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Fragenübersicht Haben sich die Beschwichtiger hinsichtlich der Härte der dritten Welle geirrt?
1 - 20 / 28 Meinungen+20Ende
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28.03.2021 17:46 Uhr
Ich glaube, da liegt ein Mißverständnis vor.

Gemeint war vermutlich, die Dritte Welle werde nicht so hart werden, wie eine Fortsetzung der Einschränkungen für diverse Unternehmen, Künstler, Körpernahe Dienstleister usw. wäre.
28.03.2021 17:50 Uhr
Keine Ahnung, denn der Wert wieviel Intensivbetten belegt sind, sagt auch ein Jahr nach Beginn der Pandemie immer noch nichts darüber aus, wieviel Intensivbetten es gibt und wieviele davon- Stichwort: Personal- belegt werden können.

Wenn ich das richtig im Kopf habe behauptete man vor einem Jahr, man wollen die Zahl der Intensivbetten auf 30.000 aufstocken, nachdem man erst nicht wusste wieviel es waren. Nach der Aufstockung wusste man dann, dass man gar nicht das Personal hatte, sie zu belegen. Und seitdem habe ich das nicht mehr weiterverfolgt.

Ich bekomme nur mit, dass Intensivmediziner ihre Lobbyarbeit ganz gut machen, aber wirkliche Infos über die aktuelle Situation fehlen mir. Früher hätte Im Hasenbau dafür gesorgt.

Ob sich die sog. Beschwichtiger geirrt haben, glaube ich nicht. Die hier Beschwichtiger genannt werden hatten die Information, dass die britische Mutante zwar ansteckender sei, die Verläufe aber flacher.

Gut, wir haben jetzt irgendwie gelernt, dass Leute zwischen 35 und 59 und zwischen 0 und 14 (oder so ähnlich) sich diese Mutante oft einfangen. Bei jeder wievielten Infektion es aber zu Hospitalsierungen kommmt, weiß ich z.B. auch nicht.

Und dass die 3. Welle heftig wird, hat auch damit zu tun, dass ein lauer Mann Impfstoff für Zweitimpfungen zurück hält, statt zu verimpfen was da ist und seine desolate Impfbilanz mit einem Meldefehler in der Statistik zu beschwichtigen versucht.

Zeitlupe ist irritierend schnell gegen unser Impftempo- was will man da erwarten. Zumal AstraZeneca ja die EU am Nasenring durch die Arena führt.
28.03.2021 17:50 Uhr
Hmm, ich habe von Leuten, die auf Intensivstationen arbeiten, das Gegenteil gehört. Allerdings war das letzten Sonntag.
28.03.2021 18:14 Uhr
Nein das denke ich nicht aber das nur noch 1600 Intensivbetten frei sind ist falsch das muss eine Verchechslung sein
Nachzulesen hier


https://interaktiv.morgenpost.de/corona-deutschland-intensiv-betten-monitor-krankenhaus-auslastung/

Aktuell sind es ca. 4700 freie Intensivbetten
28.03.2021 18:16 Uhr
Nein. Die insbesondere von den Panik-Machern verbreiteten Zahlen sind genausowenig aussagekräftig, wie sie vor 3, 6, oder 12 Monaten waren.

Weder Inzidenz noch R-Wert sind sinnvolle Steuerungsinstrumente.

Entscheidend war, ist und bleibt nicht, wieviele sich infizieren, sondern wer sich infiziert. Außerdem ist wichtig, wie hoch der Anteil der zu hospitalisierenden ist, wieviele Intensivbetten von Covid19-Patienten belegt sind, wieviele Intensivbetten überhaupt belegt werden können, wieviele Covid19-Patienten tatsächlich beatmet werden müssen, wieviele davon überleben und insgesamt, wie hoch der Anteil der krankenhaus- bzw. behandlungspflichtigen unter den Infizierten bzw. Erkrankten ist.

Diese Daten gibt es nicht. Genauswenig gibt es Daten über die tatsächliche Wirkung von z.B. Verweilverboten, Ausgangssperren oder Maskenpflicht im Freien.

Das Hauptproblem ist, daß Spezialisten für Teilaspekte (z.B. Drosten, Ciesek, Reimann, Brinkmann, Meyer-Herrmann und Co.) zu Pandemie-Bekämpfern hochgejubelt wurden und weiter werden, deren Empfehlungen man einfach nur folgen muß, um erfolgreich zu sein.

Leider hat die Debatte schon seit Monaten nichts mehr mit Rationalität, Plausibilität oder Wissenschaft zu tun, sondern erschöpft sich in Alchemie.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.03.2021 18:23 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.03.2021 18:18 Uhr
Zitat:
Weder Inzidenz noch R-Wert sind sinnvolle Steuerungsinstrumente.


Netter Versuch, diese Zahl steht hier allerdings überhaupt nicht in Rede, sondern die Zahl der für an Corona Erkrankte bereitstehenden Intensivbetten. Wenn diese Zahl ebenfalls nicht maßgeblich ist...nun ja.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.03.2021 18:44 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.03.2021 18:21 Uhr
Lt. Deutschem Ärzteblatt hat letztes Jahr die Bettenauslastung ein historisches Tief erreicht

https://www.aerzteblatt.de/archiv/218200/COVID-19-Pandemie-Historisch-niedrige-Bettenauslastung

Das heißt doch, da müßte Spielraum nach Oben sein.
28.03.2021 18:29 Uhr
Zitat:
Zitat:
Weder Inzidenz noch R-Wert sind sinnvolle Steuerungsinstrumente.


Netter Versuch, diese Zahl steht hier allerdings überhaupt nicht in Rede, sondern die Zahl der für an Corona erkrankte bereitstehende Intensivbetten. Wenn diese Zahl ebenfalls nicht maßgeblich ist...nun ja.


Na und? In Deutschland gibt es rund 32.000 Intensivbetten, von denen weniger als 4.000 mit Covid19-Patienten belegt sind.

Wo ist also das Problem?

Etliche Kliniken geraten mittlerweile in wirtschaftliche Schwierigkeiten, weil sie auf politischen Druck und Panikmache in der Öffentlichkeit (u.a. von der Divi und dem Lobby-Verband der Intensivmediziner sowie Typen wie Karl Lauterbach), das normale Geschäft herunterfuhren, um Platz für Covid19-Patienten zu schaffen.

Nun müssen Betreiber und Gewährsträger (u.a. etliche Kommunen) für Verluste einspringen, weil die Auslastung nicht so hoch war, wie angekündigt bzw. angedroht.

Deshalb bleibe ich bei der Aussage, die ich in der von dir kritisierten Meinung machte: "...wieviele Intensivbetten überhaupt belegt werden können, wieviele Covid19-Patienten tatsächlich beatmet werden müssen, wieviele davon überleben und insgesamt, wie hoch der Anteil der krankenhaus- bzw. behandlungspflichtigen unter den Infizierten bzw. Erkrankten ist."

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.03.2021 19:07 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.03.2021 18:31 Uhr
Zitat:
Zitat:
Weder Inzidenz noch R-Wert sind sinnvolle Steuerungsinstrumente.


Netter Versuch, diese Zahl steht hier allerdings überhaupt nicht in Rede, sondern die Zahl der für an Corona erkrankte bereitstehende Intensivbetten. Wenn diese Zahl ebenfalls nicht maßgeblich ist...nun ja.


reines Politiker-bla-bla...

jahrelanger Abbau von Intensivbetten und Pflegepersonal!
Was nutzen die Betten ohne entsprechende Fachkräfte?
Ärzte mit Sprachschwierigkeiten aus der Ukraine und Rumänien, Hauptsache die Stellen sind besetzt, die Oberschwestern werden es schon richten.

Schlechte Bezahlung , weitere Privatisierung und dadurch Fluktuation ...


Die ersten Einrichtungen müssen schließen, können die "Zeitarbeitskräfte" nicht mehr bezahlen.

Im alten Rom nannte man das Sklavenmarkt.
28.03.2021 18:33 Uhr
Zitat:
Lt. Deutschem Ärzteblatt hat letztes Jahr die Bettenauslastung ein historisches Tief erreicht

https://www.aerzteblatt.de/archiv/218200/COVID-19-Pandemie-Historisch-niedrige-Bettenauslastung

Das heißt doch, da müßte Spielraum nach Oben sein.


so ein Bett ist Hochtechnik, kann nicht jede Schwester bedienen, deshalb ohne Inhalt!
28.03.2021 18:40 Uhr
warum spricht man wohl ständig vom "Wellenbrechen"?

Weil die jahrelange Sparpolitik und die Privatisierung das Beherrschen einer Seuche oder Massenerkrankung nicht mehr möglich ist.

Hoffentlich drückt Corona den Politikern auf`s Gewissen.

Ist ja bei denen nur noch in Spuren vorhanden!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.03.2021 18:41 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.03.2021 18:42 Uhr
Zitat:
Zitat:
Lt. Deutschem Ärzteblatt hat letztes Jahr die Bettenauslastung ein historisches Tief erreicht

https://www.aerzteblatt.de/archiv/218200/COVID-19-Pandemie-Historisch-niedrige-Bettenauslastung

Das heißt doch, da müßte Spielraum nach Oben sein.


so ein Bett ist Hochtechnik, kann nicht jede Schwester bedienen, deshalb ohne Inhalt!


Im Prinzip richtig. Allerdings hätte man den relativ ruhigen Sommer nutzen können, um Schwestern und Pfleger von anderen Stationen so fortzubilden (es waren rund 6 Monate Zeit), um weiteres Intensivpflegepersonal zu gewinnen. Das hätte die ausgebildeten Fachkräfte deutlich entlastet. Diese Gelegenheit wurde vielerorts leider versäumt und fällt einem bei (im Winter natürlich völlig überraschenden) höherer Auslastung auf die Füße.

Wären es keine Covid19-Patienten, hätten wir jetzt die Grippe-Kranken auf den Intensiv- und Beatmungsstationen liegen. Die Fachkräfte wären also in jedem Fall benötigt worden.
28.03.2021 18:46 Uhr
"Allerdings hätte man den relativ ruhigen Sommer nutzen können, um Schwestern und Pfleger von anderen Stationen so fortzubilden (es waren rund 6 Monate Zeit), um weiteres Intensivpflegepersonal zu gewinnen. Das hätte die ausgebildeten Fachkräfte deutlich entlastet."


die Kliniken hatten nur ein Problem, das tägliche Pensum mit dem geringen Personal zu bewältigen, da war keine Zeit für Ausbildung "neuer Intensivschwestern"

Heute wird der Stationsbetrieb schon mit Pflegern "ala Hinz und Kunz", betrieben. Die Oberschwestern hält den Kopf hin, da es auch bei den Ärzten viele "Fachkräfte" gibt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.03.2021 18:47 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.03.2021 18:56 Uhr
Zitat:
Ich glaube, da liegt ein Mißverständnis vor.

Gemeint war vermutlich, die Dritte Welle werde nicht so hart werden, wie eine Fortsetzung der Einschränkungen für diverse Unternehmen, Künstler, Körpernahe Dienstleister usw. wäre.


Das trifft es auf den Punkt.

Von Beschwichtigungen hinsichtlich der Gefährlichkeit der dritten Welle im Vergleich zur zweiten o.ä. habe ich zumindest hier bei dol nichts gelesen.
28.03.2021 18:58 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ich glaube, da liegt ein Mißverständnis vor.

Gemeint war vermutlich, die Dritte Welle werde nicht so hart werden, wie eine Fortsetzung der Einschränkungen für diverse Unternehmen, Künstler, Körpernahe Dienstleister usw. wäre.


Das trifft es auf den Punkt.

Von Beschwichtigungen hinsichtlich der Gefährlichkeit der dritten Welle im Vergleich zur zweiten o.ä. habe ich zumindest hier bei dol nichts gelesen.


Nene, hier gab es schon genug Beiträge, die darauf abgestellt haben, dass diese Welle explizit gesundheitlich nicht schlimmer wird als die anderen, weil vorwiegend Kinder sich ansteckten. dol-google: Beiträge u.a. von "Sozial21".
28.03.2021 19:49 Uhr
Natürlich.

Lauterbach hatte bisher eigentlich immer Recht - weswegen sollte sich das ausgerechnet jetzt ändern?!?
28.03.2021 19:50 Uhr
Zitat:
Nein. Die insbesondere von den Panik-Machern verbreiteten Zahlen sind genausowenig aussagekräftig, wie sie vor 3, 6, oder 12 Monaten waren.

Weder Inzidenz noch R-Wert sind sinnvolle Steuerungsinstrumente.

Entscheidend war, ist und bleibt nicht, wieviele sich infizieren, sondern wer sich infiziert. Außerdem ist wichtig, wie hoch der Anteil der zu hospitalisierenden ist, wieviele Intensivbetten von Covid19-Patienten belegt sind, wieviele Intensivbetten überhaupt belegt werden können, wieviele Covid19-Patienten tatsächlich beatmet werden müssen, wieviele davon überleben und insgesamt, wie hoch der Anteil der krankenhaus- bzw. behandlungspflichtigen unter den Infizierten bzw. Erkrankten ist.

Diese Daten gibt es nicht. Genauswenig gibt es Daten über die tatsächliche Wirkung von z.B. Verweilverboten, Ausgangssperren oder Maskenpflicht im Freien.

Das Hauptproblem ist, daß Spezialisten für Teilaspekte (z.B. Drosten, Ciesek, Reimann, Brinkmann, Meyer-Herrmann und Co.) zu Pandemie-Bekämpfern hochgejubelt wurden und weiter werden, deren Empfehlungen man einfach nur folgen muß, um erfolgreich zu sein.

Leider hat die Debatte schon seit Monaten nichts mehr mit Rationalität, Plausibilität oder Wissenschaft zu tun, sondern erschöpft sich in Alchemie.


Ich vergaß zu erwähnen, dass Covidioten bisher noch nie Recht behielten.
29.03.2021 00:26 Uhr
Zitat:
Zitat:
Nein. Die insbesondere von den Panik-Machern verbreiteten Zahlen sind genausowenig aussagekräftig, wie sie vor 3, 6, oder 12 Monaten waren.

Weder Inzidenz noch R-Wert sind sinnvolle Steuerungsinstrumente.

Entscheidend war, ist und bleibt nicht, wieviele sich infizieren, sondern wer sich infiziert. Außerdem ist wichtig, wie hoch der Anteil der zu hospitalisierenden ist, wieviele Intensivbetten von Covid19-Patienten belegt sind, wieviele Intensivbetten überhaupt belegt werden können, wieviele Covid19-Patienten tatsächlich beatmet werden müssen, wieviele davon überleben und insgesamt, wie hoch der Anteil der krankenhaus- bzw. behandlungspflichtigen unter den Infizierten bzw. Erkrankten ist.

Diese Daten gibt es nicht. Genauswenig gibt es Daten über die tatsächliche Wirkung von z.B. Verweilverboten, Ausgangssperren oder Maskenpflicht im Freien.

Das Hauptproblem ist, daß Spezialisten für Teilaspekte (z.B. Drosten, Ciesek, Reimann, Brinkmann, Meyer-Herrmann und Co.) zu Pandemie-Bekämpfern hochgejubelt wurden und weiter werden, deren Empfehlungen man einfach nur folgen muß, um erfolgreich zu sein.

Leider hat die Debatte schon seit Monaten nichts mehr mit Rationalität, Plausibilität oder Wissenschaft zu tun, sondern erschöpft sich in Alchemie.


Ich vergaß zu erwähnen, dass Covidioten bisher noch nie Recht behielten.


Du vergaßt zu erwähnen, wes Geistes Kind du bist.

Wenn Blockwarte wie du, sich als Streiter für Demokratie, Gleichheit und Meinungsfreiheit gerierten, wurde es in Deutschland immer besonders häßlich.
29.03.2021 01:41 Uhr
Man muss sich natürlich bei allem immer im klaren sein was da Ziel sein sollte und was man konkret möchte will man Zero Covid nach australischen Vorbild muss man monatelang einen extrem harten Lockdown wie in Australien oder China fahren. Und selbst dann wird es immer wieder Ausbrüche und Infektionen geben

Will man eine Überlastung des Gesundheitssystems verhindern reichen die aktuellen durchaus nicht wenigen Maßnahmen aus.
Man muss sich hier folgendes vor Augen halten Großbritannien hatte Anfang Januar in der Spitze 65.000 Neuinfektionen am Tag (!) allerdings nicht bei unserer Einwohnerzahl berücksichtigt man dies sind es über 85.000 am Tag gewesen zum Höhepunkt der dritten Welle in Großbritannien.
IN den Niederlanden 10.000 umgerechnet auf unsere Einwohnerzahl immmerhin noch 50.000. Beide Länder haben aber dazu noch ein deutlich schlechteres Gesundheitwesen und viel weniger Intensivbetten.die Krankenhäuser waren dort zweifelsohne stark am Limit aber das Gesundheitswesen ist dort im Gegensatz zum Beispiel zu Brasilien nicht zusammengebrochen.
Das war allerdings noch zu einem Zeitpunkt wo Grade erst mit der Impfung begonnen wurde und die besonders gefährdeten noch fast alle umgeimpft waren
Die Todeszahlen in Deutschland sind mittlerweile Gott sei dank stark rückläufig da sieht zum großen Teil an der Durchimpfung der Pflegeheime und Bewohner über 80.
Ich denke die Zahlen die Duetschland gefährlich werden könnten werden wir nicht kriegen oder man würde rechtzeitig intervenieren bezweifel aber das wir in diese Groessenordnung kommen.
Meines Erachtens sind die meisten Ansteckungen im privaten Bereich, in Schulen und in der Arbeitswelt.
Handel und Gastronomie mit hygeniekonzepten insbesondere Aussengastronomie geschlossen zu halten bringt wenig. Das heißt nicht das ich die Schulen wieder schließen möchte oder alle sozialen Kontakte verbieten will.
Aber wollen wir mal ehrlich sein 80 Prozent der Fälle weiß man angeblich nicht die Infektionsquelle ich kann mir das nicht vorstellen, ich tippe eher darauf das oft aus Sorge vor Ordnungswidrigkeitenverfahren keine bzw. falsche Angaben gemacht werden.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.03.2021 01:45 Uhr. Frühere Versionen ansehen
29.03.2021 07:23 Uhr
Unverantwortlich, dass Ostpreußen und frozenmadness solche Diskussionen immer mit Fakten stören.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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