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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Lehmann  05.03.2021 13:51 Uhr
Was sagt mein Ergebnis im Wahl-O-Mat zur Baden-Württembergischen Landtagswahl über mich (Lehmann) aus?
Meine TOP 4:
DIE PARTEI 77,6%
Demokratie in Bewegung 75%
KlimalisteBW 73,7%
SPD 72,4%
 Du bist cool!14,3%  (2)
 Du bist ein Arschloch!0,0%  (0)
 Fick Dich!0,0%  (0)
 Heidanei, habe ich immer gewusst!0,0%  (0)
 Du bist Du!21,4%  (3)
 Thomas F. aka Lehmann, ich wollte Dir schon immer sagen, dass Du...7,1%  (1)
 Ich bin der Meinung, dass...14,3%  (2)
 Weiß nicht!14,3%  (2)
 Mir egal!7,1%  (1)
 Bimbes21,4%  (3)
 
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Von:  offline  05.03.2021 12:28 Uhr
Kannst Du Dich noch an Fall der Marianne Bachmaier erinnern, welche wohl den bekanntesten deutschen Fall der Selbstjustiz darstellt?
Am 5. Mai 1980 ging die damals siebenjährige Anna Bachmeier mit Erlaubnis ihrer Mutter nicht zur Schule. Sie wollte eine gleichaltrige Freundin besuchen und fiel dabei dem 35-jährigen Fleischer Klaus Grabowski in die Hände. Er soll sie bei sich zu Hause mehrere Stunden festgehalten und anschließend mit einer Strumpfhose erdrosselt haben. Laut Staatsanwaltschaft habe er das Mädchen gefesselt, in einen Karton gepackt und ihn dann am Ufer eines Kanals in einer Mulde abgelegt. Die Leiche soll er anschließend in ein Loch gelegt und mit Erde bedeckt haben. Am Abend wurde er in der Gaststätte Im alten Zolln festgenommen, da er sich zuvor seiner Freundin offenbart hatte, die daraufhin zur Polizei ging.

Marianne Bachmeier schmuggelte am 6. März 1981 eine Pistole des Typs Beretta 70, Kaliber .22lr, in den Gerichtssaal des Lübecker Landgerichts und erschoss damit am dritten Verhandlungstag im Strafprozess den wegen Mordes an ihrer Tochter Anna angeklagten Klaus Grabowski. Sie zielte mit der Waffe auf Grabowskis Rücken und drückte insgesamt achtmal ab. Sieben der Schüsse trafen; der 35-jährige Angeklagte war sofort tot.

Der bislang bekannteste Fall von Selbstjustiz in der Bundesrepublik löste ein großes Medienecho aus und wurde in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Fernsehteams aus aller Welt reisten nach Lübeck, um über diesen Fall zu berichten. Reporter befragten auf der Straße zahlreiche Passanten über die Tat der 31-jährigen alleinerziehenden Frau. Ein Teil der Bevölkerung zeigte Verständnis für die Tat, andere verurteilten sie als mit der Rechtsstaatlichkeit unvereinbar. Marianne Bachmeier verkaufte ihre Lebensgeschichte für rund 250.000 D-Mark exklusiv an das Nachrichtenmagazin Stern. Sie vertraute sich dem Stern-Reporter Heiko Gebhardt an, der sie während ihrer Untersuchungshaft besuchen durfte. Kontrovers wurde auch ihre Rolle als Mutter diskutiert, da sie kurz vor Annas Tod beabsichtigt hatte, das Kind zu Pflegeeltern zu geben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Marianne_Bachmeier
 Ja sogar sehr gut41,7%  (5)
 Nicht erinnern, aber er wurde medial oft genug bespielt25,0%  (3)
 Nein, das sagt mir nicht.16,7%  (2)
 Finde ich aber interessant.0,0%  (0)
 Ich möchte diskutieren.0,0%  (0)
 Ich möchte Bimbes.16,7%  (2)
 
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Von:  Barneby  05.03.2021 07:03 Uhr
Bist du manchmal erstaunt wenn dir Kollegen, Nachbarn oder flüchtige Bekanntschaften erzählen wofür sie sich begeistern?
Mir hat jemand erzählt, dass er von Kirmes (Jahrmarkt/Messe) zu Kirmes zieht um dort sogenannte Ehrentickets zu sammeln.
Das sind besondere Tickets, die von den Betreibern der Fahrgeschäfte an besondere Kunden ausgegeben werden.
Beim erzählen hat sich die Person geradezu in Rage geredet und ich frage mich ob es arrogant von mir ist zu denken, "was für ein jämmerliches Leben"
 Ich kenne das Gefühl und ja, es ist arrogant7,7%  (1)
 Ich kenne das Gefühl und es ist nicht arrogant7,7%  (1)
 Ich kenne das Gefühl nicht30,8%  (4)
 Keine Meinung0,0%  (0)
 Andere Meinung15,4%  (2)
 Bimbes38,5%  (5)
 
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Von:  Barneby  05.03.2021 06:54 Uhr
„Geheimnis eines langen glücklichen Lebens: Iss die Hälfte, gehe doppelt so viel zu Fuß, lache dreimal so viel und liebe grenzenlos.
So empfiehlt es ein Sprichwort aus Tibet. 
Klingt logisch aber unbequem.
Müsstest du viel ändern um diesem Sprichwort zu folgen?
 Ich praktiziere es bereits genauso so0,0%  (0)
 Ich würde gerne so leben ABER......30,0%  (3)
 Das ist nichts für mich0,0%  (0)
 Meine Meinung dazu in der Diskussion30,0%  (3)
 Keine Meinung10,0%  (1)
 Goldene Kind Bimbes30,0%  (3)
 
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Von:  offline  04.03.2021 13:42 Uhr
Ist das eine originelle Form eines Protestes?
Es war ein eher ungewöhnlicher, dafür Covid-tauglicher Protest, den die Wiener Ärztekammer und mehrere Gewerkschaften am Mittwoch vor dem Stephansdom veranstaltet haben: Mit 300 Demonstranten aus Pappkarton haben sie für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen für mehr als 130 Berufsgruppen von Ärzten über Pfleger bis hin zu Studierenden demonstriert. Die Pappfiguren standen stellvertretend für Menschen aus den Berufsgruppen, die an der Kundgebung online teilgenommen haben.

Die Presse vom 04.03.2021
 Ja58,3%  (7)
 Nein16,7%  (2)
 Diskussion8,3%  (1)
 Bimbes16,7%  (2)
 
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