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Fragenübersicht Welche Eigenschaft würdest Du Dir in der westlichen Gesellschaft mehr wünschen?
1 - 18 / 18 Meinungen
20.11.2012 08:05 Uhr
Mehr Ehrlichkeit führt zu mehr Zuverlässigkeit - daher rührt dann eine größere Gelassenheit.
20.11.2012 08:05 Uhr
Mehr Solidarität (oder meinetwegen auch Nächstenliebe) wäre wünschenswert - aber leider geht der Trend hin zu immer mehr Ellenbogen ....

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.11.2012 09:07 Uhr. Frühere Versionen ansehen
20.11.2012 08:06 Uhr
Zitat:
Mehr Ehrlichkeit führt zu mehr Zuverlässigkeit - daher rührt dann eine größere Gelassenheit.


Oh, ein Philosoph!
20.11.2012 08:06 Uhr
Ich beschränke mich nicht auf eine vermeintlich westliche Gesellschaft. Mehr Offenheit wäre aber angebracht.
20.11.2012 08:09 Uhr
Zitat:
Oh, ein Philosoph!


Willst Du mich Dissen?

Isch geb' Dir gleisch Filosof!

20.11.2012 08:53 Uhr
Zitat:
Willst Du mich Dissen?

Isch geb' Dir gleisch Filosof!


Okay, Alda - isch geh dann Buchhandlung, ey...


Spass beiseite - westlichen Gesellschaften fehlt oft ein wirklich moralisch-ethischer Grundanspruch. Das führt, trotz der inzwischen wirklich weitgehenden Freiheit der jeweiligen Gesellschaften zu einem egozentrierten Ellenbogen-Fight und Sozialdarwinismus, der in manch anders ausgerichteteten Gesellschaften nicht so ausgeprägt ist.
20.11.2012 09:20 Uhr
Gelassenheit währe am Besten, und Geduld!
20.11.2012 09:20 Uhr
Mehr Gelassenheit im Auge des Tornados. ;-)

Die westlichen Gesellschaften sind ja oft sehr hektisch bis neurotisch, mit allen daraus resultierenden Problemen, von Narzissmus bis Magersucht. Hätte m.E. auch mehr freiwillige Solidarität zur Folge.
20.11.2012 09:33 Uhr
Mehr Gottesfurcht - dann kommen die zivilen Tugenden ganz von selbst.
20.11.2012 11:09 Uhr
@ BArteistewart

Kardinal Meisner, den ich ja trotz seiner knochenkonservativen Art immer wieder sehr klug finde, widmete sich bei einer seiner Ausführungen einmal der Frage vom Verhältnis zwischen Arbeit und Glauben (nein, es ging nicht um calvinistische Arbeitsethik). Dabei kam er zu dem Schluss, dass jemand, der arbeite, ohne zu glauben, Gefahr laufe, sich zum (geistigen) Proleten zu entwickeln, jemand, der aber nur glaube und nicht arbeite, zum Schwarmgeist. Fand ich sehr zutreffend.
20.11.2012 11:11 Uhr
Nachsatz: Statt "Gottesfurcht" würde ich "Gottvertrauen" bevorzugen. Der Furchtaspekt wird m.E. in fast allen Religionen überbetont.

20.11.2012 11:16 Uhr
Intelligenz.
20.11.2012 12:02 Uhr
@winkelmaß
In diesen Zeiten, wo alle alles mögliche "glauben", ist es wieder erforderlich, von "Gottesfurcht" zu sprechen: Wer vor Gott als seinem Schöpfer keine Ehrfurcht hat, respektiert weder Gott noch seine Mitmenschen.

Die Meisner-Sache: Das ist die Anwendung des mönchischen Prinzips "ora et labora" (bete und arbeite), das die Verbindung von Weltlichkeit und Glauben veranschaulicht.
20.11.2012 15:39 Uhr
Eigentlich ist es doch bedauerlich, dass vielen die Gelassenheit fehlt, obgleich es jeder selber in der Hand hat.
20.11.2012 15:46 Uhr
Zitat:
obgleich es jeder selber in der Hand hat.


In Zeiten des gesteigerten Vitamin-B-Bedarfs bei proklamierter Chancengleichheit ist das mit dem "selbst-in-der-Hand-haben" so eine Sache. Das gilt für Bildung, wie auch Studium, Beruf und Aufstiegschancen. Kommst Du aus dem falschen Umfeld, dann wird Chancengleichheit sehr klein geschrieben - auch da hapert es in den Gesellschaften des Westens...
20.11.2012 16:02 Uhr
@ Ratatouille

So allgemein hast Du natürlich Recht, aber bezogen auf Gelassenheit sehe ich das anders, denn die kann man sich fast immer leisten
20.11.2012 17:09 Uhr
Ehrliche Politiker
20.11.2012 18:22 Uhr
Nationalismus.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   LPP
  Volk, Sonstige
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