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Fragenübersicht Falls wir in einer simulierten Welt leben: Welche Schlussfolgerungen werden wohl die Außerirdischen, die uns simulieren, aus der Politiksimulation dol2day ziehen können?
1 - 4 / 4 Meinungen
12.03.2021 11:20 Uhr
Klonk!

12.03.2021 11:46 Uhr
"Die KI hat noch Entwicklungspotential"
12.03.2021 22:48 Uhr
Der offizielle Beobachtungsstab der außerirdischen Zivilisation entsandte gerade eben seinen Sprecher auf den Heimatplaneten. Er wurde ausgewählt,m da er als einziger des Stabes seine Klettschuhe ohne Hilfsroboter schließen kann. Während er sein Gemächt in der modischen Sporthose zurechtrückt, um anschliessend mit der anderen Hand auf einen analen Juckreiz zu reagieren freut er sich schon auf das Buffet. In seinen Vortrag beklagt er sich, dass die Menschen nicht zivilisiert seien. Anstatt zu fressen, sich die Köpfe mit Wogodogustäben einzuschlagen, um anschließend die Männchen zu besteigen, würden die Weibchen einen Großteil ihres Lebens mit Kommunikation verschwenden. Besonders negativ sei aufgefallen, dass alle Geschlechter an wichtigen Gesprächen gleichberechtigt beteiligt wären. Daraufhin zeigte er Auszüge aus einer solchen Schwaffelcommunity. Jedoch mmerkte er an, dass die negativ exponentielle Entwicklung der Mitgliederzahl darauf hindeute, dass es doch auch bei Menschen eine erfolgreiche Fortpflanzungs- und Bevölkerungskontrolle geben müsse, welche nur bis dahin nicht entdeckt worden sei. Eine Wissenschaftlerin, welche bis dato die These vertrat, Worte seien Samen und das Internet so etwas wie Eier, wurde unruhig. Eine andere Wissenschaftlerin schnalzte sie daraufhin an, dass sie mit ihrer These von Zellteilung wohl eher recht haben könnte, dass menschliche Menschen nur mißgebildete Menschen mit zuviel Haaren und zu wenig Körperausblutung seien, weil ihr Ausflußsystem zu eng ausgestaltet sei. Eventuell handle es sich um Drohnen. Die andere Wissenschaftlerin rief empört, dass das unwissenschaftlich sei. Sie wirft ihren Wogodogustab auf den Tisch. Johlend freut sich die Menge auf den traditionellen wissenschaftlichen Diskurs. Der Gesandte des Stabes hofft auf das Buffet. Die Wissenschaftlerinnen schlagen aufeinander ein. Ein Treffer spaltet den Schädel der Zellteilungstheorieverfechterin. Sie wird hinausgetragen, um der Königin als Nahrung zu dienen. Die Siegerin darf sich nun ein Männchen suchen. Sie beißt dem Gesandten das Gemächt ab, gurgelt unter den Zurufen der Wissenschaftskollegen, der Gesandte legt sich hin und darf nun die Siegerin nähren. Und das war also ein Einblick in das Leben der extraterrestrischen Hochzivilisation, welcheuns beobachtet.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.03.2021 22:49 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.03.2021 22:31 Uhr
Keine.
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