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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  J_Rabin  16.03.2021 21:40 Uhr
Karl Lauterbach prophezeit impfresistente Mutationen, für wie wahrscheinlich hältst du dieses Szenario?
Mutationen des Corona-Virus also gegen die man nicht mehr impfen kann

https://www.google.com/amp/s/www.ruhr24.de/service/corona-karl-lauterbach-mutation-mutant-impfresistent-impfung-p1-b1-mutationen-deutschland-90243184.amp.html
 Halte dies für sehr wahrscheinlich 12,5%  (2)
 Eher wahrscheinlich 25,0%  (4)
 Halte das eher für unwahrscheinlich 0,0%  (0)
 Ich denke die Impfung wird Corona auch ohne Mutationen nie aus der Welt schaffen, nur schwere Verläufe unwahrscheinlicher machen bei Risikogruppen18,8%  (3)
 Hab mir darüber noch keine Gedanken gemacht0,0%  (0)
 Das ist meiner Meinung nach ausgeschlossen, man kann sicher gegen jede Corona Mutation impfen 0,0%  (0)
 Diskussion 18,8%  (3)
 Bimbes25,0%  (4)
 
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Von:  Roter Stern  16.03.2021 20:23 Uhr
Ist die Berufung Debra Haalands eine gute Wahl?
Mit Debra Haaland wurde die erste Vertreterin der Ureinwohner der USA als Innenministerin ins Kabinett Biden berufen.

https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-haaland-native-americans-1.5237615
 Ja, sie ist eine sehr gute Wahl!25,0%  (4)
 Sie ist mir sympathisch.6,3%  (1)
 Ich hätte eine andere Person für diesen Posten favorisiert.6,3%  (1)
 Sie ist keine gute Wahl.0,0%  (0)
 Diskussion62,5%  (10)
 
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Von:  Ostpreußen  16.03.2021 16:55 Uhr
Ist die Aussetzung der Impfungen mit dem AstraZeneca-Impfstoff eine vertrauensbildende Maßnahme oder Totalversagen der Politik?
Der Virologe Hendrik Streeck, sieht in der Aussetzung der AstraZeneca-Impfungen durch das Bundesgesundheitsministerium eine vetrauensbildende Maßnahme, die dem Volk zeige, daß man Probleme sehr ernst nehme und nichts unter den Teppich kehre, um die Impfkampagne auf Biegen und Brechen durchzusetzen.

Der Grünen-Politiker Janosch Dahmen hält die Impf-Aussetzung für falsch und ein Totalversagen der Politik. Auch der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach kritisierte die Entscheidung als falsch. Sie stelle eine weitere schwere Hypothek für einen zu Unrecht ohnehin in der Kritik stehenden Wirkstoff dar.
Die schon jetzt schleppend laufende Impfkampagne drohe einen schweren Rückschlag zu erleiden.

Das Bundesgesundheitsministerium folgte einer Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts und setzte die Impfungen mit dem Wirkstoff der britisch-schwedischen Firma AstraZeneca vorläufig aus. Nachdem zuvor schon etliche andere europäische Länder den Impfstoff vorläufig aus dem Verkehr gezogen hatten, prüft nun die europäische Arzneimittelbehörde EMA, die aufgetretenen Impfvorfälle auf einen ursächlichen Zusammenhang mit den Impfungen. Es wird erwartet, daß die EMA im Anschluß an eine Sitzung am Donnerstag eine Entscheidung über den weiteren Einsatz des Impfstoffes verkündet.

Quellen: https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Astrazeneca-Stopp-ist-im-Grunde-vertrauensbildend-article22428884.html
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Astrazeneca-Stopp-ist-im-Grunde-vertrauensbildend-article22428884.html
 Vetrauensbildende Maßnahme.0,0%  (0)
 Totalversagen der Politik.36,4%  (4)
 Weder noch.18,2%  (2)
 Ist mir egal. Ich lasse mich ohnehin (noch) nicht impfen.18,2%  (2)
 Diskussion9,1%  (1)
 Bimbes18,2%  (2)
 
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Von:  Anteros  16.03.2021 15:52 Uhr
Zeigt der Stop der AstraZeneca-Verimpfung, dass die Regierung eine "Politik der totalen Risikovermeidung" anstrebt?
Sein wir mal ehrlich: Die Komplikationsquote bei dem Impfstoff ist verschwindend gering.

Bei 7 (SIEBEN!) von 1,6 Millionen Geimpften traten die letalen Komplikationen auf.

Okay - wenn man einer dieser 7 ist, dann erlangt das natürlich Gewicht. Aber muss man wirklich angesichts einer Prozentzahl von 0,00044% Wahrscheinlichkeit lieber in Kauf nehmen mit einer inzwischen fast 3-4prozentigen Todesquote bei der Bevölkerungsgruppe der älteren Menschen im Infektionsfall leben zu müssen?

(Diverse Quellen - u.a. ARD-Berichterstattung und WDR-Hörfunk)
 Ja - und das ist auch gut so0,0%  (0)
 Ja - aber das ist in meinen Augen schlecht21,4%  (3)
 Nein - das sehe ich nicht ganz so 7,1%  (1)
 Nein - das sehe ich ganz und gar nicht so7,1%  (1)
 Ich möchte darüber diskutieren35,7%  (5)
 Ich fühle mich bei dem Thema überfordert7,1%  (1)
 Ich nehme Bimbes und widme mich meiner Depression21,4%  (3)
 
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Von:  offline  16.03.2021 13:05 Uhr
Findest Du es gerecht, wenn man Mandate nach der Bevölkerungszahl und nicht nach der Anzahl der Wahlberechtigten aufteilt?
In den meisten Staaten wird wohl die Anzahl der Staatsbürger als Grundlage für eine Mandatszuteilung an den jeweiligen Wahlkreis, das jeweilige Bundesland herangezogen. Das kann natürlich dazu führen, dass man in kinderreichen Gebieten zu mehr Mandaten gelangt. Sollte dies nicht so sein und man eher darauf achten, dass man die Mandate nach den Wahlberechtigten vergibt.
 Ja18,2%  (2)
 Nein18,2%  (2)
 Diskussion45,5%  (5)
 Bimbes18,2%  (2)
 
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