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Anfang-57675 - 7679 / 7827 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Vogelstrauß  17.08.2012 13:38 Uhr
Würdest du gern Benutzer ignorieren können?
Wenn ich einen Benutzer auf die Ignorierliste setze, soll ich seine Umfragen, Meinungen und Forenbeiträge nicht mehr sehen - und er meine nicht. So kann man sich aus dem Weg gehen, ohne dass eine Seite mehr weiß als die andere. Der Benutzer ist auf Zeit ausgeblendet. Das kann Konflikte abklingen lassen und löst vielleicht manche Dauerfehden, die durch den Forum geistern.
 Ja, das würde nich auch benutzen26,1%  (12)
 Nein58,7%  (27)
 Vielleicht, aber nicht so sondern anders.10,9%  (5)
 Das wäre vielleicht nützlich, aber ich würde es nicht nutzen.4,3%  (2)
 
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Von:  Nein.  17.08.2012 11:42 Uhr
Was hältst du vom Konzept Gastbeitrag?
Hintergrund: Bei Chats sind manchmal unangemessen wenige Teilnehmer dabei, andererseits hängt der prominente Gast von guten Fragen ab. Die Intention der einladenden Partei, eine Person, ein Thema oder ein Konzept vorzustellen kann leicht scheitern. Als Ergänzung oder Alternative soll der Gastbeitrag dienen.

Der Gastbeitrag ist eine von Parteien initiierte privilegierte/gepinnte Umfrage mit einem längeren, von einem möglichst prominenten Gastautoren verfassten Statement zu einem aktuell relevanten realpolitischen Thema. Die Partei kümmert sich um Feedback des Gastautoren zu solchen Diskussionsbeiträgen, für die sich das lohnt.

Kleine Umsetzung: Direkt möglich ohne Technikkosten. Die Partei lädt den Autor und kümmert sich manuell um den Kommunikationsfluss.

Große Umsetzung: Gastbeiträge sind als Partei einstellbar und nach Freischaltung durch einen Moderator sofort aktiv. Der Gast bekommt einen speziellen Account, mit dem er direkt auf Beiträge antworten kann. Die Abstimmknöpfe sind bei Gastbeiträgen deaktiviert. Gastbeiträge werden längerfristig unabhängig von Fragekategorien zusätzlich gelistet.
 Das finde ich gut.44,1%  (15)
 Das finde ich schlecht.17,6%  (6)
 Das würde ich so verbessern:0,0%  (0)
 Dazu habe ich noch Nachfragen.17,6%  (6)
 Das würde ich kombinieren mit...20,6%  (7)
 
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Von:  senior*  17.08.2012 00:52 Uhr
Wer bin ich?
Ich bin verwirrt. Gemäß Meinungen und Mails muß ich eine multiple Persönlichkeit sein. Es reicht von Frühling, aka Atlanter über Advo bis hin zu rKa aka Rote Kapelle aka Kalle.
Sogar persönliche Ansprachen gibt es.
Muß ich nun in Behandlung?
 Ich sag Dir wer Du bist. Nämlich:10,5%  (6)
 Das ist mir völlig egal38,6%  (22)
 Thats dol at its best 7,0%  (4)
 Null Interesse43,9%  (25)
 
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Von:  Wiolant  15.08.2012 17:11 Uhr
Würdest du eine solche Selbstverwaltungsreform begrüßen?
Konzept für eine umfassende Selbstverwaltungsreform


Ziel:
Der Zweck einer jeden Selbstverwaltungsreform muss sein das einzige es von anderen politischen Diskussionsforen unterscheidende Alleinstellungsmerkmal von dol2day zu stärken und auszubauen, um Dol in der allgemeinen virtuellen Konkurrenz um User wieder unterscheidbar und mithin attraktiv zu machen.

Konkretion:
Hierzu ist es aus meiner Sicht notwendig auf Basis der Ursprungsidee von dol2day sowie den hierfür noch vorhandenen Elementen dol2day in eine durchdachte, komplexe und möglichst realitätsnahe bzw. realistische Politsimulation mit hoher innerer Dynamik zu verwandeln, die tatsächliche Anreize zum sowohl internen dolitischen Engagement bietet wie auch Möglichkeiten zur externen politischen Meinungsäußerung und -bildung bereitstellt.

Um diesen beiden notwendigen Grundpfeilern den nötigen Ausdruck zu verleihen, bedarf es bei dol2day der Einführung eines Zwei-Ebenen-Konzepts, welches diese beiden Bereiche (1. dolitisches Engagement die Selbstverwaltung der Community betreffend und 2. politisches Engagement als über dol2day vermittelte politische Teilhabe am politischen Willensbildungsprozess im RL betreffend), die sich in der Vergangenheit dol2days zumeist gegenseitig neutralisierten und damit das ganze Projekt lähmten, voneinander institutionell zu trennen.

Inhalt:
Zur Realisierung des zuvor definierten Zieles müssen die Bereiche des Dolitischen (Dol-Interna) und des Politischen (RL-Politik) zunächst institutionell voneinander getrennt werden und in einem weiteren Schritt dergestalt reorganisiert werden, dass beide Ebenen einer institutionellen Reform unterworfen werden, die sie zu handlungsfähigen Selbstverwaltungsgewalten im Rahmen der angestrebten realitätsnahen und realistischen Politsimulation werden können.

1. Ebene (Dolitik):
Diese Ebene dient mit all ihren demokratisch legitimierten Institutionen und Ämtern ausschliesslich der dol-internen Selbstverwaltung.

1a) DOLament (oder alternativ: Unterhaus): Das DOLament ist das primäre parlamentarische Selbstverwaltungsorgan mit legislativen Befugnissen.

Es wird alle 4 Monate durch die Community in einer Listenwahl gewählt. Jede Partei kann hierzu eine Liste mit Kandidaten einreichen, die auch Volksdoler enthalten darf. Zudem ist es möglich, dass zwei oder mehrere Parteien eine gemeinsame Wahlliste einreichen. Es gilt die 5%-Klausel (alternativ vielleicht sogar eine 10%-Klausel).¹

(Einschub: Hier wäre die Frage ob das bisherige K@nzlerwahlprocedere entsprechend auf eine solche Wahl umprogrammiert werden könnte. Wäre dies zu aufwendig gäbe es ggf. auch die Option den bisherigen Kanzlerwahlmodus weiterhin für die Kanzlerwahl zu benutzen und nur die DOLamentarier wären wahlberechtigt.)

Nach seiner Konstitution (inkl. Koalitionsverhandlungen etc) wählt das DOLament den Kanzler, der widerum dann seine Minister ernennt. Sowohl der Kanzler wie auch die Minister müssen nicht zwingend selber stimmberechtigte Dolamentarier sein.

1b) K@nzler & Regierung: Der Kanzler und dessen Regierungsteam üben gestützt auf ihre dolamentarische Mehrheit die exekutive Verwaltungsgewalt innerhalb der dolschen Selbstverwaltung aus. Zum einen mittels der bisher üblichen und existenzen Regierungstools und zum anderen durch ihre Verfügung über den vom DOLament verabschiedeten Dol-Haushalt (Anm.: Definition und Explikation dessen erfolgt im Rahmen des Bimbesreformkonzepts).

1c) DOL- Community: Die Community verfügt über das Recht per DOLiszit selbst sowohl Gesetzesanträge in das Dolament einzubringen als auch von der Regierung umzusetzende Gesetzesänderungen zu beschliessen.
Über die exakten Regularien und Hürden müßte noch entschieden werden, wobei die Hürden für direkt gesetzteskräftige Beschlüsse wesentlich höher sein müssen als für reine Gesetzesanträge. Die Hürden müßten insgesamt aber zumindest so hoch sein, dass die institutionelle dolamentarische Legislativgewalt als primäres Gesetzgebungsorgan nicht nivelliert wird. Sprich erheblich höher angesetzt werden als es zurzeit der Fall ist.
Dies gilt gleichbedeutend auch für eine potentielle Wahlbeteilung nicht parteigebundener Volksdolerlisten. Diese ließen sich problemlos in das Konzept einarbeiten, aber auch hier sollten die Hürden aus obenstehenden Gründen zunächst relativ hoch sein.

1d) Schiedsgericht: Das Schiedsgericht bleibt weiterhin das judikative Organ innerhalb der dolschen Selbstverwaltung. Eine grundlegende Reform dergestalt, dass die Schiedsgerichtsbarkeit von einem bisher reinen Gerechtigkeitsinstrument in ein tatsächliche Rechtsorgan verwandelt werden muss, wird dringend angeraten. Dies kann aber auch noch zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen und ist nicht impliziter Bestandteil des vorliegenden Reformkonzepts.


2. Ebene (Politik):
Diese Ebene dient mit all ihren demokratisch legitimierten Institutionen und Ämtern ausschliesslich der politischen Willensbildung bei dol2day sowie den daraus resultierenden politischen Willensbekundungen der Community über dol2day hinaus. Sie repräsentiert also den politischen Willen von dol2day nach außen.

2a) DOLrat (oder alternativ: Oberhaus): Der DOLrat ist das primäre parlamentarisch verfasste und politische Willensbildungsorgan mit repräsentativen Befugnissen. Seine Hauptaufgabe liegt in der politischen Meinungsbildung und daraus resultierender Beschliessung politischer Statements, sowie in der Kontrolle des DOL-Präsidenten.

2b) DOL-Präsident: Der DOL-Präsident ist der wichtigste RL-politische Repräsentant der Community nach außen. Er veröffentlicht die politischen Beschlüsse des DOL-Rates und kann auch selber Beschlussanträge in den DOL-Rat einbringen. Er muss hierzu allerdings kein stimmberechtigtes Mitglied im DOL-Rat sein.

2c) DOL- Community: Die Community verfügt über das Recht per POLiszit selbst Beschlussanträge in den DOL-Rat einzubringen. Über die exakten Regularien und Hürden müßte noch entschieden werden.

Die noch zu bestimmenden exakten Modi für die Wahlen des DOLrates, des DOL-Prädidenten sowie für den Ablauf von POLisziten bleibt hier zunächst unbestimmt. Eine Direktwahl des Dol-Präsidenten wird aber als präferiertes Modell angesehen. Im Bezug auf den Dolrat gibt es dagegen ein breites Spektrum von Möglichkeiten. Von der reinen Ernennung ihnen vertrauenswürdiger User gemäß eines Parteienproporz durch die Redax bis hin zu einem Wahlmodus wie er für das DOLament beschrieben wurde.

Schlussbemerkungen:
Das Gesamtkonzept (inkl. Bimbesökonomiekonzept) dieser Selbstverwaltungsreform ist darauf ausgerichtet im Rahmen der Mögichkeiten von dol2day eine möglichst dicht am politischen System der BRD orientierte Simulation zu schaffen.
Die daraus resultierende Stärkung des dolschen Parteiensystems als dem primären Element politischer Willensbildung und Teilhabe entspricht dieser Zielsetzung und spiegelt die primäre Rolle des RL-Parteiensystems in der realen politischen Landschaft wieder.
Durch die weiter oben aufgestellte Forderung nach einer Verschärfung der Hürden für sowohl gesetzesbeantragende wie auch für gesetzesbeschliessende Doliszite wird das Ziel verfolgt bei Dol eine innere Dynamik zu entwickeln, die der politischen Tendenz im RL zu mehr parteiunabhängiger und direktdemokratischer Teilhabe entspräche.
Die bei Umsetzung des vorstehenden Konzeptes zunächst zu implementierende Vormachtstellung der Parteien ist also keiner Unbedachtheit, sondern dem Vorsatz geschuldet die Parteien zunächst kurz- bis mittelfristig wieder in ein attraktives Spielelement zu verwandeln und mittel- bis langfristig vorstehende dynamische Effekte zu forcieren.


¹ Hiermit soll einerseits die Attraktivität des Bildens mitgliederstarker größerer Parteien erhöht und andererseits der sonst zu befürchtende Effekt, dass jeder nur seine eigene Partei wählt, verhindert werden.

----------------------------------
Dieses Konzept kommt maßgeblich von Irre und hier darf jetzt darüber diskutiert werden.
 Ja22,2%  (8)
 Nein30,6%  (11)
 Unsicher25,0%  (9)
 Enthaltung22,2%  (8)
 
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Von:  Wiolant  15.08.2012 17:07 Uhr
Was sagst du zu diesem Konzept für eine Bimbesökonomie?
Konzept für eine Bimbesökonomie


Ziel:
Realisiert werden soll im Rahmen einer umfassenden Bimbesreform eine dolsche Mikro-Ökonomie nach dem Vorbild einer tatsächlichen Volkswirtschaft.

Konkretion:
Ein (bürgerlicher) politischer Staat, ganz gleich welcher, existiert und agiert stets als ideeller Gesamtkapitalist bzw. zieht seine gesamte Existenzberechtigung aus dieser Tätigkeit.
Die Politik hat im Rahmen dessen die Aufgabe die ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen dergestalt zu regulieren, dass einererits die jeweilige Volkswirtschaft funktioniert bzw. wächst und andererseits mittels der daraus resultierenden Einnahmen die gesetzlichen, infrastukturellen und sozialen Rahmenbedingungen hierfür zu realisieren.
Eine realitätsnahe Politsimulation ist also auf die Realisation einer simulierten ökonomischen Ebene angewiesen, soll sie eine dauerhafte Dynamik entwickeln und authentische politische Prozesse ermöglichen.
Die Verwirklichung einer ein Ansätzen volkswirtschaftlich strukturierten Wirtschaft samt umlaufendem allgemeinen Äquivalents (Bimbes) ist also Bedingung der Möglichkeit einer echten Politsimulation.

Inhalt:
Zunächst bedarf es einer auf dol2day bezogenen Unterscheidung von Produktions- und Distributionsphäre.

1) Produktionssphäre:
Die wertschaffende Produktionssphäre bei dol2day ist ganz allgemein formuliert die (öffentliche) Aktivität all ihrer Mitglieder. Sie ist quasi die auf wertschaffender Arbeit (Aktivität) und mehrwertschaffener Investition in Arbeit (Aktivität) basierende Wirtschaftsleistung von dol2day.
Diese widerum ist zu unterteilen in einen privatwirtschaftlichen sowohl wert- wie auch mehrwertschaffenden Sektor sowie einen öffentlich-staatlichen Investitions- bzw. Ausgabensektor.


1a) Privatwirtschaftlicher Sektor:

Zur mehrwertschaffenden Investition in Arbeit (Aktivität) des privaten Sektors gehören u.a.:
a) Stellen von Umfragen (realisiert Mehrwert für den Investor durch viele Teilnehmer)
b) Schreiben von Meinungen (realisiert Mehrwert für den Investor durch viele Zustimmungen)
c) Login (optional) (realisiert Mehrwert für den Investor durch folgende Onlinezeit)

Zur wertschaffenden Arbeit (Aktivität) des privaten Sektors gehören u.a.:
a) Stimmabgabe bei Umfragen (wird durch Bimbes direkt entlohnt)
b) Zustimmung/Ablehnung von Meinungen (wird durch Bimbes direkt entlohnt)
c) Onlinezeit (optional) (wird durch Bimbes direkt entlohnt)


1b) Öffentlicher Sektor:

Zur öffentlichen Investition in Arbeit (Aktivität) bzw. zu den Ausgaben des öffentlichen Sektors gehören u.a.:
a) Erwerb eines Programmierbudgets
b) Finanzierung von DOL-Präsident & DOLrat (Oberhaus)
c) Stellen von Regierungsumfragen (Kanzlerumfragen, MBs, DOLiszite und POLiszite sollten der Regierung allerdings keinerlei Einnahmen bescheren)
d) Pinnen von Regierungsumfragen
e) Rundmails (Portokosten quasi)
f) Nutzung von Regierungstools
g) Durchführung von Mitgliederbefragungen und Dolisziten
h) Abgeordnetendiäten und Funktionsträgergehälter
i) Umverteilungsmaßnahmen zugunsten bimbesschwacher Doler
j) Weitere Ideen und Vorschläge sind ausdrücklich erwünscht.

Zur Finanzierung des öffentlichen Investitionssektors steht der Regierung der beschlossene DOLaments-Haushalt zur Verfügung, in den u.a. folgende Einnahmen einfliessen:
a) Einkommenssteuer (könnte z.B. einmal monatlich auf Basis des Bimbes-Wochenhighscores erhoben werden)
b) Umsatzsteuer (direkt erhobene Steuer auf alle Bimbesumsätze sowohl die Produktions- wie auch die distrubutive Konsumsphäre betreffend)
c) Vermögenssteuer (alle vier Monate erhobener Steuersatz auf das Bimbesvermögen der Doler -> vgl. früheres SIP Steuerkonzept)


1c) Halb-öffentlicher Sektor (Parteien):

Zum Bereich der Ausgaben des halb-öffentlichen Sektors (Parteien) gehören u.a.:
a) Wahlkämpfe der Parteien (hierbei insbesondere die Bannerwerbung)
b) Kampagnen der Parteien (bezugnehmend hierbei auf die Features Inigründung, Bannerwerbung & gepinnte Umfragen)
c) Rundmails an alle Doler (Portokosten, evtl. auch in Verbindung mit dem Kampagnenfeature)

Zur Finanzierung des halb-öffentlichen Sektors (Parteien) könnten dienen:
a) Mitgliedsbeiträge
b) Spenden (optional)
c) Wahlkampfkostenrückerstattung (optional)


2) Distributions- bzw Konsumsphäre:
In diese Sphäre fallen alle privaten Ausgaben der Doler, was im Klartext gesprochen dem Konsum von angeboteten Features entspricht.

Dies sind derzeit:
a) Premiumver- und misstrauen
b) Parteimitgliedschaft(en)
c) Inimitgliedschaften (Beiträge fliessen an die Admins -> siehe f) zzgl. Anmerkung
d) Nicknameänderungen
e) Favoriten anlegen
f) Nutzung von BB-Codes im Profil
g) Standesamtskosten (Gebühr würde an den jeweiligen Standesbeamten fliessen)
h) Allgemein alle bisherigen Standardfeatures wie Profilbild, GB, Tab etc., wobei die Kosten hierfür sehr niedrig sein sollten.
f) Inis gründen¹

Dies könnten sein:
a) Anzeige von mehr als der letzten 5 Meinungen/Umfragen auf dem Profil
b) Zusätzliche Rezensionsmöglichkeit ohne zuvor eine Umfrage gestellt zu haben
c) Ignore-Funktion
d) Tausend andere Sachen -> Hier bitte ich explizit um weitere Ideen & Vorschläge


Schlussbemerkungen: Dieses Grundkonzept verzichtet zunächst einmal auf konkrete Zahlen, da es diese erst im Rahmen des Gesamtkonzeptes auszutarieren gälte. Hierfür werde ich mir im folgenden versuchen notwendiges Datenmaterial bei der Redax zu besorgen.
Grundsätzlich gilt aber, je wünschenswerter eine Aktivität ist, desto mehr Mehrwert sollte die Investition in sie abwerfen bzw. je besser sollte die Aktivität entlohnt werden.
Beispiel: Wenn Umfragen als das wichtigste A und O des Spiels betrachtet werden, dann sollten die Kosten für eine Umfrage niedrig und der Gewinn durch abstimmende Teilnehmer für den Umfragesteller besonders hoch sein. Es gilt dann: Je mehr Teilnehmer eine Umfrage erreicht, je größer der Profit für den Investor in die Umfrage.


¹ Könnte auch in den Bereich privatwirtschaftlicher Investitionen aufgenommen werden in dem Sinne, dass eine Ini-Grüdung Bimbes kostet und sich dies nur allmählich durch Ini-Mitgliedsbeiträge rentiert. Da Ini-Mitgliedschaften auch Bimbes kosten wird dies dem Ini-Gründe mittelfristig nur gelingen, wenn er seine Ini attraktiv nach außen und aktiv nach innen gestaltet.

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Dieses Konzept wurde maßgeblich von Irre entwickelt und soll hier jetzt zur Diskussion einladen.
 Ich finde das gut.27,8%  (10)
 Ich finde das nicht gut.22,2%  (8)
 Ich bin unsicher.27,8%  (10)
 Ich enthalte mich.22,2%  (8)
 
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