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Heute am 18. März ist der "Bundesweite Aktionstag für die Freiheit der politischen Gefangenen" - agiert die Bundesrepublik in dieser Hinsicht ausreichend? |
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18.03.2021 09:08 Uhr |
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Zitat:Der Aktionstag für die Freiheit politischer Gefangene wird am 18. März begangen. Seit dem Jahr 1996 wird in Deutschland anlässlich des Aktionstags mit unzähligen Aktionen auf die Situation von politisch Inhaftierten aufmerksam gemacht.
Die Geschichte des Tages Libertad! knüpft an die Tradition der Arbeiterbewegung an. Die Ortsgruppe der Roten Hilfe und anderer Gruppierungen aus dem linken Spektrum veranstalten im gesamten Land verschiedene Events, welche über die Situation von politischen Gefangenen und Repressionen gegen linke Bewegungen in der Deutschland sowie international informiert.
https://bit.ly/3cKX9Gt
Zur Roten Hilfe wäre folgendes anzumerken:
Zitat:Die Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern stufen den Verein als linksextremistisch ein und werfen ihm insbesondere die Unterstützung von Gewalttätern vor.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Hilfe_(Verein)
Daher habe ich diese Umfrage auch abgelehnt, weil man hier doch keinen verfassungsfeindlichen Vereinen eine Plattform geben sollte. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.03.2021 09:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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18.03.2021 09:10 Uhr |
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Ein "Aktionstag" zu dem es keine Aktionen gibt, ist kein Aktionstag. Finden heute irgendwelche Aktionen statt?
Falls auf die politischen Gefangenen in der Türkei hingewiesen wird, steht die Polizei normalerweise bei Fuß und verhaftet die Demonstrant*innen wegen des Zeigens verbotener Symbole (z.B. kurdische Fahnen). So werden aus Demonstrant*innen gegen politische Gefangene selbst ganz schnell politisch Gefangene. |
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18.03.2021 09:12 Uhr |
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@revo12
Wenn sie die Fahne der PKK zeigen, dann gehören sie auch verhaftet, weil diese Organisation als terroristische Organisation bei euch eingestuft ist.
Wenn Du sowas kritisierst, dann weiß man, was man von Dir zu halten hat. |
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18.03.2021 09:16 Uhr |
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Es sind eher die NGO's, wie Amnesty International die hier aktiv werden |
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18.03.2021 09:22 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wenn sie die Fahne der PKK zeigen, dann gehören sie auch verhaftet, weil diese Organisation als terroristische Organisation bei euch eingestuft ist.
Wenn Du sowas kritisierst, dann weiß man, was man von Dir zu halten hat.
Ja klar, so macht sich der Staat zum verlängerten Arm des türkischen Diktators. Du hältst die kurdische Fahnen für einen Verhaftungsgrund, aber was ist mit der Menschenrechtssituation der inhaftierten und getöteten Kurd*innen?
Wenn man die Fahne einer verbotenen marxistischen Terrororganisation zeigt, dann klicken halt die Handschellen. Da muss man sich nicht beschweren.
Und was hat in Deutschland/Österreich z.b eine Schlägerei zwischen linksextremen Kurden und rechtsradikalen Türken zu suchen, wie hier z.b doch im Vorjahr in Wien vorgefallen.
Da klicken die Achter (Handschellen) und auf Wiedersehen.
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18.03.2021 09:31 Uhr |
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Du machst es dir sehr einfach Ignaz Seipel. Die Kurden kämpfen seit Jahrhunderten gegen die türkische Vorherrschaft und Befreiung ihres Volkes. In Nordsyrien, an der türkischen Grenze, haben die Kurden unzähligen Flüchtlingen ein sicheres Rückzugsgebiet vor dem Zugriff der IS-Horden geschaffen bis sie von den Türken in die Zange genommen und bekämpft wurden.
Da die Bundesregierung einen sehr fragwürdigen Deal mit Erdogan abgeschlossen hat, schweigt sie zu den zahllosen politischen Gefangenen in der Türkei und hält den Deckel auf drauf. Wenn die Kurden lediglich auf diese Situation in Form von Demonstrationen hinweisen, können Verhaftungen unter einem Vorwand keine Antwort des Staates sein. Sie spielen damit direkt dem Menschenrechtsverletzer Erdogan in die Hände. |
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18.03.2021 09:58 Uhr |
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Was soll "die Bundesrepublik" denn tun? Und was soll ein "politischer Gefangener" sein? |
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18.03.2021 11:38 Uhr |
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Wir haben doch gerade mit Nawalny in Russland ein Beispiel- man muss sich nicht auf die Türkei kaprizieren |
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18.03.2021 13:08 Uhr |
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Welche bzw. wieviele politische Gefangene gibt es denn in Deutschland?
Die Rote Hilfe macht dazu Veranstaltungen!?
Schon deshalb kann man den Tag komplett vergessen und am besten ignorieren. |
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18.03.2021 13:20 Uhr |
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Zitat:Du machst es dir sehr einfach Ignaz Seipel. Die Kurden kämpfen seit Jahrhunderten gegen die türkische Vorherrschaft und Befreiung ihres Volkes. In Nordsyrien, an der türkischen Grenze, haben die Kurden unzähligen Flüchtlingen ein sicheres Rückzugsgebiet vor dem Zugriff der IS-Horden geschaffen bis sie von den Türken in die Zange genommen und bekämpft wurden.
Da die Bundesregierung einen sehr fragwürdigen Deal mit Erdogan abgeschlossen hat, schweigt sie zu den zahllosen politischen Gefangenen in der Türkei und hält den Deckel auf drauf. Wenn die Kurden lediglich auf diese Situation in Form von Demonstrationen hinweisen, können Verhaftungen unter einem Vorwand keine Antwort des Staates sein. Sie spielen damit direkt dem Menschenrechtsverletzer Erdogan in die Hände.
Demonstrationen werden nicht verboten, auch wenn es sich um Themen und Zielsetzungen handelt, die lediglich ausländische Konflikte nach Deutschland importieren, obwohl wir damit gar nichts zu tun haben.
Die Kurden müßten nichts weiter tun, als auf das Zeigen von Symbolen einer ausländischen Terrororganisation, die noch dazu in Deutschland unter Androhung und Anwendung von Gewalt "Spenden" in Form von Schutzgeld erpreßt, zu verzichten.
Wenn schon das nicht gelingt, scheint es mit der Lauterkeit des Anliegens nicht allzuweit her sein. |
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18.03.2021 15:01 Uhr |
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Und wie steht es um die Inhaftierten in Myanmar?
Auch alles keine politischen Gefangenen? |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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