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Eine Rückkehr von Lukas Podolski zum 1. FC Köln - Wäre das eine Lösung des aktuellen Problems im Abstiegskampf? |
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05.01.2024 22:38 Uhr |
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Haben die jetzt doch keine Transfersperre? Ich seh nicht mehr durch. |
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05.01.2024 22:39 Uhr |
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Im Abstiegskampf hülfe das null, da er ja bis 2025 nicht als Spieler zurückkehren kann und dann braucht er auch nicht mehr als Spieler zurückzukehren. Oder der FC macht ne Ü40- Mannschaft auf.
Aber nach seiner Karriere könnte ich mir den durchaus im Vorstand vorstellen, denn selbiger ist ja völlig abgetaucht. Mit Podolski nähme er eine aktivere und auch gestaltende Rolle ein. But its future music.
Es würde aber enorm helfen, wenn man Keller endlich seine Abfindung in Höhe des Torwarttrainergehalts gäbe. So wie er agiert bettelt er ja förmlich dadrum. Vielleicht könnte Podolski dann schon bei der Auswahl eines gescheiten Geschäftsführers behilflich sein. Zur Abwechslung könnte man den Job ja mal mit einem Profi statt einem Kellerkind besetzen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.01.2024 22:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.01.2024 00:27 Uhr |
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Sorry, aber bei aller Liebe zum Sport.
Podolski war auf dem Platz sicher eine "Granate", aber daneben, nach dem Spiel, oder irgendwann sonst?
Kann ich mir nicht vorstellen, aber bin bereit mich eines Besseren belehren zu lassen.
Dann sehen wir weiter. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.01.2024 00:28 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.01.2024 00:37 Uhr |
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Zitat:Podolski war auf dem Platz sicher eine "Granate", aber daneben, nach dem Spiel, oder irgendwann sonst?
Kann ich mir nicht vorstellen, aber bin bereit mich eines Besseren belehren zu lassen.
Naja, das System Köln krankt auch so ein bißchen daran, dass es keine Netzwerke bildet. Klar, ein Überbau mit abgehalfterten Granden wie beim FCB ist auch gruselig, aber würde man Kontakte pflegen, dann hätten wir jetzt vielleicht Friedhelm Funkel als Trainer und nicht diesen Zweitligatrainer. Podolski wäre vielleicht für die Motivation, die ja nicht immer vom Trainer kommen muss, sondern wo auch ein Vorstand mal liefern könnte, gar nicht so schlecht. Jedenfalls sollte man eine Bereitschaft, sie ist ja selten genug gegeben bei Ex-Spielern ruhig mal nutzen. Schiefer gehen als bisher kanns nicht. |
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06.01.2024 00:51 Uhr |
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In Köln und auch in Hamburg ist man allzu lange der Meinung gewesen, dass es ausreicht, zu diesem "großen" Verein zu gehören, oder dass es selbstverständlich ist, dass so eine "große" Stadt auch in der höchsten deutschen Fußballliga vertreten sein muss.
Dabei hat man die Entwicklungen im Fußball komplett verschlafen. Dabei meine ich insbesondere das Geschehen außerhalb des Platzes.
So muss man erkennen, dass z.B. Klubs aus Heidenheim, Hoffenheim, Mainz, Freiburg, Augsburg und Köpenick höher etablieren und man NICHTS entgegen zusetzen hat.
Ein Podolski in Köln kann das nicht ändern, wie auch ein Kaltz es in Hamburg, oder ein Kuzorra auf Schalke könnte.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.01.2024 00:52 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.01.2024 00:54 Uhr |
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Zitat:Zitat:Haben die jetzt doch keine Transfersperre? Ich seh nicht mehr durch.
Das Wintertransferfenster ist seit gestern offen.
Ja, aber für KÖLN eben nicht!
--> Sperre!!!! |
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06.01.2024 10:32 Uhr |
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Es geht nicht um die Verpflichtung von Podolski als Spieler. Es geht um eine Funktion nach der aktiven Zeit des einstigen Köln-Stürmers. Er ist dem Verein ja seit seiner Kindheit eng verbunden und das hat sich nie geändert, auch nicht in seiner Zeit in der Türkei oder jetzt in Polen. Insofern ist die Transfersperre hier auch kein Argument oder Hindernis. |
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06.01.2024 12:33 Uhr |
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> So muss man erkennen, dass z.B. Klubs aus Heidenheim, Hoffenheim, Mainz, Freiburg, Augsburg und Köpenick höher etablieren und man NICHTS entgegen zusetzen hat.
Das hat meiner Ansicht nach weniger mit Entwicklungen neben dem Platz zu tun, sondern mit einer realistischen Bewertung der eigenen Möglichkeiten.
Wenn man seit Jahren glaubt, man sei reif für die Meisterschaft, tatsächlich aber irgendwo zwischen 1. und 2. Liga rumeiert, passen Anspruch und Realität einfach nicht.
Und wenn dann noch ein Management getrieben durch Größenwahn oder irre Annahmen oder was auch immer Entscheidungen trifft, die drei Nummern zu groß sind, dann endet man wie der 1. FC Kaiserslautern.
Freiburg z.B. hat einen ganz anderen Ansatz. Die freuen sich, wenn man mal einen Platz erreicht, der für einen europäischen Wettbewerb reicht. Man weiß aber, dass das eine Ausnahme ist und man weiß auch, dass die guten Spieler, die das ermöglicht haben, der Reihe nach weggekauft werden und man dann wieder von nahe null startet. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.01.2024 12:36 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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