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Fragenübersicht Glaubst Du an eine Rückkehr zum Stabilitätspakt nach der Kriseß
1 - 4 / 4 Meinungen
17.03.2021 10:30 Uhr
Das hängt wohl davon ab, wie weit die großen Länder Deutschland und Frankreich sich erfangen und welche Schulden diese über die Krise hinaus machen wollen oder auch nicht. Davon hängt ab, ob man Schulden machen darf oder nicht.

20.03.2021 22:51 Uhr
Sieht derzeit nicht danach aus. Die meisten Euro-Länder waren schon vor der Krise in Schwierigkeiten und erfüllte die Bedingungen des Maastricht-Vertrags schon länger nicht mehr. Diese haben sich durch die Krise deutlich verschärft.

Man sollte sich ehrlich machen, und diesen Teil des Vertrages für gescheitert und untauglich erklären.
20.03.2021 23:00 Uhr
Zitat:
Sieht derzeit nicht danach aus. Die meisten Euro-Länder waren schon vor der Krise in Schwierigkeiten und erfüllte die Bedingungen des Maastricht-Vertrags schon länger nicht mehr. Diese haben sich durch die Krise deutlich verschärft.

Man sollte sich ehrlich machen, und diesen Teil des Vertrages für gescheitert und untauglich erklären.


Ach Ostpreußenkurti...

Wer keine Ahnung hat, sollte sich nicht beteiligen!
21.03.2021 00:24 Uhr
Zitat:
Zitat:
Sieht derzeit nicht danach aus. Die meisten Euro-Länder waren schon vor der Krise in Schwierigkeiten und erfüllte die Bedingungen des Maastricht-Vertrags schon länger nicht mehr. Diese haben sich durch die Krise deutlich verschärft.

Man sollte sich ehrlich machen, und diesen Teil des Vertrages für gescheitert und untauglich erklären.


Ach Ostpreußenkurti...

Wer keine Ahnung hat, sollte sich nicht beteiligen!


Wenn hier einer keine Ahnung hat, dann du. Die EZB hält rund 40% der italienischen Staatsanleihen und über 30% der deutschen.

Die Zinspolitik f+hrte dazu, daß praktisch alle bisher von mittleren und kleineren Einkommen nutzbare Formen der Vermögensbildung eingegangen sind. Übrig blieben Aktien, Immobilien und Rohstoffe. Alles hochspekulative Anlagenformen, die nicht für eine langfristige Vermögensbildung zur Absicherung des Ruhestandes für die genannte Klientel taugen, sondern vor allem für institutionelle Anleger hohe Gewinne versprechen.

Die seit 2009 anhaltende Politik der EZB ist nichts anderes als Staatsfinanzierung mit der Notenpresse.

Das erkannte auch das Bundesverfassungsgericht, traute sich nur nicht, auch die nötigen Konsequenzen einzufordern. Mit der angeforderten Erklärung der EZB kann man sich nach dem Stuhlgang den Arsch abwischen.

Das man den Masstricht-Vertrag mittlerweile ensorgte, machten die jüngsten Beschlüsse zu den EU-Corona-Hilfen deutlich.

Warum sollte man vom bisher eingeschlagenen Weg abweichen, wenn er doch im Sinne der EU-Kommission "erfolgreich" war und zudem bei den relevanten Akteuren der Funktionselite kaum noch auf Widerstand stößt?
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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