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Fragenübersicht Hast Du Verständnis für Leute, die Angesichts der gegebenen Lage (Pandemie) in Fatalismus verfallen?
1 - 8 / 8 Meinungen
30.11.2021 10:44 Uhr
Für Schwurbler und sonstige Volltrotteln habe ich einfach keine Zeit.
30.11.2021 10:48 Uhr
Ja, ich habe Verständnis für solche Leute, denn sie benötigen dringend Hilfe.
30.11.2021 10:48 Uhr
Zitat:
Ja, ich habe Verständnis für solche Leute, denn sie benötigen dringend Hilfe.


Hilfe muss man auch mögen, die erste Hilfe ist die Selbsthilfe. Wenn man aber nicht erkennt, dass man auf einem falschen Dampfer ist, dann ist alles andere sinnlos.
30.11.2021 11:00 Uhr
Zitat:
dass man auf einem falschen Dampfer ist


Warum ist Fatalismus der falsche Dampfer? Frage für einen Freund!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.11.2021 11:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen
30.11.2021 11:02 Uhr
Zitat:
Ja, ich habe Verständnis für solche Leute, denn sie benötigen dringend Hilfe.


Hilfe um zu welcher Alternative zu finden?
30.11.2021 11:30 Uhr
Es kommt wie es kommt ist vermutlich eine Strategie, um heil durch die Pandemie kommen zu können (so lange das nicht bedeutet, dass man auf Impfung verzichtet oder trotzdem weiterhin Partys feiert).
30.11.2021 11:54 Uhr
Müsste ich den konkreten Fall kennen. Bisher hab ich nur Leute kennen gelernt, die bzgl Corona keine grundsätzlichen philosophischen Wenden vollzogen haben, soweit ich das beurteilen kann. Natürlich gibt es darunter Leute, die einem Virus keine menschlichen Allmachtsphantasien entgegensetzen und wissen, dass er sich auch ohne menschlichen Aktivismus früher oder später verläuft.
30.11.2021 15:18 Uhr
Solche Menschen gibt es wohl, die sich in Ansätzen dem Fatalismus ergeben. Mir sind sie bisher nicht begegnet, dafür aber erlebe ich im Austauch mit anderen sehr viel Resignation, die sich aus dem Unverständnis gegenüber dem weiterhin planlosen Handeln und der Widersprüchlichkeit der Gegebenheiten wie z.B. Hetze gegen Impfskeptiker/Warteschlangen über Stunden bei infektförderndem Wetter bei Regen und Kälte vor Impfzentren und dann ein rigoroses Wegschicken wegen fehlenden Impfstoffes/
Diskussionen zur Impfpflicht/fehlende Verantwortung der Noch- und Nochnichtregierung/Burnouts im Pflegebereich und Berufsflucht usw....usw...usw.

Und trotzdem geht die Resignation bei diesen
Gesprächspartnern
und -partnerinnen nicht so weit, daß sie den eigenen
Willen gut durch die nun 2 Jahre bestehende Krise durchzukommen aufgegeben haben.



Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.11.2021 15:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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