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Muss eine Entkoppelung des Preises erneuerbare Energien von den fossilen Herstellungsarten erfolgen? |
„Wir haben in Europa Energiepreise, die schlicht und einfach zu hoch sind“, bekräftigt Hans Dieter Pötsch, Präsident der Deutschen Handelskammer in Österreich (DHK). Das sei besonders heikel, da viele zukunftsorientierte Technologien sehr energieintensiv seien und Unternehmen in Asien oder den USA deutlich niedrigere Kosten erwarten können als hierzulande. Zur Lösung des Problems fordert Felbermayr unter anderem eine Reform des europäischen Strommarkts ein. So sollten fossile Kraftwerke, die nur im Notfall einspringen und durch steigende CO2-Kosten immer teurer würden, künftig nicht mehr den Preis für Wasser-, Solar- und Windstrom nach oben ziehen dürfen. Das vernichte zwar Milliarden an Gewinnen für die Energiewirtschaft, banne aber die Gefahr einer Deindustrialisierung des Kontinents. Mindestens ebenso wichtig sei eine stärkere Zusammenarbeit der EU-Mitglieder in Energiefragen.
Die Presse vom 25.04.2024 |
| Ja | 60,0% | (3) | | Nein | 0,0% | (0) | | In Teilen | 0,0% | (0) | | Diskussion | 20,0% | (1) | | Bimbes | 20,0% | (1) | | | | |
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Wie hoch schätzt die Möglichkeit ein, dass man im öffentlichen Bereich durch eine Einsparung noch Mittel frei kriegt? |
Würden Lohnnebenkosten ab 2025 im Ausmaß von 7,5 Milliarden Euro gesenkt, würden laut dem Forschungsinstitut 40.000 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen, der Konsum würde mittelfristig um 1,5 Prozent, die Investitionen um 1,8 Prozent steigen. Und, so Eco-Austria-Leiterin Monika Köppl-Turyna, die Maßnahme würde die reale Wirtschaftsleistung (BIP) langfristig um etwa ein Prozent steigern. Da ein größeres BIP auch mehr Steuereinnahmen für den Staat bedeutet, würde sich die Lohnnebenkostensenkung zu 50 bis 60 Prozent selbst finanzieren. Den offenen Betrag könne man finanzieren, indem man etwa die öffentliche Verwaltung effizienter mache, so die Ökonomin. Man müsse nicht bei öffentlichen Gütern oder Sozialleistungen kürzen.
Die Presse vom 25.04.2024 |
| Unter 5 Prozent des BIP | 0,0% | (0) | | Zwischen 5-10 Prozent des BIP | 16,7% | (1) | | Ich kann eine genaue Zahl nennen | 0,0% | (0) | | Ich kann es nicht sagen | 50,0% | (3) | | Ich denke, dass dieser Faktor überbewertet wird | 0,0% | (0) | | Das muss man sich genau überlegen | 16,7% | (1) | | In Teilen, auf jeden Fall in Teilen | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 16,7% | (1) | | | | |
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Beunruhigen dich die Warnungen von Verfassungschützlern das an einigen Schulen, Schüler aus Angst zum Islam konvertieren wollen? |
https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/politik/deutschland/scharia-polizei-angst-vor-streng-muslimischen-kindern-an-deutschen-schulen-staatsschuetzer-warnt_id_259880250.html |
| Ja sehr, es ist glaube ich beim Thema politischer Islam bereits fünf vor 12 und es bestehnd dringender Handlungsbedarf | 30,0% | (3) | | Es ist wahrscheinlich schon zu spät | 40,0% | (4) | | Teilweise | 10,0% | (1) | | Ich sehe das nicht als problematisch | 0,0% | (0) | | Andere Meinung | 20,0% | (2) | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
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Wie stehst Du zur italienischen Lebensschutzinitiative? |
Italiens Senat hat gestern Abend einem umstrittenen Plan der Regierung von Giorgia Meloni zugestimmt, wonach Organisationen, die „Mutterschaft unterstützen“, in Abtreibungskliniken zugelassen werden sollen, um Frauen von Schwangerschaftsabbrüchen abzuhalten.
Der Senat billigte den Gesetzesentwurf, der Abtreibungsgegnern und -gegnerinnen Zutritt zu öffentlich betriebenen Familienberatungsstellen ermöglicht, mit 95 zu 68 Stimmen im Rahmen eines Vertrauensvotums.
https://orf.at/#/stories/3355365/
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| Sehr positiv | 40,0% | (4) | | Positiv | 10,0% | (1) | | Neutral | 10,0% | (1) | | Negativ | 0,0% | (0) | | Sehr negativ | 30,0% | (3) | | Anders | 10,0% | (1) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 0,0% | (0) | | Auf jeden Fall in Teilen | 0,0% | (0) | | | | |
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Hängt die Ostkirche in vollem Umfang an Putins Gängelband? |
Das berichtete am Mittwoch das russische Exilmedium Meduza. Patriarch Kyrill habe „eine dreijährige Suspendierung gegen den Priester Dmitri Safronow verhängt“. Der Geistliche hatte am 26. März, 40 Tage nach dem Tod Nawalnys, an dessen Grab eine Gedenkfeier abgehalten, die die orthodoxe Kirche an diesem Tag vorsieht. Ein Video davon fand im Internet große Beachtung.
Die Initiative „Christen gegen Krieg“ erklärte, Safronow sei vom Moskauer Patriarchen suspendiert worden, weil er ein Trauergebet am Grab „des zu Tode gefolterten russischen Oppositionsführers Alexej Nawalny“ gesprochen habe. Er muss demnach nun drei Jahre lang als Psalmleser in einer anderen Moskauer Kirchengemeinde arbeiten und die Aufgaben erfüllen, die ihm der dortige Pfarrer zuweist.
https://religion.orf.at/stories/3224722/
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| Ja | 0,0% | (0) | | Nein | 22,2% | (2) | | In Teilen | 77,8% | (7) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
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GRUENE |
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SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
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