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Sollte der 8. bzw. 9.Mai als "Tag der Befreiung" als gesamteuropäischer bezahlter Feiertag eingeführt werden? |
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09.05.2024 09:48 Uhr |
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Auf jeden Fall!
Nieder mit dem Faschismus!
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09.05.2024 10:00 Uhr |
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nein, wir erleben ja heute, daß der Faschismus fröhliche Urständ feiert. z.B. in der Ukraine, vom Westen gefördert und überhaupt erst ermöglicht
Der 17. Juni ist weitaus würdiger, kommt nicht so protzig daher und erinnert an die dunkelsten Kapitel europäischer Geschichte.
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09.05.2024 10:16 Uhr |
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Den 8. nehm ich. Dann wäre Mutters Geburtstag auch noch Feiertag. Meiner ist es schon. |
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09.05.2024 10:58 Uhr |
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Putin führt die Feierlichkeiten zum Tag der Befreiung vollkommen ad absurdum. Die Afd spielt sich als Friedenspartei auf, während ihre Anhänger in Deutschland in schlimmster SA-Manier durch die Lande ziehen. |
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09.05.2024 11:36 Uhr |
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Feiertag muss nicht sein. Aber das Gedenken an das Ende der NS-Diktatur sollte aktiver in den Gesellschaften verankert werden. Das kann in den Schulen geschehen, an den Unis oder auch durch entsprechende Berichterstattung in den Medien. Ein Feiertag ist nicht unbedingt nötig. |
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09.05.2024 11:42 Uhr |
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Oh ein Account aus der KDP outet sich mittels Ablehnungsbalken als Verfechter einer Politik der veränderten Erinnerungskultur a la Höcke und Konsorten. Fein - demaskiert Euch weiter... |
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09.05.2024 11:42 Uhr |
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Zitat:Putin führt die Feierlichkeiten zum Tag der Befreiung vollkommen ad absurdum.
Ja, das ist leider eine Tatsache.
Zitat:Die Afd spielt sich als Friedenspartei auf...
Stimmt absolut, die haben jetzt eine erstaunliche Rolle übernommen.
Zitat:... während ihre Anhänger in Deutschland in schlimmster SA-Manier durch die Lande ziehen.
Konnte ich zum Glück bisher nicht beobachten.
Bitte die Agitation an der Stelle vielleicht doch etwas der Realität anpassen. |
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09.05.2024 11:51 Uhr |
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Zitat:Zitat:Oh ein Account aus der KDP outet sich mittels Ablehnungsbalken als Verfechter einer Politik der veränderten Erinnerungskultur a la Höcke und Konsorten. Fein - demaskiert Euch weiter...
Nein, konnte nicht wissen, dass der Beitrag von dir kam. Damit ist das Schlimmste auszuschließen und du meinst es tatsächlich so, wie du schreibst.
Ich hab bloss keine Lust auf diese wirren Idiot*innen-Narrative zu den angeblich ach so guten Stalinisten, die vermeintlich irgendwen befreit hätten und hatte befürchtet, dass es in diese Richtung abdriften würde. Stalin hat bekanntlich fast alle Konzentrationslager weiter betreiben lassen, das ganze Osteuropa und weite Teile des östlichen Mitteleuropas versklavt und die Menschen in traditionell sowjetischer Art terrorisiert. Das Muster aus dem Überfall auf die Ukraine in den 20er Jahren wurde auf halb Europa ausgedeht, weil die Westalliierten die Aufteilung Europas aus dem Hitler-Stalin-Pakt nicht nur bestätigt, sondern sogar zu Stalins Gunsten erweitert hatten.
Stimmt in einigen Teilen. Kann ich daher davon ausgehen, dass Du das Umkehren der Erinnerungskultur im Sinne des völkischen Flügels der AfD ebenso ablehnst? |
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09.05.2024 11:52 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Oh ein Account aus der KDP outet sich mittels Ablehnungsbalken als Verfechter einer Politik der veränderten Erinnerungskultur a la Höcke und Konsorten. Fein - demaskiert Euch weiter...
Nein, konnte nicht wissen, dass der Beitrag von dir kam. Damit ist das Schlimmste auszuschließen und du meinst es tatsächlich so, wie du schreibst.
Ich hab bloss keine Lust auf diese wirren Idiot*innen-Narrative zu den angeblich ach so guten Stalinisten, die vermeintlich irgendwen befreit hätten und hatte befürchtet, dass es in diese Richtung abdriften würde. Stalin hat bekanntlich fast alle Konzentrationslager weiter betreiben lassen, das ganze Osteuropa und weite Teile des östlichen Mitteleuropas versklavt und die Menschen in traditionell sowjetischer Art terrorisiert. Das Muster aus dem Überfall auf die Ukraine in den 20er Jahren wurde auf halb Europa ausgedeht, weil die Westalliierten die Aufteilung Europas aus dem Hitler-Stalin-Pakt nicht nur bestätigt, sondern sogar zu Stalins Gunsten erweitert hatten.
Stimmt in einigen Teilen. Kann ich daher davon ausgehen, dass Du das Umkehren der Erinnerungskultur im Sinne des völkischen Flügels der AfD ebenso ablehnst?
Mir gehen alle verbogenen Narrative auf die Nerven, daher war ich schon immer gegen Umdeutungen, Verbiegungen und Lügereien aller Art. Wird dir ähnlich gehen. Man möchte ja die Realität bearbeiten und nicht irgendwelche hohlen Narrative und populären Irrtümer...
Unpopuläre Irrtümer scheiden völlig aus. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.05.2024 11:55 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.05.2024 11:58 Uhr |
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[x] Mir fällt wieder einmal auf, wie schwierig es bei komplizierten Themen ist, unmissverständlich zu schreiben. Im Grunde bräuchte man viel längere Ausführungen, um keine falschen Eindrücke zu suggerieren. Gerade wenn man auf andere Meinungen eingeht, ergibt sich ein bestimmter Korridor, der von anderen, sprich Dritten wieder anders gesehen oder mißverstanden werden kann. |
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09.05.2024 12:03 Uhr |
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Sollte man. Den 8. als Tag der Befreiung und den 9. als Tag des Sieges. |
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09.05.2024 12:09 Uhr |
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Zitat:Zitat:Sollte man. Den 8. als Tag der Befreiung und den 9. als Tag des Sieges.
Also gleich zwei Feiertage? Da sieht man mal wieder, dass der Realismus bei manchen Ideologen auf der Strecke bleibt, oder willst Du dafür zwei andere abschaffen? Welche sollen es denn sein?
Nein, ich möchte keine abschaffen, weil das eine Lohnkürzung durch die Hintertür wäre. Die müssen aber im Gegenteil mal wieder real ansteigen. Aber wenn sich das nicht machen ließe, dann meinetwegen zwei religiöse Deiner Wahl. |
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09.05.2024 12:13 Uhr |
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@Umfragesteller
Die Information ist falsch. In den drei baltischen Staaten ist der Tag kein Feiertag.
In Estland wurden gerade von der Polizei Russen eingesammelt, die ihn versuchten zu begehen. In Litauen ist die Diskussion, den Tag als "Gedenktag an den russischen Genozid an Ukrainern" einzuführen. Mehr ist dazu nicht zu sagen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.05.2024 12:16 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.05.2024 12:14 Uhr |
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Zitat:Zitat:[x] Mir fällt wieder einmal auf, wie schwierig es bei komplizierten Themen ist, unmissverständlich zu schreiben. Im Grunde bräuchte man viel längere Ausführungen, um keine falschen Eindrücke zu suggerieren. Gerade wenn man auf andere Meinungen eingeht, ergibt sich ein bestimmter Korridor, der von anderen, sprich Dritten wieder anders gesehen oder mißverstanden werden kann.
Du hast anscheinend heute mal einen vernünftigen Tag. Das kann man so unterschreiben.
Ich habe tatsächlich öfter verünftige Tage!
Ernsthaft, wir neigen beide dazu, unfreiwillig aneinander vorbei zu schreiben. Ich habe mir vorgenommen, bei dir nachzufragen, wenn ich den Eindruck habe, ich verstehe eine Sache sehr negativ. Ich schlage vor, wir halten das ab sofort wechselseitig so, einverstanden? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.05.2024 14:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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