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Fragenübersicht Romain Grosjean überlebt Horror-Unfall in der Formel 1 und steigt nach einer halben Minute nahezu unverletzt aus seinem lichterloh brennenden Auto. Ein Beleg für die Sicherheit der Königsklasse?
1 - 6 / 6 Meinungen
30.11.2020 10:47 Uhr
Ich habe das nur gestern kurz in der Tagesschau gesehen und man hat schon an der Berichterstattung gemerkt, dass er weitgehend unbeschadet ausgestiegen ist.

Ja, die Sicherheitsmaßnahmen sind schon beachtlich. Vor ein paar Jahren wäre er nicht so glimpflich davon gekommen.

Auch das hier ist ohne Verletzungen abgegangen:
https://www.youtube.com/watch?v=5QiAj5oOfz4
30.11.2020 10:56 Uhr
Halo hat sicher geholfen. Da war dennoch viel Glück im Spiel. Steiner hat gestern betont, dass Grosjeans umsichtiges Verhalten direkt nach dem Aufprall und beim Ausstiegen maßgeblich für sein Überleben war.

Wäre er aber bewusstlos geworden oder benommen im Auto sitzengeblieben, wäre er wahrscheinlich auch verbrannt oder hätte sich schwerstens verletzt. Und bei dem heftigen Aufprall war das keineswegs ausgeschlossen.

Letztlich kann man sowas nicht komplett ausschließen, ein Risiko bleibt immer.
30.11.2020 15:19 Uhr
Schutzengel haben in der Formel 1 einen ziemlich anstrengenden Job. Als ich die Stichflamme nach dem Auseinanderreißen des Chassis sah, befürchtete ich das Schlimmste.
30.11.2020 15:40 Uhr
Wenn man es ehrlich betrachtet, dann weiß man auch auf was man sich einlässt, wenn man diesen Sport betreibt.

Zu Rindt Zeiten hatte man auch den schwarzen Anzug immer mit.

Man weiß auf was man sich einlässt und ich finde das weder überraschend, noch sonderlich bemitleidenswert, wenn was passiert.

Es ist ein Risiko, welches man bewusst eingegangen ist.
30.11.2020 16:09 Uhr
Zitat:
Wenn man es ehrlich betrachtet, dann weiß man auch auf was man sich einlässt, wenn man diesen Sport betreibt.

Zu Rindt Zeiten hatte man auch den schwarzen Anzug immer mit.

Man weiß auf was man sich einlässt und ich finde das weder überraschend, noch sonderlich bemitleidenswert, wenn was passiert.

Es ist ein Risiko, welches man bewusst eingegangen ist.


Ja, das stimmt. Es entbehrt aber nicht einer gewissen Dramatik wenn du wenige Rennen vor Karriereende in eine Wand rast und abgefackelt wirst (ist ja zum Glück nicht passiert).
30.11.2020 16:22 Uhr
Zitat:
Es ist ein Risiko, welches man bewusst eingegangen ist.


Wie viele Leute fahren mit 200 über die Autobahn, obwohl sie genau wissen, dass es gefährlich und dass es einen Haufen Leute auf der Autobahn gibt, die unterwegs sind, ohne mal in den Rückspiegel zu schauen.
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