügel und den Rechtsradikalen. Dies gipfelte in einer Forderung des neu geschaffenen Prüfungskomitees (?), den Vorstand zu überprüfen und eine Vertrauensfrage zu stellen.

Auflösung

Am Abend des 08. September 2001 wurden dann alle Mitglieder entfernt und die WVP gelöscht von Seiten des Vorsitzenden in Zusammenarbeit mit dem Vorsitzenden Schiefi2k.

Die Redaktion spielte ein Backup ein, aus dem dann letztendlich die NLD entstand. (Diese wurde dann später von der Redaktion gelöscht, nachdem es zu Komplikationen während eines RL-Interviews kam.)

Wandlung in die NLD

Die WVP ist tot, es lebe die NLD.

Nachdem die damalige WVP sich immer wieder im Schussfeld der Community befand,
hatte man im Vorstand der WVP lange darüber diskutiert, ob eine Namensänderung
durchgeführt werden sollte. Nachdem wir bei unseren Mitgliedern auf große
Zustimmung getroffen sind und keine Meinung hörten, daß man den Namen WVP beibehalten
sollte, wurden Namensvorschläge gemacht und gewählt.

Im letzten Wahlgang konnte sich der jetzige Name, Nationale Liga Deutschlands,
mit 56,2% gegen den Namen NVP (Nationalkonservative Volkspartei; 43,7%) durchsetzen.
Die NLD hofft mit diesem Schritt aus der Schusslinie der Community raus zu steuern
und sich nicht wieder mit Attacken von anderen Commuity-Mitgliedern oder Parteien
rumärgern muss.

(Quelle)