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In Dänemark sollen Migranten künftig nur noch dann staatliche Hilfe erhalten, wenn sie arbeiten. So sieht es das Reformpaket vor, dass Ministerpräsidentin Mette Frederiksen gestern vorgestellt hat. Wie bewertest Du das? |
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08.09.2021 12:48 Uhr |
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Sozialdemokratie im Sinne der eigenen Bürger...seufz. Da kann man echt neidisch werden. |
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08.09.2021 12:52 Uhr |
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Ist natürlich eine gute Methode, sich für Flüchtlinge, Asylbewerber usw. unattraktiv zu machen.
Ist aber weniger gut für den Arbeitsmarkt, wenn man Migranten zwingt, den Dänen Konkurrenz zu machen. Und ob das sozial und gerecht sein soll, muss man vermutlich garnicht erst fragen. |
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08.09.2021 12:56 Uhr |
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Dass Mensch grundsätzlich auch was zur Gesellschaft beitragen soll, muss halt heutzutage inzentiviert werden. Dänemark hat das begriffen, wie es scheint. Ich bewerte das durchaus positiv. Jeder, der nicht gerade aus gesundheitlichen Gründen wirklich nicht kann, hat seinen Teil beizutragen und wenn es nur ist, irgendwo Zigarettenstummel aufzusammeln, wie der Arbeitsminister Dänemarks sagte. Dem kann ich nur beipflichten. |
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08.09.2021 13:13 Uhr |
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Klingt nach dem Vorbild der deutschen 'Sozial'gesetzgebung bzw. HartzIV. |
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08.09.2021 13:39 Uhr |
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@Botsaris
Wenn irgend so eine österreichische Warzensau nach Deutschland kommt, dann muss sie erstmal belegen, dass sie entweder eine Arbeit hat oder sonst wie sich selbst erhalten kann.
Da tanzt Du mit dem Sparbuch an, wo für 3 Jahre die Mindestsicherung draufliegen muss.
Dann darfst bleiben.
Zack, zack. Da gibt es keine Einwanderung in den Sozialtopf.
Nur wenn Du aus Weitfortistan kommst, dann gibt es fliegende Schweine
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.09.2021 13:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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08.09.2021 14:00 Uhr |
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Das klingt für mich nach einem guten Ansatz zur Integration dieser Leute in den Arbeitsmarkt und zur Verhinderung des reinen Leistungsempfangs. |
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08.09.2021 15:52 Uhr |
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Edit:
Ich hatte die Frage falsch verstanden.
Mein Beitrag ist obsolet. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.09.2021 16:12 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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08.09.2021 16:13 Uhr |
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Das kennen wir doch durch die Ein-Euro-Jobs, dass solche Konzepte im schlimmsten Fall nur reguläre Stellen verdrängen.
Allenfalls wäre es vorstellbar, dass man allen arbeitsfähigen Empfängern von Sozialleistungen (nicht nur Ausländern) Angebote für reguläre Stellen machen kann. Die darf man dann nicht ablehnen, wenn man weiter Sozialleistungen beziehen will (bzw. dann ist man nicht mehr auf Sozialleistungen angewiesen). Selbstverständlich darf man ablehnen, wenn man eine andere Stelle annehmen will. |
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08.09.2021 18:15 Uhr |
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Völlig korrekte Einstellung. Sozialdemokraten in Dänemark scheinen ihre soziale Marktwirtschaft schützen und erhalten zu wollen. Also nicht den Systemwechsel hin zum Turbokommunismus vollziehen zu wollen, wie die deutsche Sozialdemokratie mit ihrem trojanischen Pferd Scholz. |
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08.09.2021 19:28 Uhr |
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Vorbild für Deutschland. |
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08.09.2021 19:34 Uhr |
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Zitat:Zitat:Klingt nach dem Vorbild der deutschen 'Sozial'gesetzgebung bzw. HartzIV.
Wir kennen die Vorstellungen der politischen Linken.
Alimentiert alle Arbeitsscheuen der Welt in Deutschland und Österreich
Was für ein strunzdummer Kommentar. Dieses System das letztlich nur auf Wachstum programmiert ist zerstört immer mehr Menschen. Schaffen wir doch die Krankenkassen ab. Macht Geld verfügbar. HartzIV ist und war nie zur sozialen Abfederung gedacht. Es ist ein Programm gewesen das sich entwickelte. Ziel war die Senkung der Arbeitslosenzahlen, Senkung der Ausgaben für die Verwaltung und die Beschaffung billiger Arbeitskräfte für die Wirtschaft. Man kann es auch als Arbeitszwangprogramm bezeichnen. Logisch das soziale Spaltung oder eben die beschriebene Denkweise es für den Machterhalt notwendig macht. |
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08.09.2021 23:07 Uhr |
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"Sozialdemokratie im Sinne der eigenen Bürger"
Einfach beispielhaft!
Da bleibt zu hoffen, daß sich Scholz als nächster Kanzler das Konzept zu eigen macht!
Dann kann auch er 16 Jahre Kanzlerschaft schaffen. |
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08.09.2021 23:51 Uhr |
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Hat einerseits den Effekt, daß es Leute abschreckt, die nur auf Sozialleistungen aus sind, und andererseits hilft es, diejenigen zu integrieren, die schon da sind.
Frage nur, wie das mit der Integration ausgestaltet wird, ob man den Leuten Dinge zu tun gibt, die sonst gar nicht getan würden (aber für die Gesellschaft sinnvoll sind), oder ob man für kleines Geld reguläre Arbeitskräfte ersetzt.
Dänemark ist aber unter den nordeuropäischen Ländern dasjenige, wo die Arbeitnehmer am mobilsten sind und auch (abgesehen von Norwegen) am besten verdienen - insofern würde ich mir um die Dänen keine Sorgen machen. |
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09.09.2021 03:36 Uhr |
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Dänemark fährt ohnehin einen sehr strikten Kurs in der Migrationsfrgae auch bei anderen Themen wie Beispielsweise Umgang mit Islamismus etc. Ich bin da zwiegespalten natürlich sollte sich Menschen integrieren und auch einen Beitrag zur Gesellschaft leisten ich glaube ein Teil ist allerdings auch Spekulation auf weitgehende Abschottung zumindest habe ich mal davon gehört das in Wohngegenden nicht mehr mehr als 10 Prozent Menschen aussereuropaischer Herkunft Leben düfen
Man muss natürlich aufpassen das ganze nicht zu weit geht, anderseits ist Dänemark ansonsten gesellschaftlich ein sehr liberales Land. |
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09.09.2021 08:08 Uhr |
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@Pingui
Behalte mal Deine linken Parolen für Dich und denke nach.
Warum sind Deutschland, Österreich und die skandinavischen Staaten Primärziele von Flüchtlingen?
Weil es dort ein gutes Sozialnetz gibt und man gute Unterstützungen erhält.
22% der Migranten in Österreich werden als Arbeitsunwillig bezeichnet.
Wenn ein Bundesland nachschärft, dann gehen sie in die Betreuung eines anderen. Wenn ein Bundesland als besonders kulant bekannt ist, wird es innerhalb des Bundesgebiets zum Magnet. Das ist auch so in Österreich passiert.
Sage mir nicht, dass das Blödsinn wäre. |
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09.09.2021 19:39 Uhr |
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In Dänemark wird der Vorschlag kritisiert.
Und wer will ihn in Deutschland übernehmen? Blackrock-Fritze. |
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