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Rechtsextreme Kampfsporttruppe planten in Eisenach einen "Nazi-Kiez". Ist der Umgang der Justiz mit rechten Strukturen immer noch zu lax? |
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06.12.2022 17:28 Uhr |
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| Ich würde diesen laxen Umgang jetzt nicht am politischen Label festmachen, der Staat geht generell zu lax mit Gruppen um, die das Gewaltmonopol nicht akzeptieren und dies beschränkt sich nicht exklusiv auf einen Phänomenbereich. |
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06.12.2022 18:04 Uhr |
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| Die Verdächtigen befinden sich doch bereits in Haft, was erwartet der Umfrageersteller, ein Standgericht mit anschließender Vollstreckung? |
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06.12.2022 18:16 Uhr |
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| Mir fällt kein Bereich ein, in dem die Justiz nicht zu lax wäre. |
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06.12.2022 19:35 Uhr |
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Zitat:. Interessant ist, dass in diesem Zusammenhang - Gewalt gegen Polizisten - fälschlicherweises gegen die linke Szene ermittelt wurde. Gleichzeitig erinnere ich an zahlreiche Diskussionen in disem Forum, die gerade von KDP-Mitgliedern initiiet wurden und die die angebliche Urheberschaft von linker Gewalt thematisierten.
Du kannst sicher eine solche Diskussion benennen, oder?
Zitat: In Wirklichkeit liegt das Problem viel grundsätzlicher in der rechten Szene begründet.
Stimmt, denn gerade die rechte Szene ist exklusiv für die Gegnerschaft zur Polizei bekannt, während alle anderen Gruppen eine intensive Freundschaft zur staatlichen Ordnungsmacht pflegen.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.12.2022 19:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.12.2022 20:19 Uhr |
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| Gesetze anwenden, und das Problem ist gelöst. |
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06.12.2022 20:58 Uhr |
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"Linksradikale" mit Gehorsamslappen zu einer Freundin von mir, die ohne ein Auto weit und breit in Sicht über die Straße läuft: "Es ist rot! Siehst Du das nicht?"
Man sollte davon abkommen, Gewalttäter irgendwie politisch zu adeln, als was immer sie sich auch ausgeben. Letztlich können auch die die größten Spießer sein. |
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06.12.2022 20:58 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ich würde diesen laxen Umgang jetzt nicht am politischen Label festmachen, der Staat geht generell zu lax mit Gruppen um, die das Gewaltmonopol nicht akzeptieren und dies beschränkt sich nicht exklusiv auf einen Phänomenbereich.
Der Staat geht gegen linke Gruppen nur rigoroser vor, weil die mit ihren sozialen Forderungen teurer sind.
Das ist Unsinn.
Wenn diese linken Gruppen an die Umsetzbarkeit ihrer Forderungen glauben würden, würden sie den einzig erfolgreichen Weg gehen - durch die Parlamente. |
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06.12.2022 21:02 Uhr |
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Zitat:Zitat:. Der Staat geht gegen linke Gruppen nur rigoroser vor, weil die mit ihren sozialen Forderungen teurer sind.
Dies ist eher einer eingeschränkten Sichtweise geschuldet, als den tatsächlichen Gegebenheiten.
Für jemanden der viel Wert auf Argumentationen legt ist diese Antwort ziemlich schwach. |
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06.12.2022 21:08 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Ich würde diesen laxen Umgang jetzt nicht am politischen Label festmachen, der Staat geht generell zu lax mit Gruppen um, die das Gewaltmonopol nicht akzeptieren und dies beschränkt sich nicht exklusiv auf einen Phänomenbereich.
Der Staat geht gegen linke Gruppen nur rigoroser vor, weil die mit ihren sozialen Forderungen teurer sind.
Das ist Unsinn.
Wenn diese linken Gruppen an die Umsetzbarkeit ihrer Forderungen glauben würden, würden sie den einzig erfolgreichen Weg gehen - durch die Parlamente.
Was haben denn die Parlamente die letzten Jahre erreicht, wenn sie nichtmal den gewöhnlichen Lebensstandard sichern können und stattdessen den großen Konzernen wo es geht die Tür aufzuhalten. Die Aktion DWE (Deutsche Wohnen & Co. enteignen) hat doch bewiesen das wichtige Entscheidungen, Entscheidungen bei denen viel Kapital im Spiel ist, ignoriert werden. Und auf Bundesebene ist man da noch unternehmensnaher als auf Landesebene. |
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06.12.2022 21:17 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Zitat:Ich würde diesen laxen Umgang jetzt nicht am politischen Label festmachen, der Staat geht generell zu lax mit Gruppen um, die das Gewaltmonopol nicht akzeptieren und dies beschränkt sich nicht exklusiv auf einen Phänomenbereich.
Der Staat geht gegen linke Gruppen nur rigoroser vor, weil die mit ihren sozialen Forderungen teurer sind.
Das ist Unsinn.
Wenn diese linken Gruppen an die Umsetzbarkeit ihrer Forderungen glauben würden, würden sie den einzig erfolgreichen Weg gehen - durch die Parlamente.
Was haben denn die Parlamente die letzten Jahre erreicht, wenn sie nichtmal den gewöhnlichen Lebensstandard sichern können und stattdessen den großen Konzernen wo es geht die Tür aufzuhalten. Die Aktion DWE (Deutsche Wohnen & Co. enteignen) hat doch bewiesen das wichtige Entscheidungen, Entscheidungen bei denen viel Kapital im Spiel ist, ignoriert werden. Und auf Bundesebene ist man da noch unternehmensnaher als auf Landesebene.
Welche Partei soll denn linke Anliegen vertreten? Vermutlich die Linkspartei. Die hilft aber nicht Menschen, sondern befasst sich mit sich selbst und Genderzeug.
So wird das einfach nichts. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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