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Anfang-59906 - 9910 / 17835 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Minga  15.09.2021 10:20 Uhr
Überrascht es Dich, dass neben AfD/FPÖ-Wählern Migranten zu den Impfmuffeln gehören?
Thomas Szekeres: Was schon gemacht wird, ist das vermehrte Impfen bei niedergelassenen Ärzten, weil sie das beste Vertrauensverhältnis zu ihren Patienten haben. Sie können Fragen am besten beantworten und auf Ängste vor möglichen Impfreaktionen und Nebenwirkungen eingehen. Mit der Kampagne des Gesundheitsministeriums sollen gezielt Gruppen mit niedriger Durchimpfungsrate angesprochen werden. Das sind vor allem 15- bis 35-Jährige und Migrantencommunitys, die kaum österreichische Medien konsumieren. Die Eckpunkte der Kampagne werden derzeit erstellt, wir als Ärztekammer unterstützen sie.

Der Ärztekammer-Präsident von Wien und Österreich im Gespräch mit der Tageszeitung "Die Presse". (15.09.2021)

Es gibt Statistiken, dass jene Wohnvierteln mit hohen Migrantenanteilen eine besonders geringe Impfquote haben.
 Ja0,0%  (0)
 Nein46,2%  (6)
 In Teilen7,7%  (1)
 Ich will diskutieren7,7%  (1)
 Ich will Bimbes38,5%  (5)
 
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Von:  Minga  15.09.2021 09:59 Uhr
Sollte man in Belangen Pensionssystem mehr Österreich wagen, wie die Linke fordert?
Auch der österreichische Pensionist hat in diesem deutschen Wahlkampf seinen Auftritt. „Die Linke will mehr Österreich wagen.“ Den Satz hat Spitzenkandidat Dietmar Bartsch neulich getwittert. Mancher Leser mag sich jetzt verwundert die Augen reiben, aber für die Linkspartei war Österreich schon immer ein Alpenparadies für Rentner vulgo Pensionisten. Darauf spielt Bartsch an. 82 Prozent der gesetzlichen Renten belaufen sich in Deutschland auf weniger als 1500 Euro, klagt er.

Und der österreichische Pensionist kassiere im Schnitt monatlich rund 800 Euro mehr als der deutsche Rentner, moniert seine Partei. Auch deutsche Medien weisen mitunter daraufhin, dass die Bruttopension in Österreich inklusive 13. und 14. Auszahlung bei 26.577 Euro im Jahr liege, also 2214 Euro pro Monat, in Deutschland bei 17.026 Euro, also 1418 Euro im Monat (nach 45 Beitragsjahren wohlgemerkt), Auch bei der sogenannten „Mindestpension“ vulgo Ausgleichszulage klafft eine Lücke zwischen Österreich und Deutschland: Nach 30 Beitragsjahren erhalte der österreichische Pensionist 1.114 Euro, wie die deutsche Linke betont, der deutsche Rentner nur rund 880 Euro (nach 33 Beitragsjahren). Wenn nicht alles täuscht, dann stehen die meisten Parteien in Österreich der Linkspartei beim Thema Pensionen im Zweifel tatsächlich näher als den Mitbewerbern.

(Die vom 15.09.2021)
 Ja22,2%  (2)
 Nein11,1%  (1)
 In Teilen0,0%  (0)
 Ich will diskutieren11,1%  (1)
 Ich will Bimbes55,6%  (5)
 
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Von:  Milly Tand  15.09.2021 09:05 Uhr
eGovernment - die Behördengänge der Zukunft finden künftig bequem auf dem heimischen Sofa statt. In manchen Ländern war man da eh schon weiter, Deutschland hätte dank Corona nachziehen können. Verpasste Chance?
"Eine Mehrzahl der Behördenangelegenheiten kann in Frankreich problemlos per EMail oder über eigens hierfür bereitgestellte Webschnittstellen einzelner Behörden erledigt werden. In Österreich gibt es ebenfalls Dutzende Dienste und eGovernment Anwendungen, mit denen man sich viele Behördengänge teilweise oder komplett sparen und online, bequem von zu Hause aus, erledigen kann. Währenddessen gibt es in Deutschland immer noch Behörden, die auf EMails nicht antworten und bei denen ein Besuch in der Behörde vor Ort, selbst für simpelste Fragen oder Vorgänge, unausweichlich ist."

https://www.piratenpartei.de/2020/01/14/digitaler-wandel-schlechte-noten-fuer-deutsche-politiker/


"Unsere skandinavischen Nachbarn in Dänemark sind da z.B., zusammen mit Norwegen, Finnland, den Niederlanden und Schweden absolute Vorreiter. Laut einer Statistik von de.statista.com ist der Anteil der Nutzung hier mit 92% in Norwegen, 91% in Dänemark, 88% in Finnland und jeweils 86% in den Niederlanden und Schweden am Höchsten. Deutschland liegt hier mit nur rund 66% auf einem abgeschlagenen 10. Platz."

https://digitalnatives.site/digitalisierung-und-deutschland-das-geht-zusammen/
 Ja, wir sind da unflexibel und langsam und haben selbst jetzt, wo Distanz und Abstand geboten sind, versäumt, die Chance zu nutzen. 22,2%  (2)
 Jein, es geht ja mittlerweile schon viel mehr online oder per Mail. Für viele Dinge muss man zwar weiterhin vor Ort erscheinen, aber man kann schon Vieles per Mail vorab klären und online vorbereiten. Wird schon noch.11,1%  (1)
 So schlecht stehen wir doch echt nicht da, man muss nicht immer alles kleinreden. Manche entwickeln sich halt langsamer. Das ist schon ok. 0,0%  (0)
 Ich möchte das en detail diskutieren.11,1%  (1)
 Bimbes / Desinteresse / Nur Ergebnisse sehen55,6%  (5)
 
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Von:  Malta  14.09.2021 16:34 Uhr
Das Verwaltungsgericht Chemnitz erlaubt die "Hängt die Grünen"-Plakate des "III. Wegs" in Zwickau. Ist das für dich in Ordnung?
Die rechtsextreme Splitterpartei "III. Weg" darf laut einem Gerichtsbeschluss die Plakate mit dem Slogan "Hängt die Grünen" in Zwickau weiter aufhängen, allerdings nur mit Abstand zu Plakaten der Grünen. Das Verwaltungsgericht Chemnitz gab einem Eilantrag des "III. Wegs" statt - allerdings unter der Auflage, dass die Plakate einen Abstand von 100 Metern zu den Plakaten der Grünen haben müssen.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Gericht-Haengt-die-Gruenen-Plakate-bleiben-article22802612.html
 Ja21,4%  (3)
 Teilweise14,3%  (2)
 Nein42,9%  (6)
 Diskussion7,1%  (1)
 Bimbes14,3%  (2)
 
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Von:  Desertsky  14.09.2021 16:08 Uhr
Nun auch Plagiatsvorwürfe gegen Scholz! Was sagst Du dazu?
Stand: 14.09.2021 15:58 Uhr

Nach den Kanzlerkandidaten von Grünen und Union, Annalena Baerbock und Armin Laschet, sieht sich nun auch SPD-Kandidat Olaf Scholz Plagiatsvorwürfen ausgesetzt. Dem österreichischen Medienwissenschaftler und Plagiatssucher Stefan Weber zufolge hat auch der derzeitige Bundesfinanzminister in seinem Buch "Hoffnungsland. Eine neue deutsche Wirklichkeit" von anderen abgekupfert - allerdings in deutlich geringerem Maße als seine beiden Konkurrenten im Rennen um das Kanzleramt.Bislang kreidet Weber drei Stellen im Buch an, in denen Scholz Formulierungen aus anderen Veröffentlichungen benutzt habe, ohne jedoch die entsprechende Quelle zu nennen. Dem Medienwissenschaftler zufolge stammen die Zitate etwa aus einem Artikel der "Süddeutschen Zeitung" und von der Bundeszentrale für politische Bildung.

https://www.tagesschau.de/inland/plagiatsvorwuf-scholz-101.html
 Dazu sage ich folgendes...7,7%  (1)
 Dazu sage ich (am besten) nichts.15,4%  (2)
 ich weiß nicht so recht/unentschlossen0,0%  (0)
 Diskussion7,7%  (1)
 Bimbes/Desinteresse15,4%  (2)
  53,8%  (7)
 
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