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Fragenübersicht Soll die Zeitung Neues Deutschland erhalten bleiben?
Anfang-2041 - 49 / 49 Meinungen
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27.02.2021 17:09 Uhr
Zitat:
mauli_, unabhängig von der Partei DIE LINKE, der derzeit die Zeitung zum Teil gehört.


Ah, ok. Hab dich falsch verstanden.
27.02.2021 17:15 Uhr
Für mich als treuen Leser ist die Info ganz frisch. Ich habe gestern einen Artikel der Redaktionsleitung gelesen. Da sieht es für mich so aus, als wolle auch die LINKE die Genossenschaftslösung und nicht mehr Miteigentümerin der Zeitung sein. Aber so ganz steige ich momentan noch nicht durch und das wird sicher auch den gerade gewählten neuen Vorstand beschäftigen. Richtig finde ich die Forderung von Ver.di, die im Artikel zitiert wird, dass bei einer Genossenschaftlösung die derzeitigen Eigentümerinnen einen guten finanziellen Rahmen schaffen müssen, damit das ganze funktionieren kann.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.02.2021 17:17 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.02.2021 17:16 Uhr
Zitat:
Zitat:
mauli_, unabhängig von der Partei DIE LINKE, der derzeit die Zeitung zum Teil gehört.


Ah, ok. Hab dich falsch verstanden.


Kein Problem. Ich hätte in meiner Replik auf Ambion noch das Wort "parteiunabhängig" aus seinem Beitrag in meinen Satz einbauen sollen.
27.02.2021 17:21 Uhr
Zitat:
Für mich als treuen Leser ist die Info ganz frisch. Ich habe gestern einen Artikel der Redaktionsleitung gelesen. Da sieht es für mich so aus, als wolle auch die LINKE die Genossenschaftslösung und nicht mehr Miteigentümerin der Zeitung sein. Aber so ganz steige ich momentan noch nicht durch und das wird sicher auch den gerade gewählten neuen Vorstand beschäftigen. Richtig finde ich die Forderung von Ver.di, die im Artikel zitiert wird, dass bei einer Genossenschaftlösung die derzeitigen Eigentümerinnen einen guten finanziellen Rahmen schaffen müssen, damit das ganze funktionieren kann.


Also werden die Beschäftigen allesamt zu Unternehmern, das mittelfristig u. U. erfolgreich sein kann, da sie selbst entscheiden.
27.02.2021 17:25 Uhr
Zitat:
Zitat:
Für mich als treuen Leser ist die Info ganz frisch. Ich habe gestern einen Artikel der Redaktionsleitung gelesen. Da sieht es für mich so aus, als wolle auch die LINKE die Genossenschaftslösung und nicht mehr Miteigentümerin der Zeitung sein. Aber so ganz steige ich momentan noch nicht durch und das wird sicher auch den gerade gewählten neuen Vorstand beschäftigen. Richtig finde ich die Forderung von Ver.di, die im Artikel zitiert wird, dass bei einer Genossenschaftlösung die derzeitigen Eigentümerinnen einen guten finanziellen Rahmen schaffen müssen, damit das ganze funktionieren kann.


Also werden die Beschäftigen allesamt zu Unternehmern, das mittelfristig u. U. erfolgreich sein kann, da sie selbst entscheiden.


Auch, aber nicht nur Beschäftigte können Genossenschaftsanteile kaufen, besser gesagt, das wäre ja auch zu wenig, das sollten auch Leser*innen tun, die sich sowas leisten können. Ich kann das leider nicht.
27.02.2021 17:28 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Für mich als treuen Leser ist die Info ganz frisch. Ich habe gestern einen Artikel der Redaktionsleitung gelesen. Da sieht es für mich so aus, als wolle auch die LINKE die Genossenschaftslösung und nicht mehr Miteigentümerin der Zeitung sein. Aber so ganz steige ich momentan noch nicht durch und das wird sicher auch den gerade gewählten neuen Vorstand beschäftigen. Richtig finde ich die Forderung von Ver.di, die im Artikel zitiert wird, dass bei einer Genossenschaftlösung die derzeitigen Eigentümerinnen einen guten finanziellen Rahmen schaffen müssen, damit das ganze funktionieren kann.


Also werden die Beschäftigen allesamt zu Unternehmern, das mittelfristig u. U. erfolgreich sein kann, da sie selbst entscheiden.


Auch, aber nicht nur Beschäftigte können Genossenschaftsanteile kaufen, besser gesagt, das wäre ja auch zu wenig, das sollten auch Leser*innen tun, die sich sowas leisten können. Ich kann das leider nicht.


Wenn man sich auf Leser:innen konzentriert die sich das leisten können wird sich auch der Inhalt ändern, denn dann müssten die ja mit den Themen den Mittelstand ansprechen.
27.02.2021 17:36 Uhr
Natürlich soll das ND erhalten bleiben, auch wenn ich bislang kein reglmässiger Leser dieser Zeitung bin.
27.02.2021 17:56 Uhr
Zitat:


Leider reisst du an dieser Stelle mal wieder einen Teil eines Satzes aus dem Zusammenhang.



Das ist bei dir völlig egal, da du regelmäßig beweist, dass, egal was geschrieben wurde, du dir das reininterpretierst, was du gerne drin hättest um deine sinnbefreiten Kampagnen zu fahren.

Mach das mit Camillo oder RS. Die merken es vielleicht nicht.
27.02.2021 18:00 Uhr
Zitat:


Auch, aber nicht nur Beschäftigte können Genossenschaftsanteile kaufen, besser gesagt, das wäre ja auch zu wenig, das sollten auch Leser*innen tun, die sich sowas leisten können. Ich kann das leider nicht.



Sozialistische und kommunistische Traumtänzerei trifft auf Realität

Wenn die Beschäftigten und Leser das Geld nicht aufbringen können oder wollen, muss man entweder den Inhalt so anpassen, dass die Leserzahl wächst
Oder es wird zum Hobby der wenigen Geldgeber, so wie Schülerzeitungen früher, ohne jegliche Außenwirkung.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   LPP
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