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Fragenübersicht Hat das "Spazierengehen" in den Zeiten des Lockdowns auch einen neuen Stellenwert erlangt?
1 - 8 / 8 Meinungen
18.11.2020 10:54 Uhr
Spazieren ist immer gut, auch in normalen Zeiten. Man kann sich was anschauen, egal ob es nun die Natur ist oder auch eine Stadt. Man entdeckt immer wieder was. Spannende Gestaltungen auf Häusern, Erker, Fresken, Stuck. Selbst in Gassen, durch die man oft gelaufen ist.

Man kann gut abschalten und sich freischaufeln.
18.11.2020 10:56 Uhr
Dieses "Spazierengehen" war noch nie so meins.

Wenn ich zu Fuß unterwegs bin, dann habe ich ein Ziel.

Ansonsten benutze ich draußen eher Sportgeräte.
18.11.2020 10:58 Uhr
In der Tat habe ich es in letzter Zeit (aber schon vor Corona) zunehmend als angenehm empfunden. Meine über Jahrzehnte manifestierte Lauffaulheit kommt zwar manchmal noch durch, aber immer seltener. :-)
18.11.2020 11:10 Uhr
Ich gehe lieber eine längere Runde laufen als Spazieren. Ist mir irgendwie zu lahm. Aber da derzeit die Möglichkeiten beschränkt sind, greifen wir einmal in der Woche auch auf einen langen Spaziergang zurück. Muss aber trotzdem ein bisschen sportlich sein, 10k Minimum und keine Pausen.
18.11.2020 11:17 Uhr
@Kreuzeiche

Zitat:
Wenn ich zu Fuß unterwegs bin, dann habe ich ein Ziel.


So deppert im Kreis rennen, dass ist alleine irgendwie öd. Verstehe ich auch.

Deswegen habe ich mir auch immer gewisse Ziele gesetzt.

Einmal habe ich eine Gedenktafel besucht, einmal einen mir noch nicht bekannten Friedhof, einmal bin ich nur zum Stephansdom gegangen, weil mir nie aufgefallen ist, dass es auf einer Anhöhe Fenster gibt, die ich so nie bewusst registriert habe.

Wie ich auch sagte, man entdeckt oft auch obskures. Ein Haus mitten in einer Seitengasse, welches dermaßen verfallen ist, dass man es als Drehort für eine Szene in einer osteuropäischen Innenstadt von 1989 verwenden kann.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.11.2020 11:18 Uhr. Frühere Versionen ansehen
18.11.2020 11:19 Uhr
Zitat:
@Kreuzeiche

Zitat:
Wenn ich zu Fuß unterwegs bin, dann habe ich ein Ziel.


So deppert im Kreis rennen, dass ist alleine irgendwie öd. Verstehe ich auch.

Deswegen habe ich mir auch immer gewisse Ziele gesetzt.

Einmal habe ich eine Gedenktafel besucht, einmal einen mir noch nicht bekannten Friedhof, einmal bin ich nur zum Stephansdom gegangen, weil mir nie aufgefallen ist, dass es auf einer Anhöhe Fenster gibt, die ich so nie bewusst registriert habe.

Wie ich auch sagte, man entdeckt oft auch obskures. Ein Haus mitten in einer Seiten, welches dermassen verfallen ist, dass man es als Drehort für eine Szene in einer osteuropäischen Innenstadt von 1989 verwenden kann.


Du lebst in einer Millionenstadt, ich auf dem Dorf.
Da hast du eindeutig einen Vorteil.
18.11.2020 16:38 Uhr
Ich mochte Spazierengehen auch schon lange vor der Plage, insofern für mich persönlich "alles beim Alten".
19.11.2020 08:30 Uhr
Gestern war ich auf dem Rotweinwanderweg im Ahrtal. Wunderschön - und das Wetter hat mitgespielt.
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