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Fragenübersicht Was darf man sich erwarten, wenn die geistige Elite des Muslima solches Gedankengut in sich trägt?
1 - 13 / 13 Meinungen
08.05.2024 16:21 Uhr
Einer von drei Aussagen würde ich auch zustimmen.

Aber ich weiß nicht, was "die geistige Elite des Muslima" sein soll. Bitte erkläre es mir, Umfragesteller:in!
08.05.2024 16:22 Uhr
Das ist leider eine massive Bedrohung für die Demokratie und richtet sich gegen unsere offene Gesellschaft. Ausserdem straft es die üblichen Heile-Welt-Schwätzer Lügen, auch weil es zeigt, dass formale Bildung an sich nicht unbedingt vor Extremismus und destruktiver religiöser Idiotie schützt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.05.2024 17:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen
08.05.2024 16:22 Uhr
Zitat:
Einer von drei Aussagen würde ich auch zustimmen.

Aber ich weiß nicht, was "die geistige Elite des Muslima" sein soll. Bitte erkläre es mir, Umfragesteller:in!


Das kann doch nicht so schwer sein, wenn es hier um die akademisch-religiös ausgebildeten kommenden Führer dieses Gemeinschaft der kommenden Generation geht.
08.05.2024 16:23 Uhr
Zitat:
Einer von drei Aussagen würde ich auch zustimmen.

Aber ich weiß nicht, was "die geistige Elite des Muslima" sein soll. Bitte erkläre es mir, Umfragesteller:in!


Zu viele Umfragen in zu kurzer Zeit führen zur unbeabsichtigten Transmutation der Begriffe.
08.05.2024 16:33 Uhr
Zitat:
Das kann doch nicht so schwer sein, wenn es hier um die akademisch-religiös ausgebildeten kommenden Führer dieses Gemeinschaft der kommenden Generation geht.

Welches Gemeinschaft?
08.05.2024 16:38 Uhr
Nach "des" erwarte ich etwas Sächliches, z.B. "des Autos", oder etwas Männliches, z.B. "des Grammarnazis", "des Rechtsextremismus", "des Islam". Du kommst aber mit der weiblichen Form von "Muslim" um die Ecke und erwartest, daß mich das nicht verwirrt.

Edit: Andere über Grammatik belehren wollen, aber nicht rischtik schraiben köhnen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.05.2024 16:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen
08.05.2024 16:44 Uhr
Ach Nuberl,

habe ich je die massenhafte, gerne wenig bis unkontrollierte Einwanderung von Muslimen als etwas Gutes, Positives bezeichnet?

Von Dir erwarte ich halt, daß Du in gutem Deutsch davor warnst.
08.05.2024 16:44 Uhr
Zitat:
Nach "des" erwarte ich etwas Sächliches, z.B. "des Autos", oder etwas Männliches, z.B. "des Grammarnazis", "des Rechtsextremismus", "des Islam". Du kommst aber mit der weiblichen Form von "Muslim" um die Ecke und erwartest, daß mich das nicht verwirrt.

Edit: Andere über Grammatik belehren wollen, aber nicht rischtik schraiben köhnen.


Man will jemand foulen und foult sich in der Vorfreude selbst. Kennt man doch
08.05.2024 17:08 Uhr
Zitat:
Zitat:
Das kann doch nicht so schwer sein, wenn es hier um die akademisch-religiös ausgebildeten kommenden Führer dieses Gemeinschaft der kommenden Generation geht.

Welches Gemeinschaft?


Quasi eine Kultgemeinschaft vielleicht? Sei sie nun real-organisatorisch, systemisch-funktional, oder etwas Ähnliches in der Art, jedenfalls mehr als ein nur vager, gemeinsamer kultureller Bezug der Gemeinten?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.05.2024 17:09 Uhr. Frühere Versionen ansehen
08.05.2024 17:13 Uhr
Zitat:
Das ist leider eine massive Bedrohung für die Demokratie und richtet sich gegen unsere offene Gesellschaft. Ausserdem straft es die üblichen Heile-Welt-Schwätzer Lügen, auch weil es zeigt, dass formale Bildung an sich nicht unbedingt vor Extremismus und destruktiver religiöser Idiotie schützt.



Ich beziehe mich hier übrigens im Wesentlichen auf den Satz:

Zitat:
Knapp 60 Prozent der angehenden islamischen Religionslehrer und Theologen stimmen demnach der Aussage eher oder voll und ganz zu, dass „der Westen für die schlechten Zustände in vielen islamischen Ländern verantwortlich“ sei.


Die Betrachtungen zum Irael-Palästina-Konflikt klammere ich aus, weil die Situation emotional mittlerweile so eskaliert ist, dass sich viele Muslime und Nicht-Muslime momentan in einem gewissen Ausnahmezustand befinden. Daraus kann man erst etwas zuverlässig ableiten, wenn sich die Meinungen über eine bestimmte Zeit konsolidiert haben.
08.05.2024 18:28 Uhr
Tja, was darf man erwarten? Das die Kultur sich zunehmend ändert halt und mit ihr auch die politischen Präferenzen. Das Menschen kulturell geprägte Denkweisen und -inhalte in sich tragen, die nicht objektivierbar sind und von anderen auch als falsch wahrgenommen werden, ist keine muslimische Eigenart.
08.05.2024 18:34 Uhr
Zitat:
Von Dir erwarte ich halt, daß Du in gutem Deutsch davor warnst.


Warten auf Godot ...

Ich kann auf die Warnungen der Hulzinger verzichten - ob in schlechtem Österreichisch oder Tiroler Mundart.
08.05.2024 20:18 Uhr
Ich bin dazu übergangen die Themen politischer Islam und Israel komplett zu trennen warum?

Zwar gibt es unter arabisch stämmigen durchaus mehr Anti-Semiten als im Europäischen Querschnitt.
Es gibt aber auch säkulare Araber die das Handeln Israels verurteilen.

Das was die Israelische Regierung macht ist ja auch Rassismus, Kolonialsimus ( Siedlungsbau, Menschenrechtsverletzungen in Gaza etc.)
Daher möchte weder für den Teufel Hamas noch für den Teufel Netnajahu Partei ergriefen da es Unsinn ist zu sagen das eine Böse handeln ist besser als das amdere meine Vernöndeten sind die Liberalen und Linken Israelis und die säkularen Araber.

Nun zurück zum politischen Islam natürlich sind Aussagen probelmatisch das der Koran über dem Grundgesetz steht, Frauen weniger wert sind etc.
Der Islam muss wie das Christentum eine rein spirituellle Religion werden die man für sich persönlich lebt.
Daher wäre es schon sinnvoll bei Einbürgerungen zu verlangen das man das Grundgesetz als Anleitung sieht und der Scharia abschwört, ich finde das ist nicht zuviel verlangt, das sind wir auch verfolgten Minderheiten wie den Aleviten, Jesidem oder den Liberalen Muslimen schuldig die sich hier wunderbar und problemlos eingelebt haben

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.05.2024 20:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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