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Wie bewertest du den aktuellen Schulstreit in Nordrhein-Westfalen? |
| 1 - 16 / 16 Meinungen | |
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16.03.2021 21:54 Uhr |
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Das ist mir inzwischen sowas von latte...
Ich bin dermaßen Corona-müde, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. |
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16.03.2021 22:09 Uhr |
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Unter inhaltlichen Gesichtspunkten und dem Aufwand, drr vor allem für die Schulen besteht. waren und bleiben die Öffnungen sinnfreier Aktionismus.
Inhaltlich werden die Schüler deutlich weniger lernen, als mit einem vernünftigen Distanzunterricht.
Das ganze wirkt eher wie ein Feldversuch, mit dem man ausprobieren möchte, wie Schulöffnungen auf die Infektionszahlen wirken. Geht das Ganze schief, kann man die Osterferien als praktische Quasi-Quarantäne nutzen, ohne weitere Schulzeit zu verlieren.
Im Grunde unmoralische Menschenversuche. |
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17.03.2021 08:37 Uhr |
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Zustimmung zu Kreuzi und Barneby.
Und anstatt solche Diskussionen zu führen, wäre es nach 1 Jahr doch nun dringend an der Zeit, sich zu überlegen, wie Lernen aus der Distanz wirklich funktionieren kann und was es dafür braucht.
Bei der Sache warten die betroffenen Städte noch eine Woche und dann haben sie die 100. |
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17.03.2021 08:59 Uhr |
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Düren hat sogar seit Wochen eine stabile Inzidenz von über 100, die Stadt selbst (es zählt aber der Kreis) sogar von über 200. Auch dort müssen die Schulen aufbleiben.
Bei Dortmund hingegen moniert der laue Mann, der Gesundheitsgefährdungsminister ist, dass die Inzidenz erst bei 72 läge und der Stadt nicht mehr einfalle als Schulschließungen. Das ist richtig und falsch zugleich.
Falsch ist es vor allem deshalb, weil es die NRW-Landesregierung nicht geschafft hat, zum Beginn des Präsenzunterrichts Tests in den Schulen zu haben. Bis zu den Osterferien wird jeder Schüler maximal 1 Mal getestet. Bis dahin sitzen SchülerInnen, bei steigenden Coronazahlen erst mal gemütlich ungetestet im Unterricht und hoffen, dass es gut geht. Die absolute Weltmacht Österreich macht vor, wie eine Strategie der Schulöffnung geht, in NRW ist davon auch nachdem Österreich 2 Monate so verfährt nichts angekommen.
Stattdessen sitzen, von einzelnen Städten abgesehen, wie zum Beispiel Bergisch Gladbach, das selbst Tests organisiert hatte, SchülerInnen überwiegend ungetestet in der Schule.
Bei uns hat wohl ein Gymnasium auch geschafft zu testen (Inzidenz bei 89) mit der Folge, dass der gesamte Abiturjahrgang in Quarantäne ist.
Aber Laumann drischt auf Städte ein, die Schulen mit ungetesten Schülern bei Inzidenzen unter 100 schließen wollen.
Laumann ist die größtmögliche Steigerung von "armseelig".
Den Akteuren der NRW-Landesregierung wünsche ich langsam Coronainfektionen an den Hals. Es ist unverantwortlich, wie diese mit der Gesundheit anderer spielen und in ihrem täglichen Business immer wieder aufs Neue versagen. |
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17.03.2021 09:03 Uhr |
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Ich habe gestern in der Aktuellen Stunde (WDR) den Auftritt von Lasch und Lau (ich habe Deine wunderbare Wortschöpfung von gestern adaptiert, @ foreverdol) zu diesem Thema gesehen und hätte kotzen können ob einer derartigen Ignoranz.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.03.2021 09:03 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.03.2021 09:04 Uhr |
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Man kann die Schulen dort öffnen. Einfach alle Schüler/innen und Lehrer/innen in Dortmund, Duisburg und Düren mit AstraZeneca impfen. Dann werden auch die Klassen kleiner. |
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17.03.2021 09:21 Uhr |
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Wo du gerade Lasch&Lau erwähnst, panta rhei: Seine Armseeligkeit Lügenbaron von und zu Lasch entblödete sich gestern ja nicht zu behaupten, Lau habe eine Impfreserve der Impfstoffe von Biontech und Moderna angelegt, so dass noch Luft sei für 150.000 Impfungen. Lau hat keinesfalls eine Reserve angelegt, es handelt sich um Impfstoff der für Zweitimpfungen vorgehalten wurde.
So ein Ritt auf der Kanonenkugel in andere Spähren sollte angedacht werden. |
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17.03.2021 11:17 Uhr |
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Die Landesregierung handelt richtig. Bildung und sozialer Umgang kann nur im Umgang mit anderen Menschen erlangt werden und nicht am PC zu Hause. Sieht man ja bei Dol....:) |
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17.03.2021 23:11 Uhr |
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Ich bin für Präsenzunterricht gerade für jüngere Kinder und bildungsfernere und sozial schwache Familien ist das Distanzlernem auf Dauer unzumutbar.un die Kinder brauchen für Ihre Entwicklung soziale Kontakte
Die Hürde für Schulschliessungen würde ich daher sehr hoch anlegen. Das wäre glaube ich der letzte Bereich den ich runterfahren würde |
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17.03.2021 23:27 Uhr |
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Die Corona-Schulpolitik in NRW scheint generell darauf ausgerichtet, Eltern und Lehrer schnellstmöglich in den Wahnsinn zu treiben, und eine Schließung der Schulen könnte dieses Ziel erheblich stören:
- Alle Kinder sitzen zur gleichen Zeit zuhause, man kann zumindest für die 2 Wochen normal planen,
- Die Lehrer müssen nur noch Online-Unterricht machen, und nicht Präsenz- und Online gleichzeitig, dadurch können sie etwas aufatmen,
- Man könnte die Infektionszahlen runterbekommen, und damit den Zeitpunkt, wann der ganze Spuk endet, etwas näher rücken. |
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18.03.2021 00:14 Uhr |
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Oblast Kaliningrad hat dazu eigentlich alles Wichtige gesagt.
In dieser Form und Situation ist die Wiedereröffnung einfach nicht in Ordnung.
Es muss endlich ein vernünftiges System fürs Distanzlernen aufgebaut werden dass auch den besonderen Betreuungsbedarf von Kindern abdeckt, die keinen sozial starken Background haben.
Der OB von Dortmund hat es heute auch ganz richtig formuliert, die Kinder aus Prinzip für 5 Tage in die Schule zu schicken um dann wieder Ferien zu machen ist sinnlos. |
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18.03.2021 07:48 Uhr |
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"...Oblast Kaliningrad hat dazu eigentlich alles Wichtige gesagt..."
Deine Bezeichnung ist unvollständig. Guck nochmal auf den Atlas. |
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18.03.2021 15:28 Uhr |
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@foreverdol
Ich vermute mal in dem Moment wo von breitflaechig verfügbaren Schnelltests die Rede war, wusste man im Prinzip schon das man das Versprechen (mal wieder) nicht halten kann. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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