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2,4 Mrd. Verlust bei der Bahn im Jahre 2023. Fällt Dir, außer darüber zurecht zu schimpfen, eine Lösung für dieses Mammutproblem ein? |
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22.03.2024 11:40 Uhr |
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> Ist auch nicht notwendig, aber ein gut funktionierender Nationalstaat und jetzt schaue mal, welche Partei da aktuell die stärkste Kraft ist.
Was exakt gar nichts aussagt, da die Entscheidungsfindung dort komplett anders funktioniert als hier.
Was allerdings ein Unterschied ist, ist dass dort pro Kopf deutlich mehr in die Bahn investiert wird als hier.
Und offenbar schafft man es auch, die Planung besser und realistischer zu gestalten. Der Gotthardbasistunnel war vor dem geplanten Datum fertig. Hier wäre das ein Desaster wie S21 oder BER geworden. |
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22.03.2024 11:44 Uhr |
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Zitat:Was exakt gar nichts aussagt, da die Entscheidungsfindung dort komplett anders funktioniert als hier.
Die Feststellung eines funktionierenden Nationalstaates ist für mich schon aussagekräftig.
Zitat:
Was allerdings ein Unterschied ist, ist dass dort pro Kopf deutlich mehr in die Bahn investiert wird als hier.
Richtig, der Staat verwendet die ihm zur Verfügung stehenden Mittel offenbar zweckmässiger, als hier üblich.
Woran könnte das liegen?
Zitat:Und offenbar schafft man es auch, die Planung besser und realistischer zu gestalten. Der Gotthardbasistunnel war vor dem geplanten Datum fertig. Hier wäre das ein Desaster wie S21 oder BER geworden.
Siehe, oben, der Nationalstaat bzw. das Schweizer Staatswesen funktioniert. |
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22.03.2024 11:46 Uhr |
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> Woran könnte das liegen?
Zumindest hätte die Schweiz ihren derzeitigen Wohlstand nicht erreicht und könnte ihn auch nicht halten, wenn die Fantasien dieser afd-Gruppe und einiger Spinner in der SVP Realität werden würden.
Woran liegts also? |
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22.03.2024 11:51 Uhr |
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> Achso, läuft in der Schweiz auch gerade der Ausstieg aus allen relevanten Ernergieträgern und eine aktionistische Wende der Versorgung?
Die müssen keine Hysterie an den Tag legen. Die haben die letzten Jahre nicht komplett verschlafen:
https://www.schwaebische.de/wirtschaft/warmepumpen-boom-was-deutschland-von-der-schweiz-lernen-kann-1304281
Und die haben v.a. in den Bergregionen noch das Problem, dass es kälter ist als in weiten Teilen Deutschlands. |
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22.03.2024 11:54 Uhr |
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> ist nicht schuld der AfD.
Ich habe noch zu keinem Thema einen konstruktiven oder gar umsetzbaren Vorschlag dieser Gruppierung gesehen.
Sie lenkt von den wichtigen Themen ab, indem sie die Debatte auf wenig wichtige Schauplätze verschiebt. |
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22.03.2024 12:00 Uhr |
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> Die Schweizer agieren pragmatisch:
Gerade was die ernauerbaren Energien angeht, gibt es keinen "one fits all"-Ansatz. Das muss sehr gut auf lokale Gegebenheiten angepasst werden. |
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22.03.2024 12:00 Uhr |
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Spätestens nach dem nächsten GAU schreibt SBF die Propganda-Zahlen der Atomlobby nicht mehr fett. |
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23.03.2024 17:31 Uhr |
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Die schweizerische Bahn (SBB) gilt sowieso als europäische, wenn nicht sogar als weltweite Vorzeigebahn.
Während man bei der DB Strecken für die Sanierung stilllegt und einen aufwendigen Schienenersatzverkehr einrichtet, der die Kunden über kurz oder lang auf die Straße treibt, saniert man in der Schweiz während des laufenden Betriebs.
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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