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Fragenübersicht Leidest du persönlich unter Schlafproblemen?
1 - 15 / 15 Meinungen
26.11.2021 08:02 Uhr
Normalerweise nicht.

In seltenen Fällen, wenn es viel zu warm oder viel zu kalt ist oder ich erkältet bin oder sowas.
26.11.2021 08:07 Uhr
Eigentlich nicht. Aktuell ist der Schlaf aber durch ein ca. 8 kg schweres Lebewesen zumindest nicht durchgängig garantiert ;)
26.11.2021 09:06 Uhr
Leiden nicht, aber leichte Schlafstörungen habe ich. Das liegt am zunehmenden Alter ... ist halt so.
26.11.2021 09:27 Uhr
Wenn ich alleine schlafe, dann habe ich keine Störungen im Schlaf.

Nur wenn weibliche Wesen neben mir ausschlagen im Schlaf
26.11.2021 09:28 Uhr
Absolut nicht.
Im Schnitt 4,5Std unter der Woche und am WE 7-8.
Aber immer tief und fest.
26.11.2021 09:58 Uhr
kurz vor corona hatte ich mal ein paar wochen mit ganz brutalen schlafstörungen, die leider auch nicht erklärbar waren. weder körperlich, noch psychisch, war alles tutti. die wahrscheinlichste ursache war ein sehr lange vorausgehender urlaub mit völlig verzerrten tag-nacht-wechseln.

ansonsten schlafe ich gelegentlich mal eher schlecht ein, das ist es aber auch schon.

26.11.2021 19:38 Uhr
mein Gewissen ist rein....
26.11.2021 19:41 Uhr
Zitat:
mein Gewissen ist rein....



... er benutzte es nie
26.11.2021 20:08 Uhr
In den letzten Jahren waren das im Schnitt meist 5-6h Schlaf täglich. Das geht dann wohl unter Schlafmangel durch.
26.11.2021 20:40 Uhr
Zitat:
Das geht dann wohl unter Schlafmangel durch.

Nicht zwingend.
Sogenannte Kurzschläfer kommen mit max 6 easy hin.
26.11.2021 21:12 Uhr
Zitat:
Zitat:
Das geht dann wohl unter Schlafmangel durch.

Nicht zwingend.
Sogenannte Kurzschläfer kommen mit max 6 easy hin.


Ja, kenn ich auch. Bei mir hängt das einerseits mit verschiedenen Zwangsstörungen und andererseits mit der Arbeit zusammen. Diese permanenten Wechsel bringen die ganze biologische Uhr durcheinander. Früh-, Spät-, Nachtschicht über längere Zeit, dann wieder Kontischicht, dann 10h täglich über längere Zeit, dann wieder 3-Schichtsystem. Da sind Schlafprobleme vorprogrammiert. Bei dem einen mehr, dem anderen weniger. Ist ja auch belegt.
26.11.2021 21:19 Uhr
Nachtrag:
Ein Kumpel schläft max. 3-4h und ist merkwürdigerweise voll ausgeruht. Im Schlaflabor hat er ihnen gesagt das er nicht schlafen wird. Nächsten Morgen sind ihnen die Augen halb rausgefallen, weil der Zeiger wohl nicht ausgeschlagen hatte. Ich denke er hat irgendeine Intoleranz, die vielleicht ein wichtiges Hormon drosseln. Serotonin zum Beispiel. Wenn man viel Gras raucht müsste man doch total müde werden. Aber er hört trotzdem die Stecknadel fallen, wenn er schläft.
26.11.2021 23:36 Uhr
Ja, schon seit dem Abi. Es ist zwar mittlerweile besser geworden, aber ich nehme immer noch hin und wieder eine Schlaftablette (eine echte, kein Placebo wie Baldrian). Wichtiger ist aber, dass ich das Zeug im Notfall in der Hinterhand habe. Das sorgt im Normalfall dafür, dass ich auch ohne einschlafen kann.
27.11.2021 03:08 Uhr
Zitat:
Ja, schon seit dem Abi. Es ist zwar mittlerweile besser geworden, aber ich nehme immer noch hin und wieder eine Schlaftablette (eine echte, kein Placebo wie Baldrian). Wichtiger ist aber, dass ich das Zeug im Notfall in der Hinterhand habe. Das sorgt im Normalfall dafür, dass ich auch ohne einschlafen kann.


Verschreibungspflichtige Schlafmittel oder otc-Mittel auf Basis von Antihistaminika? Welche Ursache liegt den langanhaltenden Schlafstörungen zu Grunde?
27.11.2021 09:33 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ja, schon seit dem Abi. Es ist zwar mittlerweile besser geworden, aber ich nehme immer noch hin und wieder eine Schlaftablette (eine echte, kein Placebo wie Baldrian). Wichtiger ist aber, dass ich das Zeug im Notfall in der Hinterhand habe. Das sorgt im Normalfall dafür, dass ich auch ohne einschlafen kann.


Verschreibungspflichtige Schlafmittel oder otc-Mittel auf Basis von Antihistaminika? Welche Ursache liegt den langanhaltenden Schlafstörungen zu Grunde?


Lange habe ich verschreibungspflichtige Schlafmittel genommen (aber glücklicherweise eben nur im Notfall - vielleicht 2-3 Tavletten im Monat). Mittlerweile habe ich ein nicht verschreibungspflichtiges Mittel gefunden, das bisher auch wirkt: Hoggar. Ich glaube das ist auf Basis von Antihistaminika.

Ursache ist psychischer Natur. Die Sorge nicht einschlafen zu können und dann am nächsten Tag überhaupt nichts auf die Reihe zu kriegen. Dadurch, dass ich immer Tabletten da habe und weiß, dass diese im Bedarfsfall wirken, nimmt das viel Angst weg und ich kann ganz gut mit dem Mist leben.
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