Hinweis für Gäste
Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Fragenübersicht Müssen demnächst alle Eichen in Deutschland gefällt werden?
1 - 20 / 27 Meinungen+20Ende
0
26.04.2013 12:27 Uhr
ja. alle.

daran ist die EU schuld und der umstand, dass man in deutschland nicht mal mehr neger sagen darf.
26.04.2013 12:33 Uhr
In meinem Garten steht eine 40 Jahre alte Eiche und diese wird nicht gefällt. Notfalls verteidige ich meine Eiche mit verbaler Gewalt. [punkt]
26.04.2013 12:34 Uhr
Immerhin ist Hanf, außer für Zierzwecke, zugelassen. Das dürfte bei einigen für Beruhigung sorgen...

http://www.bundessortenamt.de/isapi/drvisapi.dll?MIval=typo3_bsl_int_Sorte&MItab=wbpages&p_druck=ja&p_jahr=2010&p_sortiment=1&p_knr=13&p_kbst=HF
26.04.2013 12:34 Uhr
Ach die deutschen Eichen überstehen auch noch die EU. Nicht weit von mir sind manche um die 1000 Jahre alt.

Schlimmer ist die Einschränkung bei den Gemüsesorten.Allein die Vielfalt,die dadurch sterben wird.

26.04.2013 12:39 Uhr
Ich hielte es für sinnvoller, wenn Monsanto endlich gefällt würde und die Wurzeln dieses Unternehmens ausgegraben werden.
26.04.2013 12:55 Uhr
Auch hier verschafft die taz wieder Klarheit über den neuesten EU-Hoax:

http://taz.de/EU-Reform-des-Saatgutrechts/!115202/
26.04.2013 13:10 Uhr
Davon gehe ich nicht aus. Die Eiche gehört hier hin. Bei deutschen Klimaverhältnissen wäre es aber auch schwer, alle Eichen durch Palmen zu ersetzen.
26.04.2013 13:22 Uhr
Mir ist es scheißegal ob da eine Tanne, Eiche, Fichte oder Ulme steht. Es ist keine Palme, dass ist die wahre Kritik.

@Phönix

Laut den Klimahysterikern ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis wir diesen erstrebenswerten Zustand erreichen. Von daher setze ich meine ganze Hoffnung auf die Vernunft der Menschen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.04.2013 15:25 Uhr. Frühere Versionen ansehen
26.04.2013 13:46 Uhr
Zitat:
Die EU plant, dass nur noch zugelassenes Saatgut angebaut werden darf.

Das ist ja wohl das allerletzte!
26.04.2013 13:47 Uhr
Wie man aus den beiden Ausgangssätzen

Zitat:
Die EU plant, dass nur noch zugelassenes Saatgut angebaut werden darf. [1]

Eichen sind nicht beim Bundessortenamt registriert. [2]


auf

Zitat:
Müssen demnächst alle Eichen in Deutschland gefällt werden?


kommt, muss mir der Umfragesteller auch erst mal erklären.

Und selbst wenn die Frage hiesse "Werden demnächst in Deutschland keine Eichen mehr angebaut?", kann ich das Problem nicht erkennen - die wenigsten in Deutschland stehenden Eichen dürften "angebaut" worden sein.
26.04.2013 13:49 Uhr
"Auch hier verschafft die taz wieder Klarheit über den neuesten EU-Hoax"

Also, gemessen an den dortigen Leser-Kommentaren ist bei der TAZ keineswegs alles so klar.
26.04.2013 15:12 Uhr
Was stoerts die Eiche wenn sich die EU drann schubbert?
26.04.2013 15:20 Uhr
@ McOnline

Auch hier verschafft die taz wieder Klarheit über den neuesten EU-Hoax:

http://taz.de/EU-Reform-des-Saatgutrechts/!115202/


Wirklich?

Die "Klarstellung" der EU-Kommission wirft Fragen auf:

Zitat:
(...) der Teufel liegt im Detail: Die EU-Kommission wird definieren, wer als Kleinbauer und wer als Privatmann gewertet wird. Nach Informationen der DWN wird diskutiert, diese Definition sehr weit zu fassen: Wenn jemand in einem vergleichsweise großen Garten (z.B. Klostergarten) anbaut und vertreibt (oder verschenkt), soll er als Kleinbauer gelten. Auch die Definition des Kleinstbauern ist schwammig: Ist jemand, der sein Obst oder Gemüse unter Freunden und Verwandten verteilt, ein Kleinstbauer? Ist er ein Kleinstbauer, wenn er zwei Kürbisse vertreibt? Fünf? Sieben?

Vor allem aber: Wie soll von privaten Kleinstbauern etwas angebaut werden, wenn es das Saatgut nicht mehr im Handel gibt? Soll das für die Artenvielfalt notwendige Saatgut in der Tiefkühltruhe über mehrere Generationen aufbewahrt werden?

Welche administrativen Hürden und Kosten sollen mininimiert werden? Wenn es keine Hürden und Kosten gibt, ist auch nichts zu minimieren.

Der wirtschaftliche Druck, der durch Großkonzerne wie Monsanto ausgeübt wird, wird die lokalen Märkte zerstören. Wer kann es sich leisten, im Interesse der Artenvielfalt administrative Hürden und Kosten zu überwinden, wenn gleichzeitig globale und im Grund nicht kontrollierbare Produkte den Weltmarkt überschwemmen?

(...)


http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/25/eu-verordnung-zum-saatgut-langsam-stirbt-die-artenvielfalt/
26.04.2013 15:22 Uhr
@ LvM.

Zitat:
Mir ist es scheißegal ob da eine Tanne, Eiche, Fichte oder Ulme steht. Es ist keine Palme, dass ist die wahre Kritik.

@Phönix

Laut den Klimahysterikern ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis wir diesen erstrebenswerten Zustand erreichen. Von daher setze ich meine ganze Hoffnung auf die Vernunft der Menschen.


Du mußt krank im Kopf sein.

Wenn hierzulande Palmen wachsen werden, was wird dann dort wachsen, wo heute Palmen wachsen?
26.04.2013 15:35 Uhr
Zitat:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/25/eu-verordnung-zum-saatgut-langsam-stirbt-die-artenvielfalt/


sol, stellst du da gerade ernsthaft die "deutschen wirtschafts nachrichten", die Vorkämpfer des Deppenleerzeichens, gegen die taz?
26.04.2013 15:38 Uhr
Wieder unnötige Regelungen - daran krankt die EU wirklich. Vielfalt ist der beste Schutz in der Landwirtschaft, keine Monokulturen, Bürokratie und Subventionen.
26.04.2013 15:44 Uhr
Die Hauptgefahr besteht dann im Vertrieb von nur Pflanzen und nur speziellem Saatgut.Keine Selbstfruchtung, keine Pollen,kein Nektar....nur bestimmte Firmen können vertreiben und verdienen.

Heutiges Saatgut hat schon verringerte Keimfähigkeit.

Was wird aus den Insekten und deren Verbraucher?
26.04.2013 15:55 Uhr
@ McOnline

sol, stellst du da gerade ernsthaft die "deutschen wirtschafts nachrichten", die Vorkämpfer des Deppenleerzeichens, gegen die taz?

Ich stelle einen einzelnen Artikel in den DWN gegen einen einzelnen Artikel in der taz, weil er mir besser belegt zu sein scheint.

In den DWN wird etwa eine Stellungnahme aus dem österreichischen Land- und Forstwirtschaftsministerium zitiert:

Zitat:
Die Nachteile überwiegen: der Regelungsbereich wird ausgeweitet;
außerdem besteht mehr Rechtsunsicherheit durch
unklare Formulierungen und Verweis auf „Delegierte Akte“
der Europäischen Kommission.
Die möglichen Vorteile sind aufgrund des vorliegenden
Entwurfes noch nicht verifizierbar.


http://www.raumberg-gumpenstein.at/c/index.php?option=com_docman&Itemid=100034&task=doc_download&gid=5454&lang=de

Hältst du das auch für einen Hoax?
26.04.2013 16:09 Uhr
@sol1

Du mußt krank im Kopf sein.

Und du musst immer persönlich werden.

Wenn du nicht einmal den zynischen Punkt meiner Aussage erkennst und du diese Aussagen nicht im Zusammenhang von mir früher getätigten Aussagen betrachtest ist meine Auffassung deiner minderbemittelten und rein persönlich-diffamierenden Meinungsbildung bestätigt worden.

Wenn hierzulande Palmen wachsen werden, was wird dann dort wachsen, wo heute Palmen wachsen?

Diese Aussage hat sich mit meinem o. g. Beitrag hoffentlich erübrigt.
26.04.2013 17:45 Uhr
Zitat:
Was wird aus den Insekten und deren Verbraucher?


Positiv wird es sich wohl nicht auswirken, wenn der Mensch quasi in evolutionäre natürliche Entwicklungen immer weiter eingreift.

Mich erinnert die Frage an das Bienensterben.


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.04.2013 19:46 Uhr. Frühere Versionen ansehen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
Fragenübersicht
1 - 20 / 27 Meinungen+20Ende