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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  AstraZeneca  12.03.2021 10:52 Uhr
Falls wir in einer simulierten Welt leben: Welche Schlussfolgerungen werden wohl die Außerirdischen, die uns simulieren, aus der Politiksimulation dol2day ziehen können?
Wenn wir in einer simulierten Welt leben, dann ist die Politiksimulation dol2day ja auch Teil der Simulation und wird zu irgeneiner Erkennnis bei den Außerirdischen führen, die die Politiksimulation dol2day letztlich als Teil der Simulation simuliert haben...
 Eine simulierte Redax ist nicht zum Betreiben einer rekursiv simulierten Poltiksimulation in der Lage.14,3%  (1)
 Das Experiment verläuft nach Plan. 14,3%  (1)
 Die Schlussfolgerungen entziehen sich unseren Ãœberlegungen, weil diese Umfrage hier auch nur simuliert ist.0,0%  (0)
 Ich habe hierzu eigene Theorien.0,0%  (0)
 Das ist ja alles ein ganz großer Unsinn.0,0%  (0)
 Diskussion.14,3%  (1)
 Bimbes.57,1%  (4)
 
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Von:  Revo12  12.03.2021 10:50 Uhr
Sind die Probleme mit Microsoft-Exchange nicht ein guter Grund, um den Produkten von Microsoft endgültig den Rücken zu kehren?
Microsoft beherrscht mit seinem Betriebssystem Windows und der Office-Software monopolartig den PC-Softwaremarkt. Das macht das Betriebssystem zu einer Zielscheibe von Hackerangriffen aus aller Welt.
 Ja, es gibt genug frei verfügbare und quelloffene Alternativen (Open Office, Linux).30,0%  (3)
 Nein, dann müsste ich meine geliebten Programme wechseln. Etwas anderes als Microsoft kommt mir nicht ins Haus.20,0%  (2)
 Würden vermehrt andere Betriebssysteme populär, würden auch diese zur Zielscheibe von Hackern werden.10,0%  (1)
 Das interessiert mich nicht.20,0%  (2)
 Ich möchte diskutieren.20,0%  (2)
 
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Von:  AstraZeneca  12.03.2021 10:42 Uhr
Wissenschaftler stellen fest: Die Wahrscheinlichkeit, dass wir in einer simulierten Welt leben, ist sehr viel kleiner als 50%. Was sagst du dazu?
Ein wesentliches Hauptargument: Wenn die simulierten Wesen selbst zu simulieren anfangen, wäre das ursprünglich reale Simulationssystem mit diesen rekursiven Simulationen exponentiell überlastet.

"Ähnlich wie bei der berühmtem Drake-Gleichung, mit der man die Wahrscheinlichkeit für die Existenz außerirdischer Zivilisationen errechnen kann, lassen sich all diese Faktoren auch für eine Weltsimulation zusammenfassen. Bei dieser Berechnung kommen Bibeau-Delisle und Brassard zu dem Schluss: Die Chance, dass wir in einer nur virtuellen Welt leben, ist eher gering und liegt in jedem Fall weit unter 50 Prozent.

„Die Hauptfaktoren für diese geringe Wahrscheinlichkeit sind der enorme Aufwand um die Umwelt einer Zivilisation überzeugend zu simulieren, die unvermeidlich unperfekte Effizienz jeder Computeroperation und die Tatsache, dass Simulationen rekursiv sein können“, schreiben die Wissenschaftler."

https://www.scinexx.de/news/technik/leben-wir-in-einer-simulation/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
 Das beruhigt mich.33,3%  (2)
 Das beunruhigt mich.0,0%  (0)
 Das ist mir egal.16,7%  (1)
 Ich verstehe nicht, worum es in dieser Umfrage geht.0,0%  (0)
 Es ist zumindest interessant.0,0%  (0)
 Ich habe da meine eigenen Ansichten.0,0%  (0)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.50,0%  (3)
 
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Von:  AstraZeneca  12.03.2021 10:33 Uhr
Leben wir in einer simulierten Welt mit vereinfachter Physik?
Wissenschaftler haben sich darüber Gedanken gemacht und sind auf folgende Überlegung gekommen:

Zitat:

"Allerdings gibt es einen Faktor, der doch dafür sprechen könnte, dass wir in einer Simulation leben: die Tatsache, dass wir noch immer kein außerirdisches Leben oder deren Sonden entdeckt haben. „Wenn wir in einer Simulation mit vereinfachter Physik leben, werden wir solchen Sonden niemals begegnen“, so Bibeau-Delisle und Brassard. Denn eine solche Simulation würde sich den Aufwand sparen, weit entfernt von der simulierten Erde weitere Wesen zu erschaffen.

„Dass wir bisher keine Hinweise auf extraterrestrische Zivilisationen detektiert haben, könnte daher als überzeugendstes Argument für die Simulationstheorie gewertet werden“, konstatieren die Forscher."

https://www.scinexx.de/news/technik/leben-wir-in-einer-simulation/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
 Verblüffende Argumentation.0,0%  (0)
 Ist so eine Annahme nicht doch ziemlich anthropozentrisch?0,0%  (0)
 Vereinfachte Physik? Also ehrlich gesagt: Komplizierter geht es ja wohl nicht.22,2%  (2)
 Diese Ãœberlegungen sind ein Jonglieren mit unbekannten Größen. Das ist alles nicht stichhaltig.33,3%  (3)
 Und falls das stimmen würde? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus?0,0%  (0)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.44,4%  (4)
 
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Von:  AstraZeneca  12.03.2021 09:07 Uhr
Rein wissenschaftstheoretisch: Lassen sich nicht skalierbare Problemstellungen auf einer gewissen Metaebene immer doch irgendwie skalieren?
Man könnte zum Beispiel sagen, dass die Farbe "Blau" nicht skalierbar ist. Es gibt keine sinnvolle Skalierung der Art "blau - blauer - am blauesten". Nun könnte man doch aber den Umstand der Skalierbarkeit selbst skalieren und das Problem der Nicht-Skalierbarkeit ins Verhältnis setzen zu sehr wohl skalierbaren Problemen. Dann hätte man eine Abstufung zwischen "skalierbar - nicht skalierbar" und man hätte dadurch eine skalierbare Problemstellung gefunden.

Oder man könnte die Farbe "Blau" durch ein Farbsystem definieren, das durch die natürlichen Zahlen codiert wird. Dann wäre wegen der Ordnung der natürlichen Zahlen die Farbe "Blau" sogar eindeutig skalierbar.

Die Frage ist nun: geht dies immer irgendwie zu machen oder gibt es Problemstellungen, die sich jeder Skalierbarkeit von vornherein entziehen?
 Diese Frage ist bei dol2day mangels intellektueller Ressourcen überhaupt nicht sinnvoll behandelbar.0,0%  (0)
 Ja, das geht. Zumindest glaubt man das.0,0%  (0)
 Nein, das geht jedenfalls mit absoluten oder transzendenten Dingen nicht. Das Universum als Ganzes ist zum Beispiel nicht skalierbar.0,0%  (0)
 Ich habe keine Ahnung, worum es hier geht.33,3%  (2)
 Diskussion.16,7%  (1)
 Bimbes.50,0%  (3)
 
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