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Glaubst Du, dass die mangelnde Integrationsbereitschaft einer Gruppe dann weniger angelastet wird, wenn diese Gruppe nicht in den Sozialtopf greift? |
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18.03.2021 14:51 Uhr |
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Nein, da Integrationsbereischaft nichts mit den sozialen Verhältnissen zu tun hat.
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18.03.2021 15:02 Uhr |
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Nein. Integrationsfähigkeit und -willigkeit hängen nicht von der wirtschaftlichen Lage ab. |
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18.03.2021 15:04 Uhr |
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Zitat:Zitat:Nein, da Integrationsbereischaft nichts mit den sozialen Verhältnissen zu tun hat.
Da würde ich Dir doch gerne widersprechen und durchaus die These in den Raum werfen, dass das sehr wohl eine soziale Frage ist.
Ich merke ohne wertend sein zu wollen, dass ich einen Unterschied merke, ob jemand aus einer gebildeten Familie kommt oder eben aus einem sehr rückständigen Dorf.
Das ändert die Bereitschaft und wohl aber auch die Fähigkeit um einiges.
Du meinst also, die ganzen Araber-Clans und die Russenmafia (die ja nun wirklich keine armen Schlucker sind) sind hervorragend integriert?
Na dann...
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18.03.2021 15:08 Uhr |
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Zitat:Zitat:Nein, da Integrationsbereischaft nichts mit den sozialen Verhältnissen zu tun hat.
Da würde ich Dir doch gerne widersprechen und durchaus die These in den Raum werfen, dass das sehr wohl eine soziale Frage ist.
Ich merke ohne wertend sein zu wollen, dass ich einen Unterschied merke, ob jemand aus einer gebildeten Familie kommt oder eben aus einem sehr rückständigen Dorf.
Das ändert die Bereitschaft und wohl aber auch die Fähigkeit um einiges.
Nach meiner Erfahrung (leider) nur im Einzelfall. |
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18.03.2021 15:11 Uhr |
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Eigentlich zielte die Umfrage in eine andere Richtung.
Ob uns in die Integrationsbereitschaft von Gruppen dann nicht interessiert, wenn sie eben nicht aus den Töpfen schöpfen.
Wenn der Chinese jetzt seinen Nudelstand/sein chinesisches Wirtshaus betreibt, sind uns seine Integrationsfähigkeiten relativ egal, solang er eben im Sozialsystem hängt?
Ob der Deutsch kann oder nicht, ist uns egal, solang wir unsere Frühlingsrolle und unsere Nudeln mit Huhn ala verbotene Stadt bekommen?
Ja, nein, wie seht ihr das? |
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18.03.2021 15:24 Uhr |
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Integrationsbereitschaft würde ich hauptsächlich an der Gesetzestreue festmachen, nicht an den Sozialleistungen. |
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18.03.2021 15:29 Uhr |
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@Wurstwasser
Die Frage ist auch, ob nicht die Akzeptanz abhängig davon ist, wie weit jemand in der Lage ist, sich von Anfang an seine Basis selbst zu schaffen.
Sei es durch Geldeinlagen, die erst selbst mitbringt und mit denen er sich über die Monate bringt, bis er eine finanzielle Unterlage hat.
Ob das nicht auch eine Wertung bringt.
Es ist mir egal, ob der Japaner sich seine Parallelgesellschaft aufzieht, da er strebsam für sich arbeitet, während der Türke in Berlin in der Tasche hängt und sich um nichts pfeift.
Denke schon, dass das reinkommt. |
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18.03.2021 19:29 Uhr |
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Ich vermute, es liegt nicht so sehr am Greifen in den Sozialtopf, sondern daran, wie sehr die Mitglieder dieser Gruppe uns auffallen.
Ich kenne diverse eingebürgerte und teilweise ehemalige türkische Staatsbürger, die hier sehr gut integriert sind und weder im Sozialen Netz hängen noch irgendwie auffallen.
Spätestens seitdem mein altes Gymnasium Chinesisch anbietet und dabei auch mit dem chinesischen Bildungsministerium zusammenarbeitet, hat man sich hier sehr an Chinesen jeder Altersklasse gewöhnt. Die bleiben meistens unter sich, vor allem, wenn sie älter als 30 sind, können aber alle sehr gut deutsch. Wären die in der Diskussion nicht erwähnt worden, hätte ich an die überhaupt nicht gedacht. |
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18.03.2021 19:54 Uhr |
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Nein. Einfach nur mal in die eigene Geschichte schauen.
Die erste und zweite Generation der "Gastarbeiter" hat keine Sozialleistungen bezogen.
Wozu auch?
Noch weiter zurück: Die tausende von Polen die um 1900 ins Ruhrgebiet kamen.
Oder in der DDR zB die Vietnamesen.
Keine dieser Gruppen hat irgendwie in den "Sozialtopf" gegriffen. Im Gegenteil, sie hatten einen nicht unbeträchtlichen Anteil daran diesen Topf überhaupt zu füllen.
Ausgegrenzt und stigmatisiert wurden sie trotzdem.
Gern aus der Klasse der deutschen Topfgreifer heraus. |
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18.03.2021 22:24 Uhr |
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Es gibt da diese seltsamen Vögel aus den Alpen, welche sich nie richtig bei dol2day integriert haben. Die stellen weiterhin Fragen zu ihrer Provinzpolitik, welche hier niemanden interessiert. Das ist wie mit den Türkischstämmigen, welche AKP-TV gucken, AKP-Zeitungsbilder ansehen, dem DiTiB-Imam lauschen, um dann Erdogan und die türkische Innenpolitik zu lobpreisen. |
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19.03.2021 06:25 Uhr |
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Nein, dafür gibt es unzählige Beispiele von Verfolgung, Pogromen und Vertreibung von Minderheiten die wirtschaftlich sehr erfolgreich waren(sind) |
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19.03.2021 06:54 Uhr |
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Zitat:@Wurstwasser
Die Frage ist auch, ob nicht die Akzeptanz abhängig davon ist, wie weit jemand in der Lage ist, sich von Anfang an seine Basis selbst zu schaffen.
Sei es durch Geldeinlagen, die erst selbst mitbringt und mit denen er sich über die Monate bringt, bis er eine finanzielle Unterlage hat.
Ob das nicht auch eine Wertung bringt.
Es ist mir egal, ob der Japaner sich seine Parallelgesellschaft aufzieht, da er strebsam für sich arbeitet, während der Türke in Berlin in der Tasche hängt und sich um nichts pfeift.
Denke schon, dass das reinkommt.
Hierzulande werden die prekären Arbeitsstellen hauptsächlich von Migranten ausgeübt. Dabei beuten Türken sich ift selbst aus, wenn sie kleine Selbstständige sind oder reißen sich in Fabriken und auf dem Bau den Ar.. auf. So leben Unternehmer in Deutschland auf deren Kosten und auf unseren. |
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19.03.2021 07:51 Uhr |
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Der Ansatz ist falsch. Das hat mit Sozialhilfen nur teilweise zu tun. Die Frage, ob eine Integration erfolgreich war, richtet sich nach dem täglichen Verhalten, im Umgang mit seinen Mitmenschen (nicht nur der eigenen Klientel) und der Erziehung der eigenen Kinder. Das Empfangen sozialer Leistungen ohne Absicht jemals Gegenleistungen zu erbringen ist dabei nur ein Aspekt.
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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