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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Harzhexe  28.03.2024 20:42 Uhr
Was meinst Du zu dieser Kandidatur des Duos Kennedy & Shanahan ?
Biden und Trump bleiben nicht allein in ihrem Kampf um das Amt:


https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/us-wahl/id_100374410/robert-kennedy-jr-nominiert-nicole-shanahan-zittern-nun-trump-und-biden-.html
 Ich melde mich zur Diskussion.27,3%  (3)
 Ich glaube, dass es jetzt hart wird für zwei "Siegessichere".0,0%  (0)
 Vielleicht ein Hoffnungsschimmer nicht nur für Amerika?9,1%  (1)
 Ich zögere und mag nicht spekulieren.18,2%  (2)
 Enthaltung und Bimbes bitte!45,5%  (5)
 
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Von:  Adieu  28.03.2024 20:11 Uhr
Woran scheitert die EU-Kohäsionspolitik?
Die EU gibt rund 30 Prozent ihres Budgets für die Kohäsionspolitik aus, im aktuellen Haushaltsrahmen der Jahre 2021 bis 2027 sind es 392 Milliarden Euro – doch die Kluft zwischen armen und reichen Regionen verringert sich kaum bis gar nicht. Dieser Befund findet sich im aktuellen Bericht der Europäischen Kommission über die wirtschaftliche, soziale und territoriale Kohäsion.

Wer unten feststeckt, der kommt zu oft trotz der Milliarden aus Brüssel nicht hoch. „Manche Regionen legen noch immer schwache wirtschaftliche Leistungen hin, obwohl sie seit Jahren Unterstützung der Kohäsionspolitik erhalten“, heißt es in diesem alle drei Jahre erstellten Dokument unter anderem. In manchen Regionen Südeuropas ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf im vergangenen Vierteljahrhundert sogar gesunken. Doch genau diese Regionen waren Jahr um Jahr unter den Spitzenbeziehern aus den Kohäsionstöpfen.

Die Presse vom 29.03.2024
 Ich habe eine Idee12,5%  (1)
 Ich habe keine Idee12,5%  (1)
 Ich weiß es nicht 12,5%  (1)
 Anders12,5%  (1)
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 Bimbes50,0%  (4)
 
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Von:  Adieu  28.03.2024 20:01 Uhr
Ist Abberufung eine reine innerpolnische politische Angelegenheit oder doch mehr?
Spionageverdacht. Der abberufene Generalleutnant Gromadziński beteuert seine Unschuld. Er gilt als Mann der alten Regierung.
Warschau. Nach der Ablöse des Kommandanten des Eurokorps hat Polen einen Nachfolger ernannt. Künftig werde General Piotr Błazeusz die europäische Einsatztruppe führen, teilte das polnische Verteidigungsministerium in Warschau auf der Kurznachrichtenplattform X mit. Der bisherige Vizechef des polnischen Generalstabs tritt die Nachfolge von Generalleutnant Jarosław Gromadziński an. Dieser ist mit sofortiger Wirkung nach Polen beordert worden, weil die dortige Spionageabwehr gegen ihn ermittelt.

Die Presse vom 29.03.2024
 Ja12,5%  (1)
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Von:  Adieu  28.03.2024 19:57 Uhr
Ãœberrascht diese hohe Sozialhilfebezugsquote bei Asylanten?
Laut aktueller Statistik des Integrationsfonds war auch sechs Jahre nach der Flucht gerade einmal die Hälfte der 2015 gekommenen Flüchtlinge erwerbstätig. Bei den 2019 Geflohenen waren es nach zwei Jahren 16 Prozent – Tendenz fallend. Nur eine von fünf Frauen arbeitete demnach sechs Jahre nach der Flucht nach Österreich. Indes werden die Bildungsprobleme in dieser Gruppe größer. Bei Beziehern von Sozialhilfe lag 2022 der Flüchtlingsanteil laut Integrationsfonds – und der steht wahrlich nicht unter Rassismusverdacht – je nach Bundesland bei zwölf bis 42 Prozent, in Wien etwa liege die „Sozialhilfebezugsquote“ von Syrern bei knapp 80 Prozent.

Die Presse vom 29.03.2024
 Ja0,0%  (0)
 Nein63,6%  (7)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion 9,1%  (1)
 Bimbes 27,3%  (3)
 
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Von:  Adieu  28.03.2024 19:49 Uhr
Müssen Christdemokraten das Thema Migration glaubwürdig besetzen um den Rechtspopulisten das Wasser abzugraben?
Tags darauf wurde die Partei dann doch konkreter: „Wir bleiben dabei“, schrieb die ÖVP auf Twitter, „wer unsere Lebensweise ablehnt und sich weigert, sich anzupassen, muss gehen“. Als Beispiel wurde angeführt, dass man „gehen“ müsse, wenn man „einer Frau nicht die Hand gibt, weil sie unrein ist“. Das ist in puncto Zuspitzung schon eine ganz andere Liga – und strategisch jedenfalls erklärbar durch das von der ÖVP so stark forcierte „Kanzlerduell“ mit der in allen Umfragen führenden FPÖ Herbert Kickls.

Alles nur Taktik also? Nicht unbedingt: Denn der ÖVP ist es – anders als etwa von der FPÖ behauptet – durchaus abzunehmen, dass ihr die „Leitkultur“ eines „christlich-jüdisch“ geprägten Landes wichtig ist und sie nun etwa angesichts einer anstehenden Asylwelle durch Fami­lienzusammenführungen „Grenzen“ im Bildungssystem erreicht sieht. Genauso kann man der Integrationsministerin glauben, dass sie es wirklich so meint, wenn sie „das Verweilen von Flüchtlingen im Sozialhilfesystem“ kritisiert und überdies „rasche Arbeitsmarktintegration“ fordert.

Die Presse vom 29.03.2024
 Ja37,5%  (3)
 Nein 12,5%  (1)
 In Teilen 25,0%  (2)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes 25,0%  (2)
 
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