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Stinkende Menschen im ÖPNV. Wie gehst du damit um? |
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10.06.2021 10:03 Uhr |
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Einfach Abstand halten. Wenn er mir zu Nahe kommt, dann geht man oder bittet ihm Abstand zu halten.
Meistens ist es besser nichts zu sagen, weil man sonst wohl noch unerwünschten körperlichen Kontakt mit dieser Person hat.
Gehe zum Fahrer des Gefährtes und beschwere Dich dort. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.06.2021 10:03 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.06.2021 10:03 Uhr |
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| Ich setze mich woanders hin. |
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10.06.2021 10:04 Uhr |
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Ich wechsle sofort den U-Bahn- oder S-Bahn-Wagen. Das tue ich mir nicht an.
Bis vor wenigen Jahren war ich gut trainierter Nutzer des ÖPNV. Da konnte ich einen solchen Wagen meistens bereits identifizieren, wenn er an mir vorbei in die Haltestelle einfuhr: Alle Wagen voll, nur an einer Stelle war gähnende Leere und nur ein Fahrgast zu sehen. |
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10.06.2021 10:04 Uhr |
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Wer sich mit Hitler ständig beschäftig muß nach Moder riechen  |
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10.06.2021 10:05 Uhr |
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In der U-Bahn oder Tram ist das ja eher kein Problem, da setzt man sich einfach woanders hin.
Im Fernverkehr kann's aber böse werden, wobei man es da eher weniger mit stinkenden Leuten als mit sonstig ekligen Leuten zu tun hat - z.B. Leute, die ihr stinkendes Essen auspacken statt das Bordrestaurant zu besuchen oder, mein Highlight, Leute, die sich im Abteil anfangen die Zehennägel zu schneiden. In letzterem Fall gab es richtig Ärger, da war dann mal eine Grenze erreicht. |
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10.06.2021 10:05 Uhr |
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Zitat:Zitat: Gehe zum Fahrer des Gefährtes und beschwere Dich dort.
Sonderlich sozial bist Du nicht, oder?
Was hat es mit sozial zu tun? Asozial ist es wohl eher, wenn man so einsteigt. |
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10.06.2021 10:08 Uhr |
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| Einer der Gründe, warum man keinen ÖPNV nutzen sollte. Früher, als ich das noch regelmäßig tat, habe ich mich i.d.R. weggesetzt oder einfach ausgehalten, wenn ich bald ausstieg. Kacke war es, wenn man in Uniform fuhr (schlicht weil man dann kostenlos fahren darf...). Da kamen dann oft "besorgte Bürger" auf einen zu und baten darum, dass man "da doch was machen muss". Ekelhaft, da wusste man dann gar nicht, was widerlicher war - der körperliche Gestank des einen oder der stinkende Charakter des anderen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.06.2021 10:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.06.2021 10:08 Uhr |
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Ich bemühe mich dann, soviel Abstand wie möglich zu haben, um der olfaktorischen Belästigung zu entgehen.
Einmal ging das nicht, weil ein Obdachloser durch die gesamte U-Bahn ging, und Spenden für die Operation seines brandigen Beines sammelte. Es dauerte lange, bis der Gestank nachließ. |
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10.06.2021 10:09 Uhr |
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| Ich setze bzw. stelle mich woanders hin. |
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10.06.2021 10:18 Uhr |
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| Da ich andere Menschen hasse, nutze ich auch keinen ÖPNV. Den stinkenden Umfragesteller würde ich im Fall der Fälle aber einfach weiträumig umgehen. |
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10.06.2021 10:18 Uhr |
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Zitat:Zitat:Was hat es mit sozial zu tun?
Damit Du Kontakt mit einem stinkenden Menschen vermeiden kannst, reichst Du den Schwarzen Peter an den Fahrer weiter, der daraufhin den Bus bzw. die Bahn anhalten müsste, um sich des Problems annehmen zu können. Vermutlich sagst Du es ihm beim Aussteigen, damit Du auch ja keine Nachteile von Deinem Handeln hast?
Soll man sich von dem eine auflegen lassen oder auch noch wegen so jemanden Probleme haben. |
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10.06.2021 10:22 Uhr |
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Ein Obdachloser hat mir ein reizende Geschichte zum Thema "Anscheißen in den Öffis" erzählt.
Ein lieber Kerl, den ich mal am Würstelstand zu nächtlicher Stunde getroffen habe und mit dem ich mich ein wenig unterhalten habe.
Er hat mir einen kleinen Einblick in sein Leben gewährt.
Eine seiner Anekdoten, die er sehr offenherzig erzählt hat, war, dass er mal sehr lange kaum etwas gegessen hat und dann zahlte ihm jemand eine Leberkässemmel.
Endeffekt war ein prächtiger Durchfall.
Er war in der Straßenbahn oder U-Bahn. Eine Dame sagt ganz laut: "Welches Schwein hat sich hier angemacht."
Er meldet sich und sagt: "Gnädige Frau, ich bin es. Habe nach Monaten des Darbens eine Leberkässemmel nicht so ganz vertragen."
Sie macht das Geldböserl auf und gibt ihm 50 Schilling und meint "Weil Sie ehrlich sind". |
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10.06.2021 10:27 Uhr |
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Ja, mir ist der Umfragehintergrund mißglückt. Ich wollte formulieren: "Hier war eben noch ein stinkender Mann in der Straßenbahn."
Wenn sich jetzt so einer wie Herbert darüber mokiert, soll er es halt tun. Er hat ja sonst kaum was zu lachen. |
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10.06.2021 10:31 Uhr |
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"Ich war eben ein....."
Zum Glück können wir hier nicht riechen, daß Du stinkst, wenn Du überhaupt stinkst und das nicht nur wieder eine Deiner Geschichtchen ist, mit denen Du um unsere Aufmerksamkeit bittest.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.06.2021 10:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.06.2021 10:40 Uhr |
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@Harzhexe
Na los! Fällt dir sonst noch was Hämisches ein? Dann her damit.
Ansonsten belästige diese Diskussion nicht weiter mit deiner Anwesenheit. |
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