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Wie stehst Du zu Mammutbäumen in deutschen Wäldern? |
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12.04.2025 22:52 Uhr |
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Ich muss gestehen, dass ich mir bis just eben zu dieser Frage noch keine Gedanken gemacht habe, obwohl es ein interessantes Thema ist.
In der freien Natur, die in unseren Breiten ja aber sehr stark Kultur ist, habe ich leider einen solchen Baum, der sehr beeindruckend sein wird, noch nicht gesehen. |
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12.04.2025 22:54 Uhr |
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Einerseits habe ich grds. ein Problem mit Neophyten.
Andererseits sind sie angesichts des Klimawandels vielleicht eine Chance, dass wir in Mitteleuropa langfristig überhaupt noch Gehölze haben.
Ach, ich weiß es doch auch nicht. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.04.2025 22:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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12.04.2025 22:55 Uhr |
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Mir wurscht.
Das Leben, egal ob Flora oder Fauna, darf sich überall niederlassen.
Und es ist wirklich egal ob es nun in der Kacke eines Zugvogels hier ankommt, oder durch einen Menschen.
Wir sind selbst ein Teil davon. Mit allen Vor- und Nachteilen. |
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12.04.2025 23:02 Uhr |
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| In irgendwelchen Parks stehen doch auch schon mal welche. Solange es sich nicht um invasive Arten handelt- der Mammutbaum ist keine, aber Eukalyptus wär zum Beispiel eine- ist das ziemlich egal. Der Großteil des Waldes sollte aber aus hier heimischen Gehölzen bestehen, weil sie mehr Insekten-und Vogelarten weiterhelfen als hier nicht heimische. |
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12.04.2025 23:19 Uhr |
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Deutsche sind immer noch nicht in der Lage, die Probleme zu verstehen, die invasive Arten mit sich bringen.
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12.04.2025 23:33 Uhr |
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Zitat:Zitat:Der Großteil des Waldes sollte aber aus hier heimischen Gehölzen bestehen, weil sie mehr Insekten-und Vogelarten weiterhelfen als hier nicht heimische.
Prinzipiell hast Du wohl recht.
Wenn aber heimische Arten auszusterben drohen (die Buche z.B.), ist es ja zumindest möglich, dass andere Arten langfristig diese Rolle übernehmen.
Das wird jedenfalls in der Wissenschaft schon länger diskutiert.
In der Wissenschaft wird nicht über das Aussterben der Buche diskutiert. |
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12.04.2025 23:41 Uhr |
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Zitat:Zitat:In der Wissenschaft wird nicht über das Aussterben der Buche diskutiert.
Gut, dass ich ein Förderprojekt mitbewilligt habe, dass sich genau damit beschäftigt.
Aber Du als Absolvent der YouTube University wirst es besser wissen. 
Du willst ernsthaft ein Förderprojekt gesehen haben, welches im Grunde das Aussterben der Buche voraussetzt?
Das ist Blödsinn, denn die Buche wird wohl von manchen Standorten verdrängt werden, aber in Deutschland und erst recht in Mitteleuropa sicher nicht "aussterben".
Bist du in einer Sekte oder so? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.04.2025 23:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.04.2025 00:00 Uhr |
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@*PogoHeil*
Du kannst ja mal bei der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde (HNEE) anrufen. Wenn Du dort nicht so anmaßend auftrittst wie hier, gibt man Dir vielleicht Auskunft über das genannte Forschungsprojekt. :o) |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.04.2025 00:10 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.04.2025 00:21 Uhr |
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Auch interessant:
https://www.tvmainfranken.de/buchensterben-durch-klimawandel-forschung-fuer-den-erhalt-320273/
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13.04.2025 01:16 Uhr |
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| Die sind mir eigentlich ziemlich egal. |
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13.04.2025 09:02 Uhr |
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"In der freien Natur, die in unseren Breiten ja aber sehr stark Kultur ist, habe ich leider einen solchen Baum, der sehr beeindruckend sein wird, noch nicht gesehen."
Tilia hat schon vor fast 15 Jahren, an Interessenten, kleine Bäumchen dieser Art verschenkt.  |
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13.04.2025 23:05 Uhr |
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| So ein paar Mammutbäume hin und wieder schaden nicht. |
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14.04.2025 12:37 Uhr |
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Zitat:Zitat:Deutsche sind immer noch nicht in der Lage, die Probleme zu verstehen, die invasive Arten mit sich bringen.
Nicht jede fremdländische Art ist invasiv.
Ja und nein, außerdem schwierig zu beurteilen. Manchmal schleppen neue Arten auch besondere Krankheiten ein, die dem Bestand anderer Arten gefährlich werden können.
Die genauen Folgen stellen sich, abgesehen davon, oft erst viel später dar. Daher "tricky". |
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IDL |
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FPi |
CKP, KDP |
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PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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