In dieser Kategorie existieren keine Unterbereiche.
Unterkategorie vorschlagen
Hinweis für Gäste
Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Anfang-5571 - 575 / 801 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  offline  17.06.2021 09:10 Uhr
Hättest Du Dich an den Nürnberger Prozessen als Angeklagter beteiligt?
Ich sprach vor kurzem mit einem Juristen und dieser meinte, dass er schweigend dort gesessen wäre. Er hätte auch seinem Anwalt oder Pflichtanwalt die Teilnahme verweigert. Er sieht aus juristischen Gründen keine Legitimation der Anklage und auch der Verstöße, da es damals keine internationale Grundlage gab. Auch nicht in Hinblick auf die Verstöße gegen die Abkommen von Locarno oder anderer international verankerter Verträge.
Er hätte jede Zusammenarbeit verweigert.
 Ich sehe es wie der Bekannte des Umfragstellers.20,0%  (2)
 Dann hätte man aber auch keinen Freispruch erwirken können.0,0%  (0)
 Teile der Angeklagten legten es als Bühne aus und daher kam diese durchaus richtige These nicht zum Tragen.0,0%  (0)
 Ich finde die These interessant, kann sie aber nicht teilen.0,0%  (0)
 Ich weiß es nicht.10,0%  (1)
 Ich würde sagen, man kämpft wohl um sein Leben und daher macht man das nicht.10,0%  (1)
 Ich würde es anders angehen.0,0%  (0)
 Ich will diskutieren.10,0%  (1)
 Ich will Bimbes.50,0%  (5)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [6]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  offline  17.06.2021 09:03 Uhr
Welcher österreichische Spieler würde in der deutschen Mannschaft spielen, hätte man 1919 den Anschluss seitens Alliierten erlaubt?
Angenommen Österreich wäre 1919, wie gewünscht ein Teil- oder Gliedstaat des deutschen Reiches geworden, welcher österreichische Spiele wäre im Kader.
 Ich nenne einige Spieler.20,0%  (2)
 Ich glaube keiner, die sind zu schlecht für den deutschen Fußball.0,0%  (0)
 Ich glaube, die Österreicher haben unter Anschluss eine Teilhabe am deutschen Reich aber keine totale Unterordnung verstanden, daher hätten sie wie Wales oder Schottland eine eigene Auswahl.0,0%  (0)
 Ich habe hier einen anderen Ansatz.10,0%  (1)
 Ich will diskutieren.0,0%  (0)
 Ich will Bimbes.70,0%  (7)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [15]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  AstraZeneca  17.06.2021 08:50 Uhr
Was wäre eigentlich geschehen, wenn die Wehrmacht 1941 Moskau erobert hätte?
Der Plan Barbarossa sah die Eroberung der Hauptstadt der UdSSR als notwendig an, um das administrative Zentrum der Sowjetunion in die Hände zu bekommen.

Derweil wurden jedoch aus Moskau schon sämtliche zentralen Institutionen evakuiert, und zwar nach Kuibyschew. Von dort wäre die Sowjetunion weiter verwaltet worden. Es ist also zumindest fraglich, ob die Eroberung Moskaus automatisch zum Zusammenbruch der Sowjetunion geführt hätte.
 Die UdSSR wäre zusammengebrochen. Die Eroberung des gesamten europäischen Teils der UdSSR wäre dann nur eine Formsache gewesen.7,7%  (1)
 Das wäre natürlich ein harter Schlag gewesen. Aber die Rote Armee hätte weitergekämpft.69,2%  (9)
 Es wäre zu irgendeinem Erschöpfungs-Waffenstillstand gekommen. Denn auch die Wehrmacht war im Eimer.0,0%  (0)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.23,1%  (3)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [11]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  .Compadre.  16.06.2021 16:47 Uhr
Hättest Du Dich an den Besetzungen von Helgoland zwischen 1950 und 1952 beteiligt?
Nach dem Kriegsende war Helgoland als Bombenabwurf-Übungsgelände der Royal Air Force genutzt worden. Immer wieder kam es zu Besetzungen der Insel, mit denen die Forderung nach Rückgabe an Deutschland verbunden war.

"Am 20. Dezember 1950 besetzten die beiden Heidelberger Studenten René Leudesdorff und Georg von Hatzfeld für zwei Nächte und einen Tag die Insel und hissten für die Presse die deutsche Flagge, die Flagge der Europäischen Bewegung und die Flagge Helgolands in unterschiedlichen Variationen. An einer zweiten Besetzung ab dem 27. Dezember 1950 nahmen zunächst vier weitere Personen teil, ab dem 29. Dezember schloss sich auch der damals in Heidelberg Geschichte lehrende Publizist Hubertus zu Löwenstein[118] an. Die Frage, wer welche Rolle spielte, wird bis heute unterschiedlich dargestellt. Die breite Berichterstattung der nationalen und internationalen Presse, die Nicht-Kooperation deutscher Behörden und die dadurch entstehenden diplomatischen Verwicklungen zwischen Deutschland und Großbritannien führten dazu, dass die zweite Besetzung erst am 3. Januar 1951 von Großbritannien (mit Unterstützung deutscher Polizeieinheiten) beendet werden konnte.[119]

Die Bemühungen der Helgoländer und die gewaltlose Aktion der zuletzt 16 Besetzer lösten eine breite Bewegung zur Wiederfreigabe Helgolands aus; selbst aus der DDR gab es eine breite Unterstützung. Nachdem der Deutsche Bundestag im Januar 1951 einstimmig die Freigabe der Insel gefordert hatte, gaben die Briten am 1. März 1952 Helgoland wieder an die Bundesrepublik Deutschland zurück.[120] Die Bevölkerung erhielt die Erlaubnis, auf ihre Insel zurückzukehren. Bis heute ist der 1. März auf Helgoland ein Feiertag..."

https://de.wikipedia.org/wiki/Helgoland#Ende_des_Zweiten_Weltkriegs_und_Nachkriegszeit

Ein rückblickender Bericht des NDR

https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/1-Maerz-1952-Helgoland-ist-wieder-deutsch,helgolandrueckgabe101.html

Ein Dokumentarfilm der DEFA

https://www.youtube.com/watch?v=leUxPUEE3sU

Ein Bericht des Besetzers Leudesdorff im Spiegel

https://www.spiegel.de/panorama/symbolische-invasion-wie-wir-helgoland-besetzten-a-228438.html
 Das hätte ich sehr gern gemacht.25,0%  (3)
 Dazu hätte mir der Mut gefehlt.0,0%  (0)
 Da bin ich unsicher.33,3%  (4)
 Nein, denn das war illegal.0,0%  (0)
 Nein, denn das Ãœbungsgelände wurde gebraucht, um den freien Westen zu verteidigen. 0,0%  (0)
 Ich habe entweder eine ganz andere Meinung oder will einfach nur Bimbes. (Sollst Du haben, lieber Mitspieler.) 41,7%  (5)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [7]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  AstraZeneca  16.06.2021 11:32 Uhr
War die Schlacht von Kiew 1941 ein strategischer Fehler der deutschen Kriegsführung?
Ende Juli/Anfang August 1941 ließ Hitler und mit ihm das OKH die Panzergruppe 2 Guderians aus der Hauptstoßrichtung Moskau nach Süden abdrehen, um sich dort mit der Panzerguppe 1 von Kleists bei Lochwitza zu vereinigen.

Zwei Ziele sollten hierdurch erfüllt werden:

Die Bedrohung der rechten Flanke der Heeresgruppe Mitte sollte dadurch beseitigt und der Sturm auf Moskau gefahrlos ermöglicht werden und zweitens sollte Kiew genommen und dabei die Südostfront der Roten Armee zerschlagen werden.

Die Schlacht von Kiew wurde im September 1941 erfolgreich abgeschlossen. Allerdings verschob sich dadurch der Beginn der Operation Taifun, also der Vorstoß auf Moskau auf den Oktober 1941.
 Ja. Das war er. Die Wehrmacht hätte nach Einnahme von Smolensk ohne weiteres nach Moskau vorstoßen und die Stadt einnehmen können. Das wurde versäumt.0,0%  (0)
 Nein, das war er nicht. Denn erst die Wegnahme der Flankenbedrohung der Heeresgruppe Mitte eröffnete erst die reale Chance zur Durchführung der Operation Taifun.18,2%  (2)
 Der ganze Plan "Barbarossa" war ein Fehler. Offenbar zeigte sich, dass die Sowjetunion ein zu großer Happen war, der die Möglichkeiten der Wehrmacht überstieg.27,3%  (3)
 Diskussion.9,1%  (1)
 Bimbes.45,5%  (5)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [20]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
» Starte Deine eigene Abstimmung in dieser Kategorie und verdiene 500 Bimbes! «
Anfang-5571 - 575 / 801 Abstimmungen+5Ende