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Fragenübersicht Janine Wissler und Susanne Hennig-Wellsow bilden zukünftig die Doppelspitze der Partei "Die Linke". Eine gute Wahl?
Anfang-2041 - 42 / 42 Meinungen
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03.03.2021 00:19 Uhr
Zitat:
Zitat:
Das undemokratische ist nicht, dass ein Mann fehlt (das kann auch mit demokratischen Wahlen zustande kommen), sondern dass von zwei Positionen eine erst gar nicht für Männer zur Verfügung stand.


Das ist so nicht ganz richtig.
Die tatsächlichen Bewerber um den Job siehst Du hier:


Die Seite ist bei der Linken nicht mehr aufrufbar.

Wo die anderen Kandidaten geblieben sind, ob sie zurückzogen, oder gezogen wurden. Wer weiß es schon.
Aber wer mal intern reingeschnuppert hat kann sich durchaus vorstellen dass die armen Kerle nun psychiatrischer Betreuung bedürfen.


Einfach die Ergbnissse auf der Parteitagsseite anschauen.

Im Wahlgang zur Mindestquotierung ist nur Janine Wissler angetreten, es gab keine Gegenkandidatin*. Ergebnis:

Janine Wissler: 448 Ja-Stimmen (84 Prozent), 64 Nein-Stimmen (12 Prozent), 20 Enthaltungen

Susanne Hennig-Wellsow hatte im offenen Wahlgang zwei Gegenkandidaten. Ergebnis:

Gültige Stimmen: 536, Enthaltung: 39

Susanne Hennig-Wellsow: 378 Stimmen (70.5 %)
Reimar Pflanz: 104 Stimmen (19.4 %)
Torsten Skott: 15 Stimmen (2.8 %)

Quelle: https://www.die-linke.de/partei/parteistruktur/parteitag/siebenter-parteitag/wahl-des-parteivorstandes/
03.03.2021 00:20 Uhr
Doppelpost. Sorry.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.03.2021 00:21 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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