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Fragenübersicht [Europawahlprogramme] Wie findest Du den Punkt „ Ein Europa, das besser wirtschaftet" aus dem Europawahlprogramm der Volkspartei?
1 - 6 / 6 Meinungen
12.05.2024 18:15 Uhr
• Anbringung einer Defizituhr nach US-Vorbild, welche die Defizite der Staatshaushalte Europas ausweist

Muss man schauen, ob es die in Wien noch gibt, die mal Grasser 2002 anbrachte. Weiß ich jetzt gar nicht
12.05.2024 18:17 Uhr
• Rasche Rückkehr zu den Maastricht-Kriterien
o Österreich soll in Brüssel weiterhin eine Stimme für das Einhalten der Maastricht-Kriterien aller Euro-Länder sein, damit die Stabilität der Eurozone und unserer gemeinsamen Währung gesichert ist. Für uns ist klar: Es wird keine Schuldenunion auf europäischer Ebene geben.


Halte ich für durchaus wichtig, müsste nun mal wirklich auch überall umgesetzt werden. Auch bei uns, weil wir tümpeln aktuell auch nur knapp darunter.

Eine Schuldenunion mit EVP sollte es nicht geben, diese eine Aktion war schon ziemlich grenzwertig und fragwürdig.
12.05.2024 18:20 Uhr
• Steuerpolitik wachstumsfördernd einsetzen und keine neuen Abgaben an die Union

Ich denke auch, dass die Mittel der EU ausreichen müssen. Sie muss sie auch effektiv einsetzen. Die Frage ist einfach, ob VdL und Michels Ruf nach mehr einfach gerechtfertigt ist. Ich sage hier nein, sie sollen mit den reichhaltigen Mitteln besser wirtschaften.
12.05.2024 18:23 Uhr
Zitat:
Rasche Rückkehr zu den Maastricht-Kriterien
o Österreich soll in Brüssel weiterhin eine Stimme für das Einhalten der Maastricht-Kriterien aller Euro-Länder sein, damit die Stabilität der Eurozone und unserer gemeinsamen Währung gesichert ist. Für uns ist klar: Es wird keine Schuldenunion auf europäischer Ebene geben.


Halte ich für durchaus wichtig, müsste nun mal wirklich auch überall umgesetzt werden. Auch bei uns, weil wir tümpeln aktuell auch nur knapp darunter.

Eine Schuldenunion mit EVP sollte es nicht geben, diese eine Aktion war schon ziemlich grenzwertig und fragwürdig.


Das ist für mich der wichtigste Punkt dieser Europawahl. Leider hat die EVP nicht nach diesem Prinzip gehandelt. Sonst wären Griechenland, Italien und Spanien schon aus dem Euro draußen. Für mich muss klar sein: Wer langfristig die Kriterien nicht einhalten kann oder will, muss aus dem Euro raus. Im Schengenraum und dem politischen Teil der EU dürfen sie natürlich bleiben.
In letzter Konsequenz muss man eigentlich so weit gehen, dass wenn man sich nicht auf dieses harte Vorgehen einigen kann, man selbst den Euro verlassen muss. Sonst rutschen wir nur weiter in Inflation und Reallohnverlust.
12.05.2024 18:27 Uhr
• Einsparungen im System durch:
o weniger Bürokratie, indem Regulierungen reduziert werden. Dazu zählt beispielsweise die Einführung eines „One-in-Two-out“-Systems, um bei Einführung einer neuen Regulierung mindestens zwei (Über-)Regulieru abzuschaffen, oder auch die Einführung von Sunset-Klauseln
o weniger Personal durch beispielsweise die Einführung eines Single-Seat-Prinzips sowie die Identifikation von weiterem Sparpotenzial beeuropäischen Institutionen und Agentur

Da hätte man doch gleich Bürokratiebremse schreiben können.
12.05.2024 19:16 Uhr
Die Grasser gab es wohl schon 2006 nicht mehr , wie ich österreichischen Medien entnehmen kann.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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