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Fragenübersicht Müssen die Regeln für das Bürgergeld verschärft werden?
1 - 20 / 33 Meinungen+20Ende
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10.05.2024 11:56 Uhr


Njet.

10.05.2024 11:57 Uhr
Zitat:


Njet.



Und warum nein?
10.05.2024 11:57 Uhr
Zitat:
Zitat:


Njet.



Und warum nein?


Darum.
10.05.2024 12:00 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:


Njet.



Und warum nein?


Darum.


Du beschwerst Dich über mangelnde Diskussion hier und stellst Dich selbst keiner. Das war auch so zu erwarten.
10.05.2024 12:02 Uhr
Aktuell wird das Bürgergeld fast zur Hälfte an Nichtbürger gezahlt, daher ist bereits die Bezeichnung dieser Sozialleistung etwas irreführend.
10.05.2024 12:06 Uhr
Du kannst Dir was auf Deine Sekundantin einbilden lieber Sittich
10.05.2024 12:13 Uhr
47% der Bezieher des Bürgergeldes haben keine deutsche Staatsbürgerschaft. Und das ist übrigens nichts neues.

Zitat:
2022 bezogen deutlich mehr Personen aus Drittstaaten (49%) als österreichische Staatsangehörige (43%) Mindestsicherung bzw. Sozialhilfe (2021 lag das Verhältnis bei 46 zu 45
Prozent). Der Rest setzte sich aus EU-/EWR-/Schweizer-Staatsangehörigen (7%) und sonstigen Personen (unbekannte Staatsangehörigkeit, staatenlos)


In Österreich ist das ähnlich.

https://www.sozialministerium.at/dam/jcr:f8aa84a5-56a4-4a39-9a0a-722f97cc9627/Mindestsicherungs-%20und%20Sozialhilfestatistik%202022.pdf
10.05.2024 12:13 Uhr
Wenn man sich mal die Mühe machen würde auch die Aussagen zu studieren, dann wäre es vielleicht mal möglich auf Basis der Umfrage und des Hintergrundes zu diskutieren.
10.05.2024 12:15 Uhr
Zitat:
Was soll ein "Nichtbürger" sein?


Das sollte selbsterklärend sein, aber ich bin gerne behilflich:

„ Bürger der Gemeinde ist, wer Deutscher i.S.d. Art. 116 GG oder Unionsbürger ist, das 16. Lebensjahr vollendet hat und seit mindestens drei Monaten in der Gemeinde wohnt, d.h. dort seinen Hauptwohnsitz hat“ (§ 12 Abs. 1 GemO)


Damit sind Rechte und Pflichten verbunden, wie das halt in einem Rechtsstaat so üblich ist.
Wer kein Deutscher, oder Unionsbürger ist, ist demnach kein Bürger (einer Gemeinde) .
10.05.2024 12:18 Uhr
Zitat:
47% der Bezieher des Bürgergeldes haben keine deutsche Staatsbürgerschaft.


Tja, woran das wohl liegt? Bürgergeld gibt es ja auch nicht für die besitzenden oberen Zehntausend. Da tendiert der Anteil der Syrer, Kurden, Afghanen und Ukrainer gen Null.

Und diese Menschen, die in Armut leben, sollen jetzt das größte Problem Deutschlands oder Österreichs sein?
10.05.2024 12:30 Uhr
Zitat:

Tja, woran das wohl liegt? Bürgergeld gibt es ja auch nicht für die besitzenden oberen Zehntausend. Da tendiert der Anteil der Syrer, Kurden, Afghanen und Ukrainer gen Null.

Und diese Menschen, die in Armut leben, sollen jetzt das größte Problem Deutschlands oder Österreichs sein?



Nein, eine wachsende Armutsgruppe ist natürlich kein gesellschaftliches Problem.

Die Einwanderer fügen sich ja recht geräuschlos in die Gemeinschaft ein und wenn wir erstmal das Kalifat haben, wird alles besser sein.
10.05.2024 12:32 Uhr
Nein, vielmehr müssen verfassungswidrige Angriffe (Stichwort Sanktionen) abgewehrt werden. Und wieder einmal kommen diese Angriffe von der SPD, wie in Schröders besten Zeiten.
10.05.2024 13:34 Uhr
Nö. Aber mit nach unten treten konnte man das deutsche Volk immer schon einfangen.
10.05.2024 14:17 Uhr
Zitat:
Nö. Aber mit nach unten treten konnte man das deutsche Volk immer schon einfangen.


Ok, überspitzen wir es mal, treten wir nach oben und vertreiben diese ominösen oberen Zehntausend.

Und dann?


10.05.2024 14:24 Uhr
Nein, die Regeln sind scharf genug! Ich arbeite mit Menschen im Bürgergeldbezug. Ich weiß wovon ich rede. Von den rund 450, für die ich zuständig bin, sind nur zwei Totalverweigerer!
10.05.2024 14:29 Uhr
Zitat:
Nein, die Regeln sind scharf genug! Ich arbeite mit Menschen im Bürgergeldbezug. Ich weiß wovon ich rede. Von den rund 450, für die ich zuständig bin, sind nur zwei Totalverweigerer!


Du betreust alleine 450 Vorgänge und kennst alle Hintergründe und Motivlagen? Nicht schlecht….

Warum arbeiten denn deine erwerbsfähigen Kunden nicht?
10.05.2024 14:37 Uhr
Zitat:
Ich weiß wovon ich rede. Von den rund 450, für die ich zuständig bin, sind nur zwei Totalverweigerer!


Fritze Merz als einer, der diese Neiddebatte um die Totalverweigerer hochzog, musste zugeben, dass es keine Zahlen gibt, welche Kosten diese Totalverweigerer verursachen.

Aber eine Neiddebatte zieht immer besser als Fakten.
10.05.2024 14:40 Uhr
Zitat:
Aber eine Neiddebatte zieht immer besser als Fakten.



Bleiben wir bei den Fakten, welche Erklärung hast du für den hohen Anteil der erwerbsfähigen Transferempfänger?

„ Im Jahr 2024 bezogen in Deutschland bis März durchschnittlich rund 4 Millionen erwerbsfähige und circa 1,5 Millionen nicht erwerbsfähige Personen Bürgergeld; insgesamt also etwa 5,5 Millionen.“

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/242062/umfrage/leistungsempfaenger-von-arbeitslosengeld-ii-und-sozialgeld/
11.05.2024 10:01 Uhr
Zitat:

Warum arbeiten denn deine erwerbsfähigen Kunden nicht?


Sind überwiegend krankgeschrieben (80%), erziehen Kinder unter drei Jahre oder älter (haben keinen Betreuungsplatz) oder pflegen Angehörige (15%). Die restlichen 5% suchen motiviert einen Arbeitsplatz oder befinden sich in einer Umschulung.
11.05.2024 10:02 Uhr
Zitat:

Aber eine Neiddebatte zieht immer besser als Fakten.


Zustimmung! Siehe oben.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
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