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Was sagst es über unsere Gesellschaft aus, wenn man angepöbelt wird, weil das Buch dem Umfeld nicht passt? |
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29.05.2021 19:52 Uhr |
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Irre Kriminelle kann es immer geben. Aber wenn niemand der Frau zu Hilfe gekommen sein sollte, wäre das schockierend. |
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29.05.2021 19:56 Uhr |
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Geht gar nicht. Die Wahrscheinlichkeit ist allerdings hoch, daß es sich bei solchen Angreifern (an den Haaren ziehen ist schon mehr als pöbeln) nicht um Einheimische handelt. |
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29.05.2021 19:56 Uhr |
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Das ist bedenklich, geht aber weit über Vorfälle wie den im Hintergrund geschilderten hinaus. Heute reicht schon das Lesen von Büchern eines "umstrittenen" Verlages oder unliebsamer Zeitungen, um in der Öffentlichkeit Probleme zu bekommen.
Die Toleranz dieser Gesellschaft endet sobald jemand wagt, auch nur den Anschein erweckt, eine vom Mainstream abweichende Meinung zu vertreten. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.05.2021 20:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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29.05.2021 19:58 Uhr |
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@mystic
Meine Mutter hat mir schon vor Jahren gesagt, bitte lies Deine Hitlerbücheln (ich spreche hier von Geschichtsbüchern) bitte ned in da U-Bahn, da kommt noch einer und birnt Dich.
Anscheinend hat Mama doch recht.
Vllt. borgt sie mir ein paar Kitschbuchumschläge |
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29.05.2021 20:00 Uhr |
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Im Fall des Hintergrundes gehe ich von Leuten aus, die von Teddybärwerfern damals am Bahnhof begrüßt wurden. Das war so 2015. |
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29.05.2021 20:02 Uhr |
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Man könnte unter dem Buch geschickt versteckt immer eine Schreckschusspistole oder eine Gaspistole oder sowas haben.
Erkennt der ja nicht, dass das keine Scharfe ist.
"Willst weiter deppert sein und sterben oder gehst jetzt und störst mich nicht beim Lesen".
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29.05.2021 20:07 Uhr |
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In Wien gibt es seit 2015 immer wieder Ãœbergriffe von Arabern auf Juden.
Letztens sah ich eine Polizeiwache vor einer Moschee und die Juden rauchten mit den Polizisten eine und dann nahmen sie die Kippa ab als sie gingen.
Da darf man sich bedanken. |
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29.05.2021 20:13 Uhr |
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Zitat:Zitat:In Wien gibt es seit 2015 immer wieder Ãœbergriffe von Arabern auf Juden.
Letztens sah ich eine Polizeiwache vor einer Moschee und die Juden rauchten mit den Polizisten eine und dann nahmen sie die Kippa ab als sie gingen.
Da darf man sich bedanken.
Wo war denn das? Am Luegerplatz?
Wo trifft man in Wien Juden. Im Zweiten.
Im Volksmund auch Mazzesinsel* genannt.
Zitat:*Mazzesinsel, Bezeichnung für das von Donau und Donaukanal umgebene Gebiet des 2. (seit 1900 2. und 20.) Bezirks, das bis 1938 einen hohen Anteil an jüdischer Bevölkerung hatte (Mazzes, jiddisch so viel wie ungesäuertes Fladenbrot).
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Mazzesinsel |
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29.05.2021 20:16 Uhr |
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Zitat:Zitat:sondern dass mich jemand erkennt und bei meinem Arbeitgeber denunziert.
Und was soll dabei passieren? Es gibt keine Leseverbote.
Gut, wenns die Deutsche Stimme wäre, könnte das schon eher problematisch werden. JF und Sezession sind da völlig unbedenklich.
Rechtlich magst Du da recht haben. Aber wenn Du keinen unbefristeten Vertrag hast, muss der Arbeitgeber gar nicht begründen, warum er Dich nicht weiterbeschäftigt. Und auch bei einem unbefristeten Vertrag kann man rausgemobbt werden. |
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29.05.2021 20:21 Uhr |
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@Tilia:
Nochmal: Rechtlich gesehen ist das richtig. Aber wenn Du in einem strukturell linken Umfeld arbeitest, kann das Lesen einer solchen Zeitschrift durchaus ausreichen, dass der Vertrag nicht verlängert wird. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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