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Fragenübersicht Edeka schickt AfD-Flaschen zurück! Richtig so?
1 - 20 / 30 Meinungen+20Ende
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20.08.2021 20:35 Uhr
Ja, schon alleine aus Verbraucherschutzgründen. Könnte ja bei Konsumenten zu Dauerbrechreiz führen!
20.08.2021 20:38 Uhr
Als nächstes möchte man wohl auch keine AfD-Anhänger mehr als Kunden haben, ähnlich wie in manchen Fußballstadien. Es ist einfach nur noch irre.
20.08.2021 20:40 Uhr
Ich würde wetten dass der Hersteller nur eine sehr geringe Anzahl dieser Flaschen produziert hat.
Wohlwissend dass die Shitstormwelle kommt.
Der Werbeetat für 2021 wird nun nicht mehr gebraucht.
20.08.2021 20:47 Uhr
Provokation scheint Kern der Markenbotschaft zu sein:

Es gab bereits "Vorwürfe des Sexismus"2015,"Diskussion über anstößige Plakatwerbung 2016","Vorwurf des Rassismus nach Plakatkampagne in Österreich2017",Vorwurf des Sexismus 2019 (https://de.wikipedia.org/wiki/True_Fruits#Kontroversen)
20.08.2021 20:53 Uhr
Zitat:

Provokation scheint Kern der Markenbotschaft zu sein


Das Problem ist also das böse provokative Unternehmen und nicht etwa die dauerempörte Shitstorm-Gemeinde. Is klar.
20.08.2021 20:55 Uhr
Könnte die Angst sein, dass irgendwer im Laden zu randalieren anfängt. Könnte ja auch durchaus passieren angesichts des politischen Klimas in Deutschland. Gut finde ich das natürlich nicht - ich hätte gern gleiche Chancen für alle Parteien auf Teilnahme am Wahlkampf.
20.08.2021 20:56 Uhr
Vielleicht war ein mediales Theater aber auch vom Fruchtsafthersteller einkalkuliert als Werbemaßnahme.
20.08.2021 20:56 Uhr
Nachdem Edeka maskenlose Kunden bereits an die Polizei verpfiff, gehen dort sowieso nur noch SED- und CDU-WählerInnen hin.
Offenbar will Edeka Klientelanbieter sein. Sollen die doch, wenn sie meinen.
20.08.2021 20:58 Uhr
Zitat:
Offenbar will Edeka Klientelanbieter sein. Sollen die doch, wenn sie meinen.


Naja. Ich habe in manchen Edeka-Märkten schon ein erstaunliches Zeitschriftenangebot gesehen ;-)
20.08.2021 21:05 Uhr
Zitat:
Zitat:

Provokation scheint Kern der Markenbotschaft zu sein


Das Problem ist also das böse provokative Unternehmen und nicht etwa die dauerempörte Shitstorm-Gemeinde. Is klar.


Aha wenn folgende Sätze auf den Saftflaschen zu finden sind:
Zitat:
Oralverzehr – Schneller kommst Du nicht zum Samengenuss“,„Bei Samenstau gut schütteln“
. und ein Getränk den Namen "Vagina" hat ist das sicher die Normalität von der die AfD immer spricht! Bloß weg mit der linksgrünen PC.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.08.2021 21:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen
20.08.2021 21:20 Uhr
Zitat:
Oralverzehr – Schneller kommst Du nicht zum Samengenuss“,„Bei Samenstau gut schütteln“


Unter der Gürtellinie, aber kein Grund für empörtes Getue. Kauft den Schmarrn doch einfach nicht.
20.08.2021 21:33 Uhr
Nö. Die Marke behandelt jede Partei, die Chancen hat, in den nächsten Bundestag zu kommen, gleich. Man kann die Entscheidung treffen, überhaupt keine Flaschen mit Auszügen aus dem Parteiprogramm ins Regal zu stellen- dann bitte alle Flaschen zurück an Absender- oder man nimmt es hin. Die AfD durch so ne Aktion unnötig zum "Gutmenschen"opfer zu machen, ist hingegen dumm. Vielleicht wären die auch einfach mehrheitlich im Regal stehen geblieben, wenn man sie nur gelassen hätte. Sow wird man das aber nie erfahren.....
20.08.2021 21:42 Uhr
Ziemlich kindisch, aber letztlich unwichtig. Schlussendlich ist ja bereits die Grundidee (Wahlwerbung auf Supermarktartikeln) höchst seltsam. Immerhin wurde durch den politisch korrekten Boykott aber die mediale Aufmerksamkeit deutlich erhöht (ob das gewollt war?). Nun warten wir noch auf Panini-Bildchen der Spitzenpolitiker in Colaflaschen oder Nutella-Gläsern.
20.08.2021 21:47 Uhr
Zitat:


Es ist einfach nur noch irre.



Vertragsfreiheit? Der Laden entscheidet was er verkauft.

Wer unbedingt eine afd-Flasche braucht, findet bestimmt in einem anderen Läden eine. Oder in einem der deutschen Parlamente.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.08.2021 21:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen
20.08.2021 21:49 Uhr
Zitat:
Zitat:


Es ist einfach nur noch irre.



Vertragsfreiheit? Der Laden entscheidet was er verkauft.

Wer unbedingt eine afd-Flasche braucht, findet bestimmt in einem anderen Läden eine. Oder in einem der deutschen Parlamente.


Du hast das Problem nicht verstanden.
20.08.2021 21:52 Uhr
Zitat:
Du hast das Problem nicht verstanden.


doch, hat er, er wollte nur zum Ausdruck bringen, daß er demokratie für verachtenswert hält und ablehnt

20.08.2021 21:54 Uhr
Zitat:


daß er demokratie für verachtenswert hält und ablehnt



Wusste gar nicht, dass Supermärkte demokratisch entscheiden...
20.08.2021 21:56 Uhr
Edeka hat ja selbst reichlich Altlasten.
Dann versucht man es halt mal diametral.

"Die Edeka-Gruppe forderte ihre Mitglieder auf, den NS-„Kampfbünden für den gewerblichen Mittelstand“ beizutreten. Am 18. April 1933 erklärte sie freiwillig ihre Gleichschaltung mit der Folge, dass ein erster und ein zweiter Präsident, jeweils mit NSDAP-Parteibuch, den Generaldirektor kontrollierten. Borrmann wurde 1933 Parteimitglied. Ab 1936 wurde das Handeln des Unternehmens nach dem Führerprinzip reglementiert."
Edeka

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.08.2021 21:58 Uhr. Frühere Versionen ansehen
20.08.2021 22:16 Uhr
Sie hätten alle Partei-Flaschen zurückweisen sollen.
21.08.2021 06:32 Uhr
Ein paar Flaschen hin und her sind im Wahlkampf egal. Ich muß mir auch auf den Plakaten Scholz und Laschet ansehen, obwohl ich die nicht einmal wählen kann. Da ist mir Gemüsesaft sowas von egal. Das lasse ich genauso liegen wie Fußballvereine. Sonst kann die Wahl auch durch den Saftverkauf ersetzt werden.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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