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Fragenübersicht Sollte man die Betreiber der E-Scooterverleihanstalten für allfällige Umweltschaden haftbar machen?
1 - 15 / 15 Meinungen
15.06.2021 21:24 Uhr
*Umweltschäden
15.06.2021 21:26 Uhr
Zitat:
*Umweltschäden


Da können wir uns auf einen Tippfehler einigen oder?

Lösch sie einfach. Was nicht perfekt ist, muss weg.
15.06.2021 21:27 Uhr
Zitat:
Zitat:
*Umweltschäden


Da können wir uns auf einen Tippfehler einigen oder?

Lösch sie einfach. Was nicht perfekt ist, muss weg.


OK, wir sind uns einig.
Und nicht der Anbieter soll zur Rechenschaft gezogen werden, sondern der Nutzer!
15.06.2021 21:28 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
*Umweltschäden


Da können wir uns auf einen Tippfehler einigen oder?

Lösch sie einfach. Was nicht perfekt ist, muss weg.


OK, wir sind uns einig.
Und nicht der Anbieter soll zur Rechenschaft gezogen werden, sondern der Nutzer!


Löschen wir die Umfrage. Korrigieren wir das.

15.06.2021 21:28 Uhr
Diese E-Scooter sind ein riesiges Problem für allem für die Zentren der Großstädte. Gehwege werden zugestellt, der Verkehrsfluss stark behindert - letztlich handelt es sich um eine kostenlose Sondernutzung öffentlichen Straßenraums für die Anbieter. Kleine Wannabes fahren zu zweit oder dritt auf Fußwegen und hauen sich und andere dann aufs Maul. Hier in Berlin profitiert übrigens allenfalls der Tourismus von den Scootern, zur allfälligen Diversifizierung im Straßenverkehr tragen sie indes nichts dabei.

Der beste Weg ist: Herstellung der alten Rechtslage, also Nichtzulassung der Gerätschaften.
15.06.2021 21:29 Uhr
Sind das so Miet-Dinger?

Muss der Mieter da nichts zahlen, wenn er das Ding nicht abgibt?

Oder werfen Leute die Roller, wenn sie irgendwo rumliegen, in den Rhein?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.06.2021 21:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen
15.06.2021 21:31 Uhr
Zitat:
Und nicht der Anbieter soll zur Rechenschaft gezogen werden, sondern der Nutzer!


Beide würde ich sagen. 1000 Scooter oder auch nur 500, die fehlen nicht nur einfach. Das bedeutet, dass das dem Treiber egal ist. Kostet wohl nichts.

Wenn man einen Reinwerfer erwischt, dann sollte man den Strafen.

Normal wird nicht jener das Zeug reinwerfen, der das als letzter genutzt hat.

Der ist doch mit der Kreditkarten oder einem Konto registriert. So deppert wird doch keiner sein, dass er die 5 Min bezahlt und das Gerät, dann in den Rhein wirft.

15.06.2021 21:31 Uhr
Zitat:
Muss der Mieter da nichts zahlen, wenn er das Ding nicht abgibt?


Nein, das Ding kannst Du an einem beliebigen Ort in der Stadt abstellen und dich per App auschecken.
15.06.2021 21:31 Uhr
Zitat:
Sind das so Miet-Dinger?

Muss der Mieter da nichts zahlen, wenn er das Ding nicht abgibt?

Oder werden Leute die Roller, wenn sie irgendwo rumliegen, in den Rhein?


Werden? Werfen ? Ist mir heute auch schon mal passiert.
15.06.2021 21:33 Uhr
Zitat:


Werden? Werfen ?



Android-Autokorrektur

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.06.2021 21:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen
15.06.2021 21:35 Uhr
@Kreuzeiche

Schau mal im Internet nach. Natürlich zahlst Du für die Nutzung.

Zitat:
Nur per Kreditkarte zahlbar
Als Zahlmittel wird bei allen drei Anbietern zunächst ausschließlich Kreditkarte angezeigt. Bei der Anmeldung via Facebook ist bei Lime möglicherweise auch eine Zahlung per Paypal möglich. Auch der Preis ist gleich: Beim Entsperren wird ein Euro fällig, ansonsten fallen 15 Cent pro Fahrminute an.


https://www.express.de/koeln/jetzt-rollen-die-e-scooter--drei-anbieter-in-koeln--so-funktioniert-das-neue-leihsystem-32746636?cb=1623785611988

Der mietet, fährt spazieren, stellt das hin. Checkt sich aus. Das wird ihm abgezogen. Damit weiß jeder, wer der letzte User war.

Nehme wohl stark an, dass das jemand anderer ist, der das dann versenkt.

15.06.2021 21:41 Uhr
Zitat:
Der beste Weg ist: Herstellung der alten Rechtslage, also Nichtzulassung der Gerätschaften.


Das ist wieder so typisches Großstädter-Denken. Bis zur Stadtgrenze, bloß nicht weiter..

In etwas ländlicheren Gebieten, mit schlechtem ÖPNV sind die Dinger absolut nützlich und tragen sehr wohl zur Entlastung auf den Straßen bei.
Beispiel:
Viele Weseler arbeiten in Oberhausen, Duisburg, Essen etc.
Nutzen dafür auch die Bahn.
Um nun aber zur Bahn zu kommen müssen sie entweder nach 6.00 zum BHF, oder nicht nach 22.00 zurück kommen.
Oder nicht am WE arbeiten.
Die 5 km vom/zum BHF sind mit dem Roller fix erledigt, und das Ding nimmt in der Bahn keinen nennenswerten Platz weg.

Das Rad in der Bahn kostet einen fetten Aufschlag, und morgens stapeln sich die Dinger in den Gängen so dass kein Durchkommen ist. Ist also nicht wirklich eine Alternative, bzw eine schlechte.
Oder die Leute fahren gleich mit dem Auto..

Also hier fahren reichlich dieser Dinger. Sie stehen nicht rum weil es keine Leihanbieter gibt.

Das Problem liegt also bei den Anbietern. Solange die Anbieter die "Verluste" geltend machen können lohnt weder das ordentliche einsammeln, noch die "Bergung" aus dem Tümpel.
15.06.2021 21:42 Uhr
Zitat:
@Kreuzeiche

Schau mal im Internet nach. Natürlich zahlst Du für die Nutzung.

Zitat:
Nur per Kreditkarte zahlbar
Als Zahlmittel wird bei allen drei Anbietern zunächst ausschließlich Kreditkarte angezeigt. Bei der Anmeldung via Facebook ist bei Lime möglicherweise auch eine Zahlung per Paypal möglich. Auch der Preis ist gleich: Beim Entsperren wird ein Euro fällig, ansonsten fallen 15 Cent pro Fahrminute an.


https://www.express.de/koeln/jetzt-rollen-die-e-scooter--drei-anbieter-in-koeln--so-funktioniert-das-neue-leihsystem-32746636?cb=1623785611988

Der mietet, fährt spazieren, stellt das hin. Checkt sich aus. Das wird ihm abgezogen. Damit weiß jeder, wer der letzte User war.

Nehme wohl stark an, dass das jemand anderer ist, der das dann versenkt.



Habe ich was anderes behauptet?
Ich meinte nur, man kann den Scooter überall abstellen.

Was dann die Schwachmaten damit machen, steht auf einem anderen Blatt.
16.06.2021 00:17 Uhr
Anstelle der Stadt Köln wurde ich den Firmen verbieten, ihr Geschäft zu betreiben und noch vorhandene E-Scooter einsammeln. Und die würden so lange eingebunkert, bis die Firmen ihre Roller aus dem Rhein haben bergen lassen. Ob es legal wär, mir die Roller anzueignen, wär mir an der Stelle egal, die Firmen können ja den Klageweg beschreiten. Ob etwas legal ist oder nicht spielt doch bei Kölner Verwaltungen eh keine Rolle.
16.06.2021 10:14 Uhr
Wenn nicht gerade die Verleiher ausgediente E-Roller im Rhein versenken kommt mir die Idee geradezu absurd vor, die Kosten bei diesen einzufordern.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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