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Von:  Anteros  13.10.2021 14:09 Uhr
Der Schauspieler Ludwig Haas (Dr Dressler aus der Lindenstraße) ist tot - mochtest Du den Darsteller?
Nach Medienberichten starb er nach einer Operation an Herzversagen.

Er wurde 88 Jahre alt.

Die Bestattung erfolgte auf Wunsch des Verstorbenen in der Ostsee.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/lindenstrassen
-schauspieler-haas-101.html
 Ja, ich mochte den Schauspieler sehr0,0%  (0)
 Ja, eher schon16,7%  (2)
 Teils - teils8,3%  (1)
 Nein - eher nicht8,3%  (1)
 Nein - ich fand ihn nicht überzeugend in seinen Rollen0,0%  (0)
 Kein Kommentar - Just R.i.P.25,0%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes41,7%  (5)
 
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Von:  Bilch  12.10.2021 07:07 Uhr
Wie findest Du es, dass immer mehr Werbung mit dem Klimaschutz gemacht wird?
Gefühlt jeder zweite Spot im Werbefernsehen hebt hervor, wie engagiert deren Auftraggeber beim Klimaschutz ist. Man muss nur genug von ihren Produkten kaufen, und das Klima ist gerettet.
 Ganz entzückend.0,0%  (0)
 Recht nett.0,0%  (0)
 Neutral.33,3%  (5)
 Eher anrüchig.20,0%  (3)
 Abstoßend.20,0%  (3)
 Ganz anders...13,3%  (2)
 Andere Antwort / Diskussion6,7%  (1)
 Keine Antwort / keine Diskussion / Bimbes6,7%  (1)
 
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Von:  Hurbendubler  09.10.2021 21:44 Uhr
Magst du eigentlich das Oevre der Band "Dire Straits"?
Ich selbst würde schon sagen, dass die großartige Musik gemacht haben, d.h. dass Mark Knopfler großartige Songs geschrieben hat, WENN er nicht immer solchen countryesken Hillbilly-Scheiß verbrochen hätte wie zum Beispiel "Walk of Life".
 Oh ja. Die mag ich sehr.23,1%  (3)
 Partiell.30,8%  (4)
 Kontrovers und ambivalent.7,7%  (1)
 Nein.7,7%  (1)
 Diskussion.7,7%  (1)
 Bimbes for nothing.23,1%  (3)
 
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Von:  Anteros  08.10.2021 17:06 Uhr
Literatur: Hast Du das jüngst erschienene Buch "Die Achse" von Daniel Hedinger gelesen?
In dem Buch beschreibt Hedinger das Bündnis zwischen den Achsenmächten Deutsches Reich, Italien und Japan.

Das Buch ist ein wenig umstritten, da Hedinger die These vertritt: Versailles wäre der Ursprung allen Übels, dass danach entstand.

Damit entfernt er sich vom viel zitierten Diktum, der Erste Weltkrieg sei die "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts", welches von vielen anderen Historikern vertreten wird.

Interessant ist auch der Blickwinkel auf den Kolonialismus, denn der Autor entwickelt die These, dass "faschistischer Imperialismus eine Reaktion auf die Existenz europäischer Kolonialreiche" gewesen sei.

Alles in allem ein zwar kritisch zu beleuchtendes, aber dennoch den Horizont erweiterndes Werk über die dunkle Zeit des letzten Jahrhunderts.

Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/politik/ns-
zeit-das-dreier-buendel-1.5428419
 Ja, hab ich schon durch0,0%  (0)
 Ja, hab ich bereits gekauft, werde es noch lesen (zu Ende lesen)0,0%  (0)
 Steht auf meinem Einkaufszettel12,5%  (1)
 Nein - da schaue ich eher nicht rein12,5%  (1)
 Nein - das ist nichts für mich25,0%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes50,0%  (4)
 
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Von:  Anteros  08.10.2021 16:42 Uhr
Studie beweist: Schwule, Lesben, Bi, und Transgender sind in den Medien unterrepräsentiert - revidierst Du Dein diesbezüglich falsches Bild?
Vornehmlich aus dem rechten Dol-Spektrum hörte man auch hier immer wieder: Schwule, Lesben etc. seien in den Medien viel zu häufig zu sehen. Sie wären sogar überrepräsentiert. Eine Studie des Instituts für Medienforschung an der Universität Rostock durchgeführt belegt nun das Gegenteil.

Eine europaweite Umfrage des Berliner Meinungsforschungsinstituts Dalia Research vom Oktober 2016 kam zu dem Ergebnis, dass sich 7,4 % der Befragten als LGBT identifizieren, 10,9 % der Befragten beschrieben sich als nicht ausschließlich heterosexuell, 6,8 % gaben an, sowohl heterosexuelle als auch homosexuelle Neigungen zu haben.

Ausgewertet wurden mittels einer repräsentativen Stichprobe die Produktionen von 17 TV-Vollprogrammen- und vier Kinder-TV-Sendern für 2020. Insgesamt wurden rund 25.000 Protagonist*innen und Hauptakteur*innen aus 3.000 TV-Sendungen sowie rund 8.000 aus 3.800 Kinder-TV-Produktionen analysiert. Die Ergebnisse beziehen sich bei den TV-Vollprogrammen auf deutsche Produktionen sowie solche mit deutscher Beteiligung aus der fiktionalen und non-fiktionalen Unterhaltung und Information.

Die Studie zeigt ein klares Ergebnis:
In den fiktionalen TV-Produktionen sind nur rund 2 Prozent der Protagonist*innen als homosexuell oder bisexuell lesbar (nur 24 von 1.329 Figuren). In der Studie von 2016 waren insgesamt 9 fiktionale Figuren als LSB zu erkennen.
von den 24 Figuren waren 15 weiblich und 9 männlich.

Quelle:
https://www.lsvd.de/de/ct/6047-Darstellung
-von-LSBTI-im-Fernsehen-und-den-Medien
 Ja, ich revidiere mein diesbezüglich falsches Bild0,0%  (0)
 Ich hatte gar kein falsches Bild diesbezüglich33,3%  (3)
 Nein, obwohl die Studie Gegenteiliges aussagt bleibe ich bei meiner Behauptung der Ãœberrepräsentation 11,1%  (1)
 Ich habe mir darüber noch überhaupt kein Bild gemacht22,2%  (2)
 Ich möchte alternativ antworten, bzw. diskutieren11,1%  (1)
 Mich interessiert das nicht - ich nehme Bimbes22,2%  (2)
 
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