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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  ratio legis  10.11.2021 11:01 Uhr
(Themenwoche: Finanzen, Finanzkultur und Verbraucherschutz) Sollte sich in der deutschen Gesellschaft eine neue Aktien- und Fondskultur etablieren?
In dieser Themenwoche werde ich einige Umfragen stellen, die sich mit Finanzen auseinandersetzen - aber nicht mit Finanzpolitik im steuerlichen und haushaltspolitischen Sinne, sondern bezogen auf Fragen der Verbraucherfinanzen. Hierbei spielen Fragen der Geldanlage ebenso eine Rolle wie die des finanziellen Verbraucherschutzes.

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Zur Umfrage:
Menschen in Deutschland sind traditionell konservativ, wenn es um ihre Geldanlage geht. 2019 waren im Schnitt nur 15 % des angesparten Haushaltsvermögens in Deutschland in Aktien und vergleichbaren Wertpapieren gebunden - der allergrößte Teil hingegen wird nach wie vor in klassische Spareinlagen angelegt: Sparbuch, Tagesgeldkonto, Festgeld.

Das beständige Niedrigzinsumfeld macht das aber zunehmend unattraktiv - faktisch verbrennen Verbraucher Teile ihres Geldes, wenn sie es auf Sparkonten belassen, da die Einlagen mit der Zeit entwertet werden.

Zumindest auf dem Papier wird das Investment in Aktien oder Fonds damit immer attraktiver. Und es drängen zunehmend Anbieter auf den Markt, die den Zugang zu Wertpapieren erleichtern wollen: FinTech-Apps wie etwa "Trade Republic" versprechen den günstigen Kauf von Wertpapieren und die einfache Verwaltung in einer Smartphone-App. Und auch die traditionellen Banken ziehen nach, gestalten ihre Anlageprodukte um, stellen etwa zunehmend auf ETFs um.

Doch die Frage geht viel weiter: Von einigen Seiten wird moniert, dass schon die Anlegerkultur in Deutschland nicht ausgeprägt genug sei. Das fängt mit der Schulbildung an - wie ein Unternehmen funktioniert und wie man sich als Kleinanleger an den Finanzmärkten bewegen könnte, ist weder Teil des Schul- noch - zumindest in den meisten Fällen - Teil des -Hochschulstoffes. Selbst in vielen Berufsausbildungen wird hierüber nicht aufgeklärt.

Brauchen wir eine neue Aktienkultur?

https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/verkehrte-finanzwelt-erleben-wir-in-deutschland-gerade-eine-neue-aktienkultur/27565052.html
 Ja20,0%  (3)
 eher ja6,7%  (1)
 eher nein13,3%  (2)
 Nein20,0%  (3)
 Diskussion26,7%  (4)
 Bimbes13,3%  (2)
 
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Von:  J_Rabin  09.11.2021 22:15 Uhr
Ein Ausblick auf das diesjährige Weihnachtsfest. Eigener Hausstand und maximal 4 Personen aus dem engen Familienkreis. Wird diese Kontaktbeschränkung von 2020 uns auch dieses Jahr bevorstehen?
https://www.google.com/amp/s/www.merkur.de/welt/weihnachten-lockdown-corona-welle-experten-prognosen-dezember-ungeimpfte-2g-91104377.amp.html
 Nein, das halte ich für ausgeschlossen6,7%  (1)
 Wenn dann nur für ungeimpfte6,7%  (1)
 Ja, dies schätze ich leider als realistisches Szenario ein33,3%  (5)
 Diskussion13,3%  (2)
 Bimbes40,0%  (6)
 
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Von:  J_Rabin  09.11.2021 22:08 Uhr
Ohne eine hohe Anzahl von Genesenen und einem breiten Einsatz der von der EU noch nicht zugelassenen Totimpfstoffe (Novavax etc.) wird diese Pandemie nie enden. Teilst du diese Ansicht?
Trotz einer Impfqoute von 85 Prozent aller Erwachsenen eskaliert die Corona Situation wieder insbesondere in Deutschland, Österreich und den Niederlanden.
Ein Problem: die Impfung mindert zwar schwere Verläufe die Immunität lässt jedoch scheinbar recht schnell nach
 Ich stimme der Aussage zu16,7%  (3)
 Teilweise Zustimmung11,1%  (2)
 Unentschlossen22,2%  (4)
 Das sehe ich anders 16,7%  (3)
 Bimbes33,3%  (6)
 
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Von:  .Fransecky.  09.11.2021 16:34 Uhr
Ministerpräsident Söder fordert, daß der Status "Geimpft" nach 9 Monaten automatisch erlischt. Stimmst Du dem zu?
Da der Text mutmaßlich in Kürze hinter der Bezahlschranke verschwindet, zitiere ich folgenden Absatz aus der WELT-Omline:

"Er tritt im Kampf gegen die Corona-Pandemie dafür ein, dass wegen nachlassender Wirkung der Impfstoffe der Geimpften-Status nach neun Monaten verfällt. „Man sollte sich überlegen, ob nach neun Monaten fast automatisch ein Geimpften-Status nicht mehr gelten kann“, sagte Söder. Es müsse geprüft werden, ob der 2G-Status dann noch erhalten werden kann. Er forderte die Ständige Impfkommission (Stiko) auf, dazu eine Meinung zu entwickeln."

https://www.welt.de/politik/deutschland/article234938638/Soeder-zu-Corona-Man-sollte-ueberlegen-ob-nach-neun-Monaten-Geimpften-Status-nicht-mehr-gilt.html
 Unbedingt ja! Schon die 9 Monate scheinen mir ziemlich lang.7,1%  (1)
 Im Prinzip ja, aber Freunde macht er sich damit bestimmt nicht.7,1%  (1)
 Ich weiß nicht, ich sehe nicht mehr durch in der Plage.7,1%  (1)
 Ganz unrecht hat er ja vielleicht nicht, ich bin dennoch dagegen.0,0%  (0)
 Der spinnt doch! Das hieße doch, daß alles Gerede vom Impfschutz nur leeres Getöse war.7,1%  (1)
 Ich sehe das etwas komplexer, und äußere mich in der Diskussion.28,6%  (4)
 Ich schalte ab, und nehme Delta-Bimbes, oder wo immer man gerade in der Buchstabierung steht.42,9%  (6)
 
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Von:  Desertsky  09.11.2021 12:34 Uhr
3 G am Arbeitsplatz soll Gesetz werden! Richtig so?
Die mögliche künftige Ampelkoalition will die 3-G-Regel flächendeckend am Arbeitsplatz einführen. SPD, Grüne und FDP hätten am Dienstagmorgen beschlossen, dies in ihrem neuen Entwurf für das Infektionsschutzgesetz zu verankern, sagte die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD im Bundestag, Sabine Dittmar.

Mit der 3-G-Regel dürfte künftig nur zur Arbeit gehen können, wer geimpft oder von Corona genesen ist oder einen aktuellen negativen Test vorlegen kann. Die Details seien noch offen, sagte Dittmar. Nun solle das Bundesarbeitsministerium eine Formulierung für den Gesetzentwurf erarbeiten, der kommende Woche vom Bundestag beschlossen werden soll.

https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-aktuell-3g-arbeitsplatz-1.5458805
 Ja37,5%  (6)
 Anderer Kommentar0,0%  (0)
 Nein31,3%  (5)
 Warum nicht 2-G?0,0%  (0)
 Das sehe ich differenzierter0,0%  (0)
 Ich weiß nicht so recht/unentschlossen0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes/Desinteresse12,5%  (2)
  18,8%  (3)
 
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