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Fragenübersicht Ab wieviel Geld würdest Du aussteigen?
1 - 12 / 12 Meinungen
27.02.2013 21:33 Uhr
Das ist pauschal schwer zu sagen. Ich würde sicher nie komplett aussteigen und alle Zelte abbrechen.

Ab einem gewissen Gewinn würde ich wohl meine Karriereplanung umgestalten und lockerer da dran gehen. Evtl. ein Unternehmen gründen oder noch einen MBA drauf legen.

Auch von der Wohnung her würde ich mich vermutlich vergrößern, aber auch das kann man nur bedingt an einem Betrag festmachen.

Pauschal würde ich sagen, unter 500.000 würde sich vermutlich überhaupt nichts ändern, außer einem Immobilienkauf, zusätzlicher Geldanlagen und einem super Urlaub. Erst ab 500.000/1 Mio würde sich irgendwann deutlicher etwas tun.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.02.2013 08:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.02.2013 21:41 Uhr
Dann, wenn die monatlichen Zinsen für den Gewinn das doppelte meines Bruttogehaltes ausmacht.
27.02.2013 21:41 Uhr
Um echt auszusteigen müssten es bei meiner Inflationserwartung mehr als 5 Millionen sein.

Schließlich müsste ich bis zum Ende meines Lebens davon leben als echter Aussteiger. Und ich bin noch jung.
27.02.2013 21:44 Uhr
Bei einer Million würde es schon kribbeln. Gibt Gegenden in dieser Welt, in denen man sich und seiner Familie damit ein angenehmes Leben machen könnte.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.02.2013 22:46 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.02.2013 21:46 Uhr
Ich mache ein mögliches "Aussteigen" nicht von einem Lottogewinn abhängig...
27.02.2013 22:04 Uhr
Ab 10 Millionen lohnt es sich definitiv, den Beruf aufzugeben. Aber warum sollte ich meine Heimat aufgeben, weil ich zu viel Geld komme? Komische Vorstellung...
27.02.2013 22:53 Uhr
Beruf und Heimat würde ich nie aufgeben...für einen Lottogewinn schon gar nicht!
28.02.2013 07:11 Uhr
Ab ungefähr 1 Million würde ich defintiv aus dem Berufsleben, jedenfalls meinen bisherigen, aussteigen.
28.02.2013 07:26 Uhr
Ab 5 Millionen würde ich wahrscheinlich meinen Job aufgeben und von den Zinsen leben.
1 Million ist, so blöd sich das anhört, einfach zu wenig, um die knapp 35 Jahre bis zur Rente zu überbrücken.
28.02.2013 07:44 Uhr
Aussteigen würde ich nie. Wenn ich mehrere Millionen gewinnen würde, würde ich ganz entspannt aber ebenso korrekt weiterarbeiten, allerdings in Teilzeit. Denn für mich ist mein Beruf eine Berufung. Und mehr Zeit investieren, Bücher zu schreiben (Wissenschaftliches und Belletristik) und zusammen mit meiner Frau die Welt zu sehen. Desweiteren würde ich uns irgendetwas Nettes zum Wohnen in meiner jetzigen Heimat suchen, einen renovierten Altbau z.B. (kleine alte Stadtvilla). Mein Traum wäre ja, eine kleine mittelalterliche Burg zu bewohnen, aber das verschlingt Unsummen.
28.02.2013 07:58 Uhr
Gar nicht. Geld zu haben ist schön, aber mehr Geld zu haben macht nicht glücklicher. Und ausgestiegen aus dem "Immer mehr" bin ich gewisser Maßen schon, dafür muss ich die Heimat nicht verlassen. Ganz auszusteigen würde mich dagegen auch wieder nicht glücklicher machen. "Alles in Maßen" ist in meinen Augen schon ein guter Glücksfaktor, ganz unabhängig vom Lottogewinn.
02.03.2013 11:43 Uhr
Meine Schwelle ist da recht niedrig, da ich mit recht bescheidenen Mittel auch gut klarkommen könnte, solange ich ausschlafen darf....

Naja, freiwillig meinen Beruf komplett aufgeben würde ich tatsächlich nur bei sehr hohen Summen deutlich über einer Million, aber ich denke schon ab 200000 oder 300000 würde ich kürzer treten, nur noch Teilzeit arbeiten oder mal ein oder zwei Jahre Pause einlegen. Ab dieser Summe wäre dann auch ein unfreiwilliger Ausstieg keine Katastrophe mehr.
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