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Fragenübersicht Hattest Du schon einmal das Gefühl, den "Boden unter den Füßen zu verlieren"?
1 - 20 / 33 Meinungen+20Ende
 0
30.09.2020 20:43 Uhr
Um in dieser Umfrage etwas sinnvolles zu posten.

Aong sagt: "Danke"
Bong sagt: "Danke"
Cong sagt: "Danke"
Dong sagt: "Danke"
Eong sagt: "Danke"
Fong sagt: "Danke"
Gong sagt: "Danke"
Hong sagt: "Danke"
Iong sagt: "Danke"
Jong sagt: "Danke"
Kong sagt: "Danke"
Long sagt: "Danke"
Mong sagt: "Danke"
Nong sagt: "Danke"
Oong sagt: "Danke"
Pong sagt: "Danke"
Qong sagt: "Danke"
Rong sagt: "Danke"
Song sagt: "Danke"
Tong sagt: "Danke"
Uong sagt: "Danke"
Vong sagt: "Danke"
Wong sagt: "Danke"
Xong sagt: "Danke"
Yong sagt: "Danke"
Zong sagt: "Danke"

Sie betranken sich danach drei Tage und Nächte und danach beteten sie drei Tage und Nächte. Danach fielen sie in einen tiefen langen Schlaf und erwachten erst wieder zum jüngsten Gericht.
30.09.2020 20:45 Uhr
Mir fehlt hier eindeutig die Antwortoption...

[X] Nein
30.09.2020 20:47 Uhr
Zitat:
Um in dieser Umfrage etwas sinnvolles zu posten.

Aong sagt: "Danke"
Bong sagt: "Danke"
Cong sagt: "Danke"
Dong sagt: "Danke"
Eong sagt: "Danke"
Fong sagt: "Danke"
Gong sagt: "Danke"
Hong sagt: "Danke"
Iong sagt: "Danke"
Jong sagt: "Danke"
Kong sagt: "Danke"
Long sagt: "Danke"
Mong sagt: "Danke"
Nong sagt: "Danke"
Oong sagt: "Danke"
Pong sagt: "Danke"
Qong sagt: "Danke"
Rong sagt: "Danke"
Song sagt: "Danke"
Tong sagt: "Danke"
Uong sagt: "Danke"
Vong sagt: "Danke"
Wong sagt: "Danke"
Xong sagt: "Danke"
Yong sagt: "Danke"
Zong sagt: "Danke"

Sie betranken sich danach drei Tage und Nächte und danach beteten sie drei Tage und Nächte. Danach fielen sie in einen tiefen langen Schlaf und erwachten erst wieder zum jüngsten Gericht.


Was soll der Blödsinn?

Die Umfrage an sich finde ich sogar sehr interessant!

Nur die Antwortoptionen sind viel zu einseitig.
30.09.2020 20:48 Uhr
Beim Springen vom 10er.
30.09.2020 20:49 Uhr
@Kreuzeiche

Damit sie nichts schreibt und unsere Beiträge abschöpfen kann und was in Händen hat?
30.09.2020 20:51 Uhr
Zitat:
@Kreuzeiche

Damit sie nichts schreibt und unsere Beiträge abschöpfen kann und was in Händen hat?


Harzhexe schöpft deine Beiträge ab?

Was sollte sie da "abschöpfen"?
30.09.2020 20:53 Uhr
Zitat:
Zitat:
@Kreuzeiche

Damit sie nichts schreibt und unsere Beiträge abschöpfen kann und was in Händen hat?


Harzhexe schöpft deine Beiträge ab?

Was sollte sie da "abschöpfen"?


Mehr als bei Deinem Gewäsch.

Richtig 3. Fall Richtig ? Richtig ?
30.09.2020 20:56 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
@Kreuzeiche

Damit sie nichts schreibt und unsere Beiträge abschöpfen kann und was in Händen hat?


Harzhexe schöpft deine Beiträge ab?

Was sollte sie da "abschöpfen"?


Mehr als bei Deinem Gewäsch.

Richtig 3. Fall Richtig ? Richtig ?


Du scheinst mir heute generell etwas angepisst zu sein.

Mach dich locker Dude, dann können wir wieder reden...

(By the way: 2. Fall)
30.09.2020 20:57 Uhr
Stimmt @Kreuzeiche, das "Nein" wurde vergessen.
30.09.2020 21:00 Uhr
Vielleicht ergibt sich die Möglichkeit zur Erweiterung, denn die Antwortoptionen wurden tatsächlich nicht ausgeschöpft, aber sie sind eine Grundlage.
30.09.2020 21:01 Uhr
Was heißt "Boden verlieren", ich erinnere mich, daß ich mal zusammengeklappt bin. Es war irgendwas im Wasser, gab auch eine Warnung im Radio, daß man das Wasser abkochen soll, kam aber a Bisserl zu spät für mich. Hatte dann Magenprobleme, viel Wasser verloren, und irgendwann am Abend stand ich auf, und klappte gleich zusammen. Wurde aber nicht ohnmächtig, lag nur ein paar Minuten lang auf dem Boden und hab mich dann langsam wieder aufgerafft.
30.09.2020 21:01 Uhr
Natürlich. Wenn jemand stirbt, der einem sehr nahe stand, hat man dieses Gefühl.
Insofern ist das wohl eine rhetorische Frage.
30.09.2020 21:01 Uhr
Ja. Beim Tod meiner Frau.

Btw.: An der Umfrage ist nichts verwerfliches.
Etwas weniger schwurbelig wäre nett, aber immer noch besser die Frage nach dem Freund des Bruders einer Bekannten die mal was vom Vetter einer Nichte vom Schwager irgendwas gehört hat.
30.09.2020 21:04 Uhr
Eine rhetorische Frage ist das nun nicht, denn es gibt viele Ursachen für ein solches Gefühl.
30.09.2020 21:04 Uhr
Ja.
30.09.2020 21:06 Uhr
Zitat:
Natürlich. Wenn jemand stirbt, der einem sehr nahe stand, hat man dieses Gefühl.
Insofern ist das wohl eine rhetorische Frage.


Sorry für die Ablehnung, war vielleicht etwas vorschnell.

Aber so generell kann man das auch nicht sagen.
Den Tod meines Großvaters (nach langem Siechtum) empfand ich mehr als Erlösung, denn als Belastung.

Wenn aber jemand viel zu früh aus dem Leben scheidet, dann gebe ich dir recht.
30.09.2020 21:12 Uhr
Eine Stärke ist, dass ich Sachen vor mich schieben kann. Und dass ich durchaus auch Sachen, die ich mit mir selbst ausmache, durchaus entspannt sehe.

So kann ich doch in einem gewissen Rahmen dann Probleme solange wegschieben, bis sie schlagend werden und so vor mich hinschieben, bis sie sich wie so viele Sachen einfach auflösen.

Es kommt dann doch nicht, wie ausgemalt und von daher ist oftmals sinnlos, sich aufzuregen.

Derweilen gelang es mir die Sachen immer so zu lösen, dass es keinen Totalaufprall gab.

Und der genannte Tod von Angehörigen. Ich denke mir, dass man hier immer an das gute und das schöne gemeinsam erlebte denken muss und sich auch die Frage stellen darf, ob hier Trauer nicht einem selbst gilt, also ein Selbstmitleid ist und nicht dem Verstorbenen gilt und ob es nicht dem Toten zum Wohle gereicht, dass er gehen durfte und nicht mehr leidet.

Und wenn man mir heute sagt, dass ich nicht mehr lange zu leben habe, dann kaufe ich mir eine Stange Malboro, eine Stange Rothmans und eine Kiste Bier und fange wieder zu rauchen und trinken an und denke mir, es ist mir auch egal, es kommt wie es kommt, ich kann es nicht ändern.

Geht eine Tür zu, öffnete sich eine andere.


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.09.2020 21:12 Uhr. Frühere Versionen ansehen
30.09.2020 21:16 Uhr
Zitat:
Eine Stärke ist, dass ich Sachen vor mich schieben kann. Und dass ich durchaus auch Sachen, die ich mit mir selbst ausmache, durchaus entspannt sehe.

So kann ich doch in einem gewissen Rahmen dann Probleme solange wegschieben, bis sie schlagend werden und so vor mich hinschieben, bis sie sich wie so viele Sachen einfach auflösen.

Es kommt dann doch nicht, wie ausgemalt und von daher ist oftmals sinnlos, sich aufzuregen.

Derweilen gelang es mir die Sachen immer so zu lösen, dass es keinen Totalaufprall gab.

Und der genannte Tod von Angehörigen. Ich denke mir, dass man hier immer an das gute und das schöne gemeinsam erlebte denken muss und sich auch die Frage stellen darf, ob hier Trauer nicht einem selbst gilt, also ein Selbstmitleid ist und nicht dem Verstorbenen gilt und ob es nicht dem Toten zum Wohle gereicht, dass er gehen durfte und nicht mehr leidet.

Und wenn man mir heute sagt, dass ich nicht mehr lange zu leben habe, dann kaufe ich mir eine Stange Malboro, eine Stange Rothmans und eine Kiste Bier und fange wieder zu rauchen und trinken an und denke mir, es ist mir auch egal, es kommt wie es kommt, ich kann es nicht ändern.

Geht eine Tür zu, öffnete sich eine andere.



Das ist mun wirklich blödsinniges Gewäsch!

Wenn zum Beispiel das eigene Kind stirbt, dann denkt man eben gemütlich an die gemeinsame Zeit zurück und bleibt tiefenentspannt.

Du hast echt den Schuss nicht gehört!
30.09.2020 21:19 Uhr
@Kreuzeiche

Ich habe keine Kinder. Von daher kann ich aus dieser Erfahrung heraus nichts
schreiben. Das weißt Du.


Dennoch gibt es keinen Grund, dass Du mich schon wieder blöd von der Seite anredest.
30.09.2020 21:21 Uhr
Zitat:
@Kreuzeiche

Ich habe keine Kinder. Von daher kann ich aus dieser Erfahrung heraus nichts
schreiben. Das weißt Du.


Dennoch gibt es keinen Grund, dass Du mich schon wieder blöd von der Seite anredest.


Wo rede ich dich blöd von der Seite an?

Das "Gewäsch" hast Du thematisiert.

Also nochmal...komm einfach runter auf die sachliche Ebene, dann klappt es auch mit der Diskussion.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
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