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Lauterbach gegen Sammelunterkünfte für Flutopfer! Siehst du das auch so? |
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20.07.2021 16:48 Uhr |
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Ich denke mobile Impfteams machen in jeden Fall Sinn. Sammelunterkünfte sind erstmal besser als nichts, aber wenn die Möglichkeit besteht, die Menschen in der Nähe einzeln unterzubringen, wäre das vmtl. besser und würde das Ansteckungsrisiko dort auch reduzieren. |
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20.07.2021 18:29 Uhr |
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Naja man sollte schon Prioritäten setzen.
Möglicherweise steigt zwar das Risiko einer Infektion aber wie sind denn die Alternativen? Obdachlosigkeit?
Ich würde eine Sammelunterkunft jederzeit bevorzugen wenn die Alternative Straße lautet denn das ist die schlechteste Sache von allen.
Jeder ne Enzelunterkunft wird ja kaum umsetzbar sein.
Es haben ja sehr viele alles verloren durch die Flut.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.07.2021 18:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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20.07.2021 21:54 Uhr |
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Da gebe ich ihm Recht. Die Leute, die gegen Elementargefahren versichert sind, haben im übrigen auch Hotelkosten in gewisser Höhe je Tag versichert. Und die Hoteliers kommen den Flutopfern bestimmt preislich entgegen. Selbst bei Mutters und meiner Übernachtung im Hotel wegen der Evakuierung haben wir direkt einen Preisnachlass bekommen.
Problem sind natürlich die, die keine Elementarversicherung haben. Für die hab ich aber auch eine Idee: der Staat könnte seine- soweit ich weiß eh geschlossenen- Jugendherbergen zur Verfügung stellen. Besser ein Schlafsaal pro Familie als mit vielen in einer Sammelunterkunft. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.07.2021 21:55 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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21.07.2021 23:50 Uhr |
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Er kann denjenigen, die ihr Haus oder ihre Wohnung verloren haben, ja stattdessen sein Wohnzimmer anbieten. |
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22.07.2021 00:04 Uhr |
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Lauterbach hat schon lange nicht mehr alls Tassen im Schrank.
Ginge es nach ihm, wäre bei jeder Entscheidung die erste Frage, ob nicht irgenwie, womöglich, vielleicht, eventuell die winzige Möglichkeit besteht, daß sich ein Corona-Virus an allen Kontrollen und Hygieneschleusen vorbeimogelt, um eine Epedemie monströsen Ausmaßes mit Millionen von Toten auszulösen.
Unter diesen Umständen müßten sich alle für immer isolieren und niemand dürfte vor die Tür, wenn sich in 100 Metern Entfernung noch einer vor die Tür traut.
Seine Vorstellungen sind mittlerweile völlig abseitig und wirklichkeitsfern und haben schon lange nichts mehr mit Gesundheitsschutz zu tun. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.07.2021 19:35 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.07.2021 00:28 Uhr |
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Zitat:Lauterbach hat schon langee nicht mehr alls Tassen im Schrank.
Ginge es nach ihm, wäre bei jeder Entscheidung die erste Frage, ob nicht irgenwie, womöglich, vielleicht, eventuell die winzige Möglichkeit besteht, daß sich ein Corona-Virus an allen Kontrollen und Hygieneschleusen vorbeimogelt, um eine Epedemie monströsen Ausmaßes mit Millionen von Toten auszulösen.
Unter diesen Umständen müßten sich alle für immer isolieren und niemand dürfte vor die Tür, wenn sich in 100 Metern Entfernung noch einer vor die Tür traut.
Seine Vorstellungen sind mittlerweile völlig abseitig und wirklichkeitsfern und haben schon lange nichts mehr mit Gesundheitsschutz zu tun.
Weil er gegen Sammelunterkünfte für Flutopfer ist, ist er völlig abseitig und wirklichkeitsfern?
Jeder jammert, dass die Beschränkungen andauern, dann sind die Zahlen mal kräftig gesunken, im Moment aber wieder im Steigen begriffen und Lauterbach will dann, dass sie nicht wieder exponentiell steigen und das ist dann auch verkehrt?
Aber irgendwann sind bei dir und Tilia Sachen nur deshalb verkehrt, weil Lauterbach sie sagt.
Mir fiele noch eine ganz andere Begründung gegen Sammelunterkünfte ein: ich sähe, wenn ich Sozialdemokrat wäre und mich nicht nur so nennen würde, keinen Grund, BürgerInnen die hier jahrelang regelmäßig Steuern und Sozialabgaben gezahlt haben nach einer Flutkatastrophe auf eine Stufe mit Geflüchteten stellen zu wollen. Schon allein deshalb würde ich sie nicht in Sammelunterkünften unterbringen wollen.
Es gibt bestimmt genug darbende Hoteliers, die sich über Einquartierungen für mehrere Wochen freuen würden. Und den Flutopfern, denen ihr ganzes Leben wegschwimmt, bliebe wenigtens ein bißchen Würde erhalten. Auch Jugendherbergen sind ja heute nicht mehr diese Verwahranstalten aus grauer Vorzeit, auch die könnte man nehmen, wenn im Hotel zu wenig Plätze frei sind.
Aber Sammelunterkünfte finde ich eine abstruse Idee. Wie lang sollen die Leute darin darben? |
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22.07.2021 11:05 Uhr |
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Die Impfteams kommen halt fünf Wochen zu spät, um die Leute jetzt zu schützen. Und ein, zwei Tage mit Nebenwirkungen flach liegen, was durchaus mal vorkommen kann,, kann man in der Situation auch nicht gebrauchen.
Andererseits ist jeder Tag früher für die Impfung besser, und zumindest diejenigen, die schon Termine hatten oder deren Zweitimpfung ausgefallen ist wegen Schäden bei den Arztpraxen und Impfzentren, werden froh darüber sein. |
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23.07.2021 00:38 Uhr |
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Am Aller-Unsäglichsten ist, dass jetzt Querdenker-Trupps mit nachgeahmten Polizeifahrzeugen dort auftauchen, Fake News verbreiten und heruntergekommene Gebäude ohne Wasser und Strom als Notunterkünfte für Kinder anbieten, und sich dafür noch abfeiern lassen. Indoktrination für die ganze Familie inbegriffen.
Es ist einfach unfassbar. Dieses Gesindel schreckt vor wirklich gar nichts zurück. |
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23.07.2021 05:47 Uhr |
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Gibt es auch ein Quellchen oder hat das die Nachbarin am Fenster erzählt? |
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23.07.2021 16:05 Uhr |
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Na also, geht doch, wenn man will. |
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24.07.2021 04:01 Uhr |
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Wesentlich ja. Aber nicht solche Randerscheinungen. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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