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 |  | 7801 - 7805 / 15175 Abstimmungen |  |  |
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| Neues Gesetz in Ungarn:
Homosexualität als Feindbild! Was sagst/meinst Du dazu? |
Stand: 15.06.2021 15:00 Uhr
In Ungarns Verfassung ist das klassische Familienbild festgeschrieben: Mutter, Vater, Kind. Homo- und Transsexualität sollen per Gesetz quasi aus der Öffentlichkeit verschwinden.
In der ungarischen Verfassung steht die Idealfamilie: Der Vater ist ein Mann, die Mutter eine Frau. Transgeschlechtliche Menschen dürfen ihren Geschlechtseintrag in Ausweisen nicht ändern lassen - selbst nach einer Angleichung des Körpers an die Geschlechtsidentität.Künftig sind auch Bücher, Broschüren, Aufklärungskampagnen und Werbung, die eine andere Familie zeigen, verboten. Das bedeutet: Aufklärungskampagnen in der Schule, aber auch Werbespots im Vorabendprogramm im Fernsehen, wie der von Coca-Cola, der im vergangenen Jahr ein gleichgeschlechtliches Paar zeigte, sind untersagt.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ungarn-homosexualitaet-101.html
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 | Dazu sage ich folgendes... | 33,3% |    (4) | | | Dazu sage ich (besser) nichts. | 16,7% |  (2) | | | Warum nicht?! | 16,7% |  (2) | | | Diskussion | 0,0% | (0) | | | Bimbes/Desinteresse | 0,0% | (0) | | | | 33,3% |  (4) | | | |  |
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| Ist die im Hintergrund zitierte Aussage der Schrftstellerin Carolin Emcke eine antisemitische Äußerung? |
"Es wird sicher wieder von Elite gesprochen werden und vermutlich werden es dann nicht die Juden und Kosmopoliten, nicht die Feministinnen oder die Virologinnen sein, vor denen gewarnt wird, sondern die Klimaforscherinnen."
Der Kontext, in dem diese Aussage fiel, kann hier nachgelesen werden:
https://taz.de/Antisemitismusvorwurf-gegen-Emcke/!5778753/ |
| | ja | 0,0% | (0) | | | ja, aber ... | 0,0% | (0) | | | unschlüssig | 0,0% | (0) | | | nein, obwohl ... | 8,3% | (1) | | | nein | 58,3% | (7) | | | Diskussion | 16,7% | (2) | | | Bimbes | 16,7% | (2) | | | | |
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| Gehört der E-Scooter aus der Stadt verbannt oder zumindest vom Gehsteig? |
Tragische Nachrichten aus Hollywood: „Gone Girl“-Star Lisa Banes ist tot. Die beliebte Schauspielerin wurde am 4. Juni in New York von einem Scooter-Fahrer niedergeführt und lebensgefährlich verletzt – jetzt ist sie ihren Verletzungen erlegen. Banes war 65 Jahre alt.
https://exxpress.at/mit-e-scooter-niedergemaeht-us-schauspielerin-tot/ |
| | Aus der Stadt | 0,0% | (0) | | | Vom Gehsteig | 50,0% |  (5) | | | Das würde ich so nicht sagen. | 30,0% | (3) | | | Es gehören einige Novellen gemacht in der Straßenverkehrordnung. | 0,0% | (0) | | | Ich will diskutieren. | 0,0% | (0) | | | Ich will Bimbes. | 20,0% | (2) | | | | |
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| Begrüßt Du es, wenn man wie geplant, die Antisemitismusstatistik präzisiert? |
Bislang werden antisemitische Taten häufig pauschal der Kategorie „rechts“ zugeordnet. Aus zwei Bundesländern kommt nun der Vorstoß, die Kriminalitätsstatistik bundesweit zu präzisieren. Diese soll so den verschiedenen Facetten des Judenhasses gerechter werden.
In den Statistiken der Polizei scheint klar, von wem die meisten antisemitischen Straftaten verübt werden. Gewalt und Hass gegen Juden geht demnach vor allem von Rechtsextremisten aus, und zwar in mehr als 90 Prozent der registrierten Fälle, so die aktuellen Erkenntnisse des Bundeskriminalamtes für das Jahr 2020. Doch die Statistik könnte trügerisch sein, denn es gibt schon seit längerer Zeit Kritik an der Zuordnung und an einer verzerrten Darstellung. Die wird nun auch von deutschen Innenpolitikern anerkannt.
Auf der nächsten Sitzung der Innenministerkonferenz (IMK), die am Mittwoch beginnt, unternehmen Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen einen gemeinsamen Vorstoß, um die Erfassung von antisemitischen Straftaten bundesweit zu präzisieren. Die beiden Bundesländer begründen die Notwendigkeit damit, dass „eine differenzierte und ganzheitliche Darstellung des Antisemitismus im Kriminalpolizeilichen Meldedienst – Politisch motivierte Kriminalität (KPMD – PMK) nicht gewährleistet“ sei, wie WELT exklusiv erfuhr.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article231793623/Hass-und-Gewalt-gegen-Juden-Innenminister-wollen-antisemitische-Straftaten-genauer-erfassen.html |
| | Ja | 60,0% | (6) | | | Nein | 20,0% | (2) | | | Teilen | 0,0% | (0) | | | Ich will diskutieren | 0,0% | (0) | | | Ich will Bimbes | 20,0% | (2) | | | | |
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| Kannst Du den Worten des Sozialdemokraten Kreisky zum Thema "Hass in Politik" etwas abgewinnen? |
Die meisten Menschen legen sich statt dessen in das Faulbett des Hasses. Es gibt ja kein bequemeres Faulbett in der Politik als den Haß, der einen jeder Schwierigkeit enthebt; wer ihm einmal verfallen ist, kann ihn ewig prolongieren. Ich habe mich dieser Versuchung immer widersetzt und war stets bemüht, mich von diesen Haßgefühlen frei zu machen, weil ich sie als unproduktiv empfinde. Als der von mir sehr verehrte Wiener Bürgermeister und Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei, Karl Seitz, seine Rede auf dem internationalen Jugendkongreß 1929 in den Satz münden ließ: »Hütet in der Jugend den Haß, aber nicht den Haß gegen Menschen und Völker[...]sondern den Haß gegen Einrichtungen«, meinte ich anschließend in kleinem Kreis, daß das inhaltlich alles richtig gewesen sein mag, nur gesagt hätte ich es so nicht. Ich glaube nicht, daß der Haß eine schöpferische Funktion in der Politik hat; er taugt im besten Fall zur Proselytenmacherei, weil sich aus ihm einfache Formeln ableiten lassen, die den politischen Gegner zum Buhmann stilisieren.
Bruno Kreisky; Im Strom der Politik - Memoiren zweiter Teil; Seite 140; 1988 Kremayr&Scheriau sowie Siedler Verlag.
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| | Ja | 62,5% | (5) | | | Nein | 0,0% | (0) | | | In Teilen | 0,0% | (0) | | | Ich will diskutieren | 0,0% | (0) | | | Ich will Bimbes | 37,5% | (3) | | | | |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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