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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Buddha II  10.03.2024 06:17 Uhr
Die Gewerkschaft der Kabinenbesatzung (UFO) hat die rund 19.000 Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter der Lufthansa und der Lufthansa Cityline für Dienstag und Mittwoch zum Streik aufgerufen - muss Anteros jetzt in Thailand bleiben?
Bestreikt werden jeweils von 4 bis 23 Uhr am Dienstag alle Abflüge von Frankfurt und am Mittwoch alle Abflüge von München, teilte die UFO mit.

Das würde auch den Flug betreffen, der Anteros wieder am Donnerstag zurück in die Heimat bringen würde...

Quelle:
https://www.tagesschau.de/eilmeldung/
lufthansa-kabinenpersonal-streik-100.html
 Das sieht ganz danach aus40,0%  (4)
 Eher schon0,0%  (0)
 Das ist noch unsicher10,0%  (1)
 Eher nicht - der wird noch umgebucht20,0%  (2)
 Nein - der Streik wird noch abgeblasen0,0%  (0)
 Andere Antwort / Diskussion20,0%  (2)
 Bimbes für zusätzliche Sonnentage in Thailand10,0%  (1)
 
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Von:  Buddha II  10.03.2024 04:22 Uhr
Hubertus Heil unternimmt einen neuen Anlauf, mit dem Ziel nach österreichischem Vorbild auch Beamte und Selbständige in die Rentenkassen einzahlen zu lassen - Deine Meinung?
Ziel ist es, bis 2024 und darüber hinaus ein Rentenniveau von 48 Prozent eines Durchschnittslohns zu garantieren. Das kostet mehr Geld. Daher steigt der Beitragssatz zur Rentenversicherung, den Beschäftigte und Arbeitgeber zahlen, in den 2030er-Jahren weitaus stärker als bisher angenommen – und zwar von derzeit 18,6 Prozent auf 22,3 Prozent eines Bruttolohns im Jahr 2035.

Um Beitragssätze nicht ins absurde steigen zu lassen und auch das Renteneintrittsalter nicht zu sehr zu strapazieren ist Arbeitsminister Hubertus Heil inzwischen offenbar offen dafür, neue Wege zu beschreiten. Er kann sich eine Erweiterung der gesetzlichen Rentenversicherung auf weitere Gruppen vorstellen. Das betrifft dann auch Beamte und Selbständige.

Vorbild soll Österreich sein, wo die durchschnittliche Rente höher ist als in Deutschland. Dort zahlen seit 2005 auch Selbstständige und Beamte in die gesetzliche Rentenkasse ein, die Rente liegt im Schnitt um 400 Euro höher als in Deutschland.

Quelle:
https://www.berliner-zeitung.de/politik-
gesellschaft/spd-minister-hubertus-heil-
will-auch-beamte-in-die-rentenkasse-
einzahlen-lassen-vorbild-oesterreich-
li.2194928
 Sehr gute Idee33,3%  (3)
 Kann man so machen33,3%  (3)
 Sehe ich mit gemischten Gefühlen11,1%  (1)
 Eher kein so guter Ansatz11,1%  (1)
 Das ist völlig daneben0,0%  (0)
 Diskussion / andere Meinung0,0%  (0)
 Bimbes / mir egal11,1%  (1)
 
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Von:  Harzhexe  07.03.2024 11:48 Uhr
Wie leistungsbereit siehst Du unsere junge Generation wenn Du einem Disput zweier Politikerinnen zu folgen versuchst?
Co-Bundessprecherin der Grünen Jugend Katharina Stolla fordert die Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich für die Bevölkerung. Wenn das umgesetzt sei, könne sie sich auch eine 20-Stunden-Woche vorstellen, so die Grünen-Politikerin, bei der Politik-Talkshow Lanz im ZDF.
Dort diskutierte sie am Mittwochabend mit der Bundesvorsitzenden der Jungen Liberalen Franziska Brandmann. Dabei krachte es zwischen den Politikerinnen mehrmals.

Die Deutschen würden zu viel arbeiten, sagt Stolla. Die Arbeit mache die Menschen kaputt...

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100359434/markus-lanz-gruenen-politikerin-stolla-erwaegt-20-stunden-woche-fuer-alle-.html

 Es gibt keine ausreichende Leistungsbereitschaft mehr, die die Zukunft unseres Landes stabilisiert.22,2%  (2)
 Tja, wofür auch sollten sich unsere Kinder und Enkel in einer kaputten Welt kaputt arbeiten?0,0%  (0)
 Aus Resignation schweige ich.0,0%  (0)
 Das Vermögen der Reichen muss angezapft werden, dann wären wir vor dem wirtschaftlichen Untergang gerettet?0,0%  (0)
 Ich habe keinen "Hunderter zum Abdrücken" übrig um die Renten meiner Mitmenschen zu retten.0,0%  (0)
 "Die Arbeit macht die Menschen kaputt." - Und warum leben so viele Alte und Uralte dann noch??11,1%  (1)
 Diskussion,Enthaltung,Bimbes66,7%  (6)
 
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Von:  Adieu  04.03.2024 23:42 Uhr
Wurde Apple zu recht von der Eu sanktioniert?
Strafen wegen nicht bezahlter Steuern, Ärger wegen mobiler Bezahllösungen. Die EU ist schon öfter gegen Apple vorgegangen. Doch die Strafe, die gegen den iPhone-Konzern am Montag verhängt wurde, ist von historischer Tragweite. Und das nicht aufgrund des Betrags von 1,8 Milliarden Euro. Sie hätte deutlich höher ausfallen können. Aber die EU signalisiert deutlich: Ein derartiges Verhalten wird nicht toleriert.

Wie kam es zu der Strafe? Seit mehr als fünf Jahren streiten der schwedische Musikstreaming-Anbieter Spotify und Apple. Die Schweden argumentieren, dass der iPhone-Konzern seine Marktposition ausnutzt, um den Mitbewerb zu behindern. 2019 reichte Spotify dann auch Beschwerde bei der EU ein. Die Argumentation der Schweden: Apple verlangt zwar dieselbe Gebühr für seinen Musikstreaming-Dienst wie Spotify. Aber am Ende des Tages verdiene Apple deutlich mehr, weil es eben nicht die Gebühr von 30 Prozent für jede Transaktion bezahlen müsse. Eine Gebühr, die auch schon den Spielehersteller Epic Games zu einem Gerichtsprozess veranlasste. Apps zu installieren, ist nur über Apples Store möglich. Doch auch das ändert sich bald. Der Digital Markets Act zwingt Apple unter anderem dazu, sein Ökosystem für alternative Stores zu öffnen. Die vorgenommenen Schritte seien aber nicht ausreichend und werden von Spotify gar als „totale Farce“ bezeichnet. Es ist davon auszugehen, dass hier noch nicht das letzte Wort gesprochen ist.

Die Presse vom 05.03.2024
 Ja33,3%  (3)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen11,1%  (1)
 Diskussion11,1%  (1)
 Bimbes44,4%  (4)
 
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Von:  tranquilità  04.03.2024 19:02 Uhr
Dem Bahnstreik am Donnerstag/Freitag sollen unangekündigte "Wellenstreiks" folgen. Ist das in Deinen Augen ein Missbrauch des Streikrechts?
"... CSU-Generalsekretär Martin Huber warf der GDL einen Missbrauch des Streikrechts vor. "Es ist unanständig, unverantwortlich und unverschämt, in diesen Zeiten als Gewerkschaftschef offen davon zu sprechen, dass das Ziel des Streiks Chaos ist und mangelnde Planbarkeit", sagte Huber.

Deshalb sollten Streiks gerade bei kritischer Infrastruktur mit entsprechendem Vorlauf angekündigt werden müssen, sie müssten zeitlich begrenzt sein, und es müsse vorab ein - wenn auch erfolgloses - Schlichtungsverfahren stattgefunden haben. "So, wie es hier jetzt passiert, ist es offensichtlich ein Missbrauch des Streikrechts, der eher der eigenen Selbstsucht des Gewerkschaftsbosses dient und nicht der Verbesserung der Situation", so Huber. ..."

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/bahn-streik-reaktionen-100.html
 ja, denn ...0,0%  (0)
 eher ja0,0%  (0)
 teils teils7,1%  (1)
 eher nicht21,4%  (3)
 nein, weil ...35,7%  (5)
 Diskussion 21,4%  (3)
 Bimbes 14,3%  (2)
 
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