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Anfang-5561 - 565 / 5936 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  skippy.  26.03.2025 03:54 Uhr
Nach erkältungsbedingter Terminverschiebung ist es nun soweit: Am Donnerstag wird mir, skippy, ein Zahn gezogen. 5 oben rechts. Was wünschst du mir?
Ich möchte allen Dolern Gelegenheit geben, hier sowohl gute Wünsche, als auch Anteilnahme und natürlich auch Gehässigkeiten loszuwerden.
 Gutes Gelingen.50,0%  (5)
 Nichts besonderes.10,0%  (1)
 Leid und Schmerz.10,0%  (1)
 Diskussion.10,0%  (1)
 Bimbes.20,0%  (2)
 
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Von:  Anteros_II  25.03.2025 22:04 Uhr
Sollte man die österreichische Enklave "Kleinwalsertal" nicht Deutschland zuschlagen?
Das Kleinwalsertal gehört zum österreichischen Bundesland Vorarlberg. Tatsächlich ist die Region aber völlig von Österreich abgeschnitten und kann nur von der Nachbargemeinde Oberstdorf in Bayern auf einer Straße erreicht werden. Folglich wäre es eigentlich nur logisch das Tal Deutschland zuzuschlagen - oder?

Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kleinwalsertal
 In der Tat27,3%  (3)
 Eher schon9,1%  (1)
 Weiß nicht...9,1%  (1)
 Eher nicht18,2%  (2)
 Nein - es kann Alles bleiben, wie es ist9,1%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes27,3%  (3)
 
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Von:  Anteros_II  25.03.2025 20:51 Uhr
Falls Ihr in einem mehrstöckigen Haus wohnt: Geben die Paketboten auch vermehrt die Pakete bei den Parteien im Erdgeschoss ab, obwohl ihr selbst zu Hause seid?
In letzter Zeit klingeln bei uns zwar die Paketboten - wir finden dann aber eine Benachrichtigung im Briefkasten, dass die Pakete bei den Nachbarn im Erdgeschoss abgegeben worden sind...

Wenn wir Glück haben können wir den Boten noch an der Gegensprechanlage erwischen und ihn bitten das Paket/die Pakete in den Aufzug zu stellen, dann haben wir die Sendung wenigstens sofort...

 Ja, fast immer0,0%  (0)
 Ja, häufig11,1%  (1)
 Ja, kommt vor11,1%  (1)
 Eher selten0,0%  (0)
 Kommt so gut wie nicht vor0,0%  (0)
 Ãœberhaupt nicht11,1%  (1)
 Wir wohnen nicht in einem mehrstöckigen Haus33,3%  (3)
 Wir lassen an eine Paketstation liefern11,1%  (1)
 Diskussion11,1%  (1)
 Bimbes11,1%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  25.03.2025 19:34 Uhr
Sollte ein Verfahren bei einem Korruptionsverfahren mit einer Verfahrensdauer von 16 Jahren die Strafe von letztendlich 4 Jahren nicht als abgegolten ansehen?
Es ist vorbei. Das aufwendigste Strafverfahren der österreichischen Justizgeschichte wurde in wesentlichen Teilen vom Obersten Gerichtshof (OGH) beendet. Karl-Heinz Grasser muss wegen Korruption ins Gefängnis. Von den acht Jahren Haft aus der ersten Instanz blieben vier Jahre Freiheitsstrafe rechtskräftig übrig. Die Lehren aus dem Buwog-Verfahren sind bitter. Nicht nur für den früheren Finanzminister. Sondern für alle Beteiligten.

Für den OGH ist die „enorme“ Verfahrenslänge schlicht menschenrechtswidrig. Daher veranlassten die Höchstrichter eine deutliche Strafreduktion. Zur Erinnerung: Die den Prozess prägende Buwog-Privatisierung ist 21 Jahre her. Das Verfahren dauerte 16 Jahre. Und war allein aufgrund seiner zeitlichen Dimensionen nicht „supersauber“, um einen bekannten Grasser-Sager aufzugreifen, sondern superlang.

Die Presse mit 26.03.2025
 Ja0,0%  (0)
 Nein16,7%  (1)
 In Teilen33,3%  (2)
 Diskussion16,7%  (1)
 Bimbes33,3%  (2)
 
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Von:  skippy.  25.03.2025 17:45 Uhr
Du bekommst aus einem Buch-Versand ein Buch zugeschickt, das jemand anderes bestellt, bezahlt und an dich adressiert hat. Wie gehst du damit um?
Ist mir letzte Woche passiert. Völlig überraschend lag auf der Post ein Päckchen zur Abholung bereit. Inhalt: das Buch "Nordstream. - Wie Deutschland Putins Krieg bezahlt" von Steffen Dobbert und Ulrich Thiele.

Ein Kumpel hatte das Buch ohne mein Wissen bestellt, bezahlt und ungefragt an mich zustellen lassen.
 Das Buch lesen.27,3%  (3)
 Das Buch irgendwo hinlegen und vielleicht mal lesen. 9,1%  (1)
 Hinlegen und tendenziell vergessen.9,1%  (1)
 Verschenken.0,0%  (0)
 Verkaufen.0,0%  (0)
 Zurück schicken.0,0%  (0)
 An den Auftraggeber schicken.0,0%  (0)
 Wegwerfen.0,0%  (0)
 Diskussion.45,5%  (5)
 Bimbes.9,1%  (1)
 
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