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Wo bleibt das "Klimageld"? |
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25.09.2024 01:58 Uhr |
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Das hätten wir in der Aufregung fast vergessen. Ich scheiße der Regierung eher ungern ans Bein, also der Bundesregierung, aber das it so ein Ding, wo mal wieder die F.D.P. ihren Stempel aufgedrückt hat. Das wird SPD und Grünen sehr schaden. |
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25.09.2024 07:04 Uhr |
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Hat die Reise nach Köln finanziert |
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25.09.2024 07:48 Uhr |
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Das wurde bereits anderweitig verplant. Wenn es jetzt bis 2027 ausgezahlt werden soll, fühlt man sich doch verarscht. Vor allem sind die ärmeren Bevölkerungsteile eher nicht dafür bekannt, Steuererklärungen abzugeben, um dann auch die 2022 erhöhten Nebenkosten abzurechnen. |
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25.09.2024 07:51 Uhr |
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Da wo die von Habeck zugesagte Übergewinnsteuer für Mineralölkonzerne auch ist… |
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25.09.2024 09:05 Uhr |
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Das kommmt nie. Lindner hat es doch von vorneherein torpediert, weil es so schwierig sei die IBANs aller Berechtigten zusammenzutragen. Nur falls mal wieder einer mit Politikerzählungen um die Ecke kommt.
Mir erschließt sich nicht, warum man die CO2-Abgabe jedes Jahr erhöht, um dann einen Teil davon über den heiligen Bürokratius wieder zurück zu geben- oder eben nicht. Was bitte hat die Umwelt, sorry natürlich das Klima bisher von den steigenden CO2-Bepreisungen der letzten Jahre gehabt? Genau: nichts. Somit ist das pure Gängelei unterer und mittlerer Einkommensschichten. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.09.2024 09:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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25.09.2024 09:08 Uhr |
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@denk.mal
Schnell und unbürokratisch: Der Klimabonus kommt direkt aufs Konto
Wer regelmäßig vom Staat Geld überwiesen bekommt, muss gar nichts machen. Der Klimabonus kommt einfach aufs Konto. Das betrifft zum Beispiel Pensionierte und Menschen, die Pflegegeld oder Kindergeld erhalten. Alle, deren aktuelle Kontoverbindung nach dem 01.01.2021 bei FinanzOnline hinterlegt wurde, bekommen ihren Bonus ebenfalls unbürokratisch überwiesen. In der Regel sind das Personen, die über FinanzOnline ihren Jahressteuerausgleich machen.
https://www.klimabonus.gv.at/#a2 |
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25.09.2024 09:14 Uhr |
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Ja Eva, da reden wir aber von Österreich. Und von einem politischen Willen.
Frage aber auch da: schön, dass es funktioniert, aber was hat denn das überdimensionale Abschöpfen dem Klima gebracht? Lässt sich dazu in Ösiland irgendwas feststellen? Ich glaub ich kenne die Antwort. |
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25.09.2024 09:27 Uhr |
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@denk.mal
Erzähl mir nicht, dass die Finanz nicht die Kontendaten der Bürger kennt. M.W ist jenes Sparbuch, jedes Konto, auch Mamas Konto, wo Du zeichnungsberechtigt bist hinterlegt bei denen. |
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25.09.2024 09:37 Uhr |
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Zitat:@denk.mal
Erzähl mir nicht, dass die Finanz nicht die Kontendaten der Bürger kennt. M.W ist jenes Sparbuch, jedes Konto, auch Mamas Konto, wo Du zeichnungsberechtigt bist hinterlegt bei denen.
Du meinst, dass der Staat die Hauptbankverbindung jedes einzelnen Menschen kennt? Nein, das ist nicht so. Der Staat könnte sich sowas ableiten zB aus Steuernach- oder Rückzahlungen oder anderen Leistungsbeziehungen, insbesondere Sozialleistungen Aber auch das wäre relativ unvollständig und die Nutzung dieser Daten zu anderen Zwecken müsste auch gesetzlich erlaubt werden (das ist das kleinere Problem). Es wird immer wieder auch mal mit Banken diskutiert ob man für einzelne Maßnahmen automatische Meldewege für Konten einrichten kann, das war zB bei den Corona-Steuererleichterungen der Fall, wo man dann gemerkt hat, dass so ein Meldeweg zum Zwecke der Auszahlung viel komplizierter ist als eine Steuergutschrift.
Also kurz gesagt: Nein, das gibt es so nicht. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.09.2024 09:39 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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25.09.2024 09:43 Uhr |
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Zitat:Zitat:https://www.oesterreich.gv.at/lexicon/Z/Seite.991704.html
In Österreich sehr wohl.
Jepp, Österreich wird in dem Zusammenhang immer wieder auch als Beispiel genannt. Ich bezog mich nur auf „uns“
Ich gehe halt naiv wie ich bin davon aus, wenn es das kleine "depperte" Österreich hinkriegt, dann wohl erst recht der große Bruder.. |
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25.09.2024 10:16 Uhr |
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Aber ab nächstem Jahr kommt ja dann der Merzsche Bierdeckel, da passen auf die Rückseite der Bierdeckelsteuererklärung sicherlich noch die Bankdaten fürs Klimageld, das er für grünen Ökounsinn hält und sicherlich nicht im Programm haben wird. Allerdings auch nicht die Streichung der jährlich steigenden CO2-Abgabe. |
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25.09.2024 11:34 Uhr |
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Natürlich könnte es auch so sein, dass Lindner es taktisch in der Hinterhand behält, um im Wahljahr dann einen auf soziale FF.D.P. zu machen. Als wenn es ein Wahlgeschenk wäre. |
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25.09.2024 17:20 Uhr |
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Nee Falsacappa, das wäre ja viel zu durchsichtig. Und dass das Klimageld halbwegs sozial wäre spricht zudem dagegen- keine Klientel, das die Partei des digitalisierten Unterhemdenträgers bedient. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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