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Fragenübersicht [Themenwoche Schlanker Staat] Hat Deutschland nicht vielmehr ein Ausgaben- als ein Einnahmenproblem?
1 - 9 / 9 Meinungen
02.10.2024 09:13 Uhr
Freunde der Sonne, das Thema ist doch nun wirklich nicht zu akademisch, oder?
02.10.2024 09:23 Uhr
Zitat:
Freunde der Sonne, das Thema ist doch nun wirklich nicht zu akademisch, oder?


Es liegt eher an der fehlenden Sonne, als an der eventuell intellektuell überfordernden Umfrage
02.10.2024 09:24 Uhr
Kurze Anmerkung: Ist das eine rhetorische Frage?
02.10.2024 12:28 Uhr
Es ist eine Frage der Betrachtung und der Präferenz. In meinen Augen gibt es sowohl ein Einnahmen- wie Ausgabenproblem: Es gibt durchaus noch legitime Möglichkeiten bei den Einnahmen - selbst moderate Anpassungen können viel bewirken, wenn man viele damit erreicht. Gleichzeitig setzen wir bei den Ausgaben meistens die falschen Prioritäten. Und man muss auch endlich mal liebgewonnene Gewohnheiten aufgeben, damit sich was auf der finanziellen Seite ändert. Rundum: Es ist viel zu tun, es gibt viele Möglichkeiten. Ziel muss es sein, dass Deutschland nicht in sich zusammenfällt. Und das kann man gerne wörtlich nehmen. Ideologie ist hier jedenfalls der falsche Ratgeber.
02.10.2024 13:12 Uhr
Zitat:
Kurze Anmerkung: Ist das eine rhetorische Frage?


Wenn wir uns in der Frage einig sind, dass der Staat seine Ausgaben zurückfahren muss, ist ja alles in Butter. Dann brauchen wir wirklich nicht drüber zu diskutieren. Ich dachte nur, weil es ja z.B. bei den Grünen und auch in der SPD ganz anders gesehen wird wäre es diskussionswürdig.
03.10.2024 09:10 Uhr


Nein.
03.10.2024 09:13 Uhr
In diesem Zusammenhang interessant:

"Studie: Milliardäre in Deutschland zahlen weniger Steuern als in der Schweiz"

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/steueroase-deutschland-milliardaere-steuern-schweiz-1.6563369

Deutschland hat also eindeutig ein Einnahmeproblem.
03.10.2024 09:14 Uhr
Ich denke wir haben den Merkantilismus hinter uns gelassen. Mit der Zeit hatte sich gezeigt dass der Kapitalismus viel komplizierter ist.
03.10.2024 09:15 Uhr
Da gebe ich dem Sittich nal recht.
Selbst unter Kohl zahlten die Superreichen mehr Steuern als heute.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.10.2024 09:16 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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