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Soll die Zeitung Neues Deutschland erhalten bleiben? |
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27.02.2021 17:15 Uhr |
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Für mich als treuen Leser ist die Info ganz frisch. Ich habe gestern einen Artikel der Redaktionsleitung gelesen. Da sieht es für mich so aus, als wolle auch die LINKE die Genossenschaftslösung und nicht mehr Miteigentümerin der Zeitung sein. Aber so ganz steige ich momentan noch nicht durch und das wird sicher auch den gerade gewählten neuen Vorstand beschäftigen. Richtig finde ich die Forderung von Ver.di, die im Artikel zitiert wird, dass bei einer Genossenschaftlösung die derzeitigen Eigentümerinnen einen guten finanziellen Rahmen schaffen müssen, damit das ganze funktionieren kann. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.02.2021 17:17 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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27.02.2021 17:16 Uhr |
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Zitat:Zitat:mauli_, unabhängig von der Partei DIE LINKE, der derzeit die Zeitung zum Teil gehört.
Ah, ok. Hab dich falsch verstanden.
Kein Problem. Ich hätte in meiner Replik auf Ambion noch das Wort "parteiunabhängig" aus seinem Beitrag in meinen Satz einbauen sollen. |
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27.02.2021 17:25 Uhr |
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Zitat:Zitat:Für mich als treuen Leser ist die Info ganz frisch. Ich habe gestern einen Artikel der Redaktionsleitung gelesen. Da sieht es für mich so aus, als wolle auch die LINKE die Genossenschaftslösung und nicht mehr Miteigentümerin der Zeitung sein. Aber so ganz steige ich momentan noch nicht durch und das wird sicher auch den gerade gewählten neuen Vorstand beschäftigen. Richtig finde ich die Forderung von Ver.di, die im Artikel zitiert wird, dass bei einer Genossenschaftlösung die derzeitigen Eigentümerinnen einen guten finanziellen Rahmen schaffen müssen, damit das ganze funktionieren kann.
Also werden die Beschäftigen allesamt zu Unternehmern, das mittelfristig u. U. erfolgreich sein kann, da sie selbst entscheiden.
Auch, aber nicht nur Beschäftigte können Genossenschaftsanteile kaufen, besser gesagt, das wäre ja auch zu wenig, das sollten auch Leser*innen tun, die sich sowas leisten können. Ich kann das leider nicht. |
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27.02.2021 17:28 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Für mich als treuen Leser ist die Info ganz frisch. Ich habe gestern einen Artikel der Redaktionsleitung gelesen. Da sieht es für mich so aus, als wolle auch die LINKE die Genossenschaftslösung und nicht mehr Miteigentümerin der Zeitung sein. Aber so ganz steige ich momentan noch nicht durch und das wird sicher auch den gerade gewählten neuen Vorstand beschäftigen. Richtig finde ich die Forderung von Ver.di, die im Artikel zitiert wird, dass bei einer Genossenschaftlösung die derzeitigen Eigentümerinnen einen guten finanziellen Rahmen schaffen müssen, damit das ganze funktionieren kann.
Also werden die Beschäftigen allesamt zu Unternehmern, das mittelfristig u. U. erfolgreich sein kann, da sie selbst entscheiden.
Auch, aber nicht nur Beschäftigte können Genossenschaftsanteile kaufen, besser gesagt, das wäre ja auch zu wenig, das sollten auch Leser*innen tun, die sich sowas leisten können. Ich kann das leider nicht.
Wenn man sich auf Leser:innen konzentriert die sich das leisten können wird sich auch der Inhalt ändern, denn dann müssten die ja mit den Themen den Mittelstand ansprechen. |
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27.02.2021 17:36 Uhr |
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Natürlich soll das ND erhalten bleiben, auch wenn ich bislang kein reglmässiger Leser dieser Zeitung bin. |
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